Darauf, dass Bella in ihrer alten Umgebung wahrscheinlich viel mehr hatte anstellen können, verdrehte diese lediglich die Augen. Das konnte Jess nicht wirklich verstehen, da es hier in Forks einfach nichts gab, was Jugendliche in irgendeiner Weise hätte reizen können. Es gab eine Bar sozusagen, aber dort trieben sich fast nur Trucker und alte Männer herum die es mochten sich sinnlos zu besaufen und das war nicht wirklich etwas, was sich die Jugendlichen heutzutage wirklich gerne antaten. Es war regelrecht eine Zumutung und wenn man dann wirklich einmal etwas vorhatte musste man einfach aus der Stadt weg und woanders hinfahren, zum Beispiel nach Port Angeles. Denn dort gab es so ziemlich alles was man in ihrem Alter brauchte um sich zu Vergnügen. Allerdings hatte man nicht immer die Lust nach der Schule erneut nach Port Angeles zu fahren. Aber das war nun einmal etwas, womit sich alle Teenager in dieser Stadt arrangieren mussten. Deswegen fanden oft treffen und DvD Abende bei den verschiedenen Mitschülern statt. So hatten sie zum mindestens ein wenig vergnügen in ihrem sonst so einfachen, trostlosen Leben.
Die Idee, dass Bella einmal mit zum Sport kommen sollte, reagierte ihre Mitschülerin nicht sonderlich positiv. Sie sagte, dass sie ein Tollpatsch sei und sie sich mit Sicherheit schnell etwas brechen würde. Dabei verdrehte sie erneut ihre Augen und Jessica lachte. „Ach quatsch, doch nicht von so ein bisschen jogging. Da wird dir schon nichts passieren. Wir können auch eine Route nehmen auf der keine Hindernisse sind. Dann ist es sicherer. Aber natürlich musst du nicht mitkommen wenn du nicht magst.“, fügte sie dann hinzu und trank erneut einen Schluck. Und dann wechselten sie wieder das Thema. Anscheinend wusste Bella momentan auch nicht so wirklich was in ihr vorging, aber das murmelte sie mehr als das sie es deutlich aussprach.
Auf die Aussage von Jessica, dass eine Freundin doch kein Hinderniss sei, reagierte Bella regelrecht erschrocken. Sie betonte, dass es sich nicht gehörte sich an vergebende Jungs heran zu machen und dann jedoch erzählte sie ihr, dass sie sich bereits näher gekommen waren und as sie nichts davon bereute, auch wenn es ihr für das andere Mädchen Leid tat. Sie ergänzte ebenfalls, dass der Junge gesagt hatte, dass er das klären würde. Als sie diese Sätze ausgesprochen hatte, sagte sie auch, dass es bei dem einen kein anderer sei, als Jacob aus La Push. Jessica sah sie an. Das musste der Junge sein, den sie ebenfalls kennen gelernt hatte und der ihr von einem Kuss erzählt hatte. Da hatte sie jedoch nicht damit gerechnet, dass er Bella damit meinte.
Bella erzählte ihr nun, dass sie ihn schon Ewigkeiten kannte und sie ihn schon seitdem Sandkasten kennen würde. Genau das hatte Jacob ihr auch schon gesagt und sie lächelte Bella nur an. Doch bevor sie ihr sagen würde, dass sie das mit Jacob bereits wusste, fügte Bella hinzu das es sich bei dem anderen um keinen anderen handeln würde, als Edward Cullen. Da verschluckte Jess sich an ihrer Cola.
„Bella, Edward Cullen ist wie ein Stein. Er ist unerreichbar. Jacob hingegen, okay er hat eine Freundin aber meinst du das würde passieren wenn du für ihn nur eine beste Freundin bist?“, kurz überlegte sie, ob sie ihr wirklich sagen sollte, dass sie Jacob bereits kennen gelernt hatte und wusste wie die beiden zueinander standen, doch was war schon schlimm daran? Also redete sie weiter. "Ich habe Jacob beim joggen getroffen und er mag dich wirklich. Bei Edward jedoch, der mag sowieso nur sich selber oder wie kommst du darauf das dazwischen dir und ihm ebenfalls mehr sein könnte?“, sie war wirklich ein wenig irritiert. Natürlich war Edward Cullen einer der beliebtesten Jungen, wenn es darum ging das man als Mädchen jemanden gut fand, aber er war genauso unerreichbar wie irgendjemand den man vielleicht mal im Fernseher sah oder eben nicht.
Jacob jedoch schien wirklich Interesse an Bella zu haben, also sollte sie sich das nicht durch eine Schwärmerei, die sie wahrscheinlich noch mit vielen anderen aus der Gegend teilte kaputt machen lassen.
Die Idee, dass Bella einmal mit zum Sport kommen sollte, reagierte ihre Mitschülerin nicht sonderlich positiv. Sie sagte, dass sie ein Tollpatsch sei und sie sich mit Sicherheit schnell etwas brechen würde. Dabei verdrehte sie erneut ihre Augen und Jessica lachte. „Ach quatsch, doch nicht von so ein bisschen jogging. Da wird dir schon nichts passieren. Wir können auch eine Route nehmen auf der keine Hindernisse sind. Dann ist es sicherer. Aber natürlich musst du nicht mitkommen wenn du nicht magst.“, fügte sie dann hinzu und trank erneut einen Schluck. Und dann wechselten sie wieder das Thema. Anscheinend wusste Bella momentan auch nicht so wirklich was in ihr vorging, aber das murmelte sie mehr als das sie es deutlich aussprach.
Auf die Aussage von Jessica, dass eine Freundin doch kein Hinderniss sei, reagierte Bella regelrecht erschrocken. Sie betonte, dass es sich nicht gehörte sich an vergebende Jungs heran zu machen und dann jedoch erzählte sie ihr, dass sie sich bereits näher gekommen waren und as sie nichts davon bereute, auch wenn es ihr für das andere Mädchen Leid tat. Sie ergänzte ebenfalls, dass der Junge gesagt hatte, dass er das klären würde. Als sie diese Sätze ausgesprochen hatte, sagte sie auch, dass es bei dem einen kein anderer sei, als Jacob aus La Push. Jessica sah sie an. Das musste der Junge sein, den sie ebenfalls kennen gelernt hatte und der ihr von einem Kuss erzählt hatte. Da hatte sie jedoch nicht damit gerechnet, dass er Bella damit meinte.
Bella erzählte ihr nun, dass sie ihn schon Ewigkeiten kannte und sie ihn schon seitdem Sandkasten kennen würde. Genau das hatte Jacob ihr auch schon gesagt und sie lächelte Bella nur an. Doch bevor sie ihr sagen würde, dass sie das mit Jacob bereits wusste, fügte Bella hinzu das es sich bei dem anderen um keinen anderen handeln würde, als Edward Cullen. Da verschluckte Jess sich an ihrer Cola.
„Bella, Edward Cullen ist wie ein Stein. Er ist unerreichbar. Jacob hingegen, okay er hat eine Freundin aber meinst du das würde passieren wenn du für ihn nur eine beste Freundin bist?“, kurz überlegte sie, ob sie ihr wirklich sagen sollte, dass sie Jacob bereits kennen gelernt hatte und wusste wie die beiden zueinander standen, doch was war schon schlimm daran? Also redete sie weiter. "Ich habe Jacob beim joggen getroffen und er mag dich wirklich. Bei Edward jedoch, der mag sowieso nur sich selber oder wie kommst du darauf das dazwischen dir und ihm ebenfalls mehr sein könnte?“, sie war wirklich ein wenig irritiert. Natürlich war Edward Cullen einer der beliebtesten Jungen, wenn es darum ging das man als Mädchen jemanden gut fand, aber er war genauso unerreichbar wie irgendjemand den man vielleicht mal im Fernseher sah oder eben nicht.
Jacob jedoch schien wirklich Interesse an Bella zu haben, also sollte sie sich das nicht durch eine Schwärmerei, die sie wahrscheinlich noch mit vielen anderen aus der Gegend teilte kaputt machen lassen.