Vampire-Dreaming
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Vampire-Dreaming

Vergesst die Twilightgeschichte wie sie alle kennen. Hier wird sie komplett neu geschrieben und das so wie ihr es wollt.

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Mittwoch, 13.05.2005

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351Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Mo 21 Nov 2011 - 17:04

Jeanne d'Arc

Jeanne d'Arc
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"Ok Summer" lächelte Jeanne wieder und verschränkte brav die Hände in einander als Summer weiter sprach. Man konnte Jeanne beinahe ansehen wie unsicher sie mit der Auswahl ihrer Kleidung war. Jeanne trug einfach immer ihr Gewand. "Aha...heiß" Jeanne kannte dieses Wort nicht im Bezug auf Kleidung. Hilflos sah sie zu Luzifer auf doch der schien ganz wo anders mit seinen Gedanken. Schnell blickte Jeanne wieder Summer an. "Ähm klar...kleines schwarzes" Das sagte dem Schutzengel nun gar nichts. War das wirklich etwas zum Anziehen?
Strahlend blickte Jeanne zu der größeren Frau auf. Sie erkannte wer ihr hier gegenüebr stand. Doch Jeanne übte sich in Bescheidenheit und ließ nichts weiter über sich fallen. Stattdessen verabschiedete sie sich. Bald sollte diese Eröffnung wohl beginnen. Wo sollte Jeanne jetzt etwas passendendes zum Anziehen finden wenn sie sich auch nicht wirklich auskannte. Plötzlich riss Luzifer sie aus ihren Gedanken. Verblüfft sah Jeanne zu dem Vampir auf. "Wa..." Es war als hätte man Luzifer in der letzten Minute komplett ausgetauscht. Jeanne runzelte misstrauisch die Stirn doch willigte schließlich ein. Immerhin hatte sie dann zumindest einen Begleiter. "Mh und weißt du wie du dich zu kleiden hast?" Ahnungslos das Jeanne auf den Flyer und wieder dem Vampir in die Augen. "Weißt du was sie meinte...mit heiß oder kleines schwarzes?! Was soll ich anziehen? Wo bekomm ich was her?" Jeanne besaß ja kein Geld. Sie brauchte es nicht um zu überleben.

tbc Summers "Aeternus"

352Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Mi 23 Nov 2011 - 0:44

Jasper Hale

Jasper Hale
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Maya:

Sie stand noch neben Tamara, als diese auf die Frage ob sie weiter machen will, ein eindeutig genervtes -nein- von sich gab. Mit dieser Antwort hatte Maya wirklich nicht gerechnet, zudem sie schien aus freiwilligen Stücken auf diese Bühne gekommen zu sein.
Verdutzt, doch vom Publikum etwas seitlich abgewandt konnte man ihr kurz die Fragwürdigkeit ansehen.

".. ok?! Du bist also eine faire Verliererin ... alle Achtung! Nun denn ... ein Applaus für Tamara, die sich wirklich super engagiert hat!" wieder stimmte sie ein freudiges Klatschen an, welches durch das Publikum weiter geführt wurde. Das breite Grinsen war schon längst wieder auf den Lippen der zierlichen Moderatoren gelangt. Schließlich sollte die Show ja weiter gehen!

Nachdem sie somit Tamara herzlich verabschiedet hatte, kam ihre Kollegin auf die Bühne geeilt, um ihr leise in's Ohr zu berichten das ein Mädchen Namen's Emely gerne an dieser Show teilnehmen würde. Kurz nickte sie zum Verständnis und erhob wieder ihr Mikrofon.
"So eben hat sich ein weiterer aus dem Publikum gemeldet ... ihr mögt das Spiel so langsam, nicht wahr?" fragte sie die Zuschauer, während die kurz schmunzelten oder gar lachten.
"Begrüßt mit mir .. Emely." rufte sie weit aus lauter diesen Namen, als die Worte zuvor, als ihre Hände wieder begannen zu klatschen.

"Hi Emely." begrüßte sie das jung wirkende Mädchen, welches voller Freude sich neben ihr gesellte.

"Vorab, Emely ... du hast einen wirklich schwierigen Gegner in Ashley ... sie ist nicht ohne!" begann sie eine kurze Einleitung .. "Ich bin gespannt ob sie unser nächstes Spiel auch so gut beherrscht ... nur brauch ich dafür mehr Personen ... also Leute?

WER KOMMT ALLES ZU MIR AUF DIE BÜHNE? DAS SPIEL IST EINFACH UND FÜR JEDERMAN ZU BEWÄLTIGEN. ALSO, NIMMT EUCH DIE ZEIT FÜR EIN KLEINES SPIEL, JA?

Ich meld mich ebenfalls an!" meinte sie freudig mit dem Arm nach oben gerichtet, als würde sie sich melden.
Nachdem sie das tat blickte sie gezielt in's Publikum und deutete auf manche Personen, als sie sprach: "HEY? DU? Genau du! Los! Komm rauf!" forderte sie einige Menschen auf, wie unter anderem ein paar junge Leute, wie einen dunkelhaarigen jungen Mann, mit seiner Begleitung oder eine Blonde, die unter den vielen Leuten mit ihrem Haar auffiel .. und auch ältere Menschen erblickte sie und zeigte direkt auf diese, damit sie sich angesprochen fühlten."Ich weiß .. ihr habt soviel Lust wie ich!" sagte sie wohl mit einem nie enden wollenden Grinsen an die Personen gewandt.

353Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Do 24 Nov 2011 - 13:46

Luzifer Volturi

Luzifer Volturi
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Irgendwie war Luzifer froh, dass Jeanne einwilligte. Denn er hatte in seinem gesamten Leben noch niemals einen Korb bekommen und er wurde auch noch nie abgewiesen, wenn er denn mal jemanden nahe kam... was ungefähr einmal in hundert Jahren geschieht und auch nur, wenn es hoch kommt.
"Ich denke, sie meinte damit, dass du ein kurzes, schwarzes Gewand anziehen sollst", kommentierte Luzifer und sah kurz auf den Flyer. Soetwas hatte er noch nie bekommen. Und bei seiner Erklärung kam er nicht auf das Wort 'Kleid'.
"Ich?", fragte er und grinste leicht "Ich geh einfach so..."
Er wollte gerade Jeanne den Arm anbieten, dass sie sich einhaken konnte, als er die Stimme von der Moderatorin auf der Bühne hörte. Seine grauen Augen huschten über den zierlichen blonden Menschen hinweg und er sah, dass er direkt angesprochen wurde.
Belustigt zog er eine Augenbraue hoch und hob kurz die Hand um zu verdeutlichen, dass er ür soetwas nicht geschaffen ist. Dann ging er mit Jeanne zu dieser Eröffnung.

*tbc: Summers "Aeternus"

354Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Fr 25 Nov 2011 - 22:49

Ashley Miller

Ashley Miller
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Da Ash die Moderatorin nicht wirklich aus den Augen ließ, bekam sie auch ihre Reaktion mit, sie selber musste wohl nicht besser drein gesehen haben. Ok wirklich lange und gut kannte die junge Vampiress Tamara auch noch nicht, hatte sie Ihr lediglich das Haus vermacht.
Zwischendurch drehte Ashley Ihren Kopf um nicht die ganze Zeit die blonde Frau an zu sehen, es würde doch recht auffällig werden, so stimmte sie einfach in das Klatschen der Menschen vor der Bühne mit ein.

Hinter sich hörte sie schritte, lange bevor sie auf der Bühne waren, trat so einen schritt auf Seite um es der dunkelhaarigen Frau leichter zu machen. Sie brauchte nicht lauschen, verstand Ash auch so was gesprochen wurde. Manches mal war es schon von vor teil besser sehen, hören und riechen zu können, doch nicht immer, in diesem fall aber freute sie sich. Denn eine gewisse Emely wollte beim Spiel teilnehmen, Maya kündigte auch schon in der nächsten Sekunde Ihr neuen Mitspielerin an.

Neugierig wie sie nun mal war, drehte sie Ihren Körper zum Bühnen Aufgang, eine weitere junge blonde Frau kam über die kleine Waldbühne gelaufen. Freundlich um den Schein zu wahren lächelte sie Ihre Gegnerin an, welche kurz darauf auf der anderen Seite von Maya stand. An Tamara dachte sie nicht mehr in diesem Moment, nur das sie eben bald aufbrechen wollte.

Froh darüber nicht mehr rot werden zu können, grinste die Vampiress, bei den Worten welche die Moderatorin an Emely heran getragen hatte. Es wird immer jemanden geben der besser ist die Worte wollte sie nicht laut sagen, denn Maya hatte bereits weiter gesprochen, da wollte sie auch nicht unterbrechen.

Wie es schien, war das nächste Spiel wohl nur mit mehreren zu spielen, freudig überrascht verfolgte sie ihre Worte, der tot würde nun auch noch ein paar Tage warten können. Die Volturi selber würden sicherlich noch nichts von Ihr wissen. Ashley glaubte sie verhört zu haben, Maya selber wollte auch mit spielen Na das dürfte ja interessant werden Nun sah man auch Ihr die wahre Begeisterung im Gesicht an, strahlte vor sich hin wie ein Honigkuchenpferd.

Ein ungewöhnlicher Duft ging von Ihrer neuen Mitspielerin aus, doch war sie mehr an Maya interessiert. Welche wahllos Menschen aus dem Publikum wählte, nach und nach traten Menschen allen Alters und Geschlecht´s auf die Bühne, darunter war auch eine junge Frau mit kurzen wuseligen Haaren. Hier waren ihr so langsam aber sicher eindeutig zu viele Blondinnen.

Von einem Bein auf´s andere tretend stand sie neben den Menschen, es viel Ihr unheimlich schwer die Düfte waren doch schon sehr verführerisch.

355Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen So 27 Nov 2011 - 13:55

Tamara Louise Stone

Tamara Louise Stone
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Sie stand einfach nur wartend neben der Moderatorin. Bei ihrem Gesichtsausdruck musste sie kurz schmunzeln. Dies währte jedoch nur wenige Sekunden so das es niemand mitbekam.
Ich folgte ihren Worten weiter und ignorierte die Blicke der Menschen einfach. Ihr war nicht wohl dabei warum auch immer im Mittelpunkt zu stehen. Noch mehr hasste sie es angestarrt zu werden auch wenn das das Vampir sein öfters mit sich brachte mochte sie das eben nicht. Das sie auf die Bühne gegangen war war reinste Gefälligkeit.
Als die Moderatorin dann weiter Sprach und irgendwas über faire Verliererin erzählte neigte sie nur leicht den Kopf zur Seite als würde sie aufmerksam zuhören.
Tamara wurde verabschiedet und lächelte dann wenn auch eher kalt und genervt und verschwand dann von der Bühne.
Kurz warf sie über die Schulter einen Blick zur Bühne und verschwand dann in der Menge von Menschen. Geschickt schlängelte sie sich zwischen den Menschen hindurch.
Wenn sie grad eh nichts zu tun hatte dann konnte sie sich genauso gut die Gegend in ruhe ansehen.

Tbc ???

356Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen So 27 Nov 2011 - 21:25

Gast


Gast

Emely betrat die Bühne und schaute sich von oben alles an. Bei den Worten der Moderatorin musste sie lächeln. Es mochte ja sein das diese Ashley eine harte Nuss ist aber hier kannte sie keiner und daher konnte man sie nicht einschätzen. Selbst wenn sie sich gegen die junge Frau nicht durchsetzen konnte, Emely hatte Spaß das war die Hauptsache. Die Ankündigung der Moderatorin klang viel versprechend und Emely war gespannt was nun kommen sollte. Sie war ein wenig nervös das musste man schon zugeben aber auf alles vorbereitet war sie auch, aber kann man wirklich auf alles vorbeireitet sein? Emely war sich nicht mehr so sicher. Nervös hüpfte sie von einem Bein zum nächsten bevor sie zu ihrer Kontrahentin ging "hallo ich bin Emely. Auf ein gute Spiel. Ich freu mich" Emely versuchte ihre Nervosität zu überspielen. Selbst ein Zauber würde ihr hier nicht helfen, NEIN sie war hier ein Mensch, ein ganz normaler Mensch wie alle anderen auch.
Sie würde dieses Spiel nach den Regeln spielen ohne einen Ihrer Zauber zu verwenden. Das machte doch den Spaß aus, und sie hatte die Gelegenheit mal an ihre Grenzen zu stoßen.

Es schien ewig zu dauern bis das Spiel beginnen würde und Emely hatte das Gefühl das sich vor Aufregung ihr Magen drehen würde. Wenn es noch lange dauern würde, so dachte sie, müsste sie das nächste Klo aufsuchen um sich ihres Mageninhaltes zu entledigen. Nicht nur das sie nicht wusste um was für ein Spiel es sich handeln würde. Nein die Leite hier kannte sei alle nicht. Kurz dachte sie an Gryf und daran ihm eine SMS zu schicken wo sie war aber sie wollte ihn auch nicht stören und so würde sie später Heim fahren und ihn überraschen. dieser Gedanke lenkte sie ein wenig ab das war immerhin etwas. Aber lange hielt das nicht an. Sie griff kurz nach ihrem Handy und schaute ob sie Nachrichten hatte aber dem war nicht so und so verschwand das Handy wieder in der Tasche und sie konzentrierte sich wieder auf die Hier anwesenden Personen

357Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Mi 30 Nov 2011 - 7:45

Teri Reken

Teri Reken
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Auf den Straßen - Seite 15 Ranghexe

Neugierig was dort auf der Bühne wohl so vor sich ging, war sie näher heran getreten aß in aller Ruhe auf. Die Aura welche sie zuvor gespürt hatte verstärkte sich immer mehr Sie muss hier ganz in der nähe sein Teri schmiss sie Pappschale in die aufgestellten Müllsäcke und vernahm hinter sich die weibliche Stimme aus den Lautsprecherboxen, es war wohl spannend.
Die Blonde Frau welche in das Mikrophon sprach hatte eine neue Mitspielerin vorgestellt, worum es jedoch ging hatte sie nicht weiter besprochen.

Wahrscheinlich wussten die anderen Menschen um sie herum um was es da eigentlich ging, nur fragen wollte sie niemanden. So kam es das von der Bühne aus ein paar Menschen heraus gesucht wurden um am nächsten Spiel teilzunehmen. Teri bemerkte wie man sie ansah und auch auf die Bühne holte. Die Menschen um sie herum grinsten und feuerten sie leise an, denn es schien wohl als wenn sie sich nicht trauen würde.

Um nicht als Spielverderber da zu stehen, bahnte sie die kleine Hexe schließlich den Weg durch das Publikum und reihte sich hinter einem älteren Mann auf der Treppe ein. Auf der Bühne selber standen 3 jungen Frau, nun war es ihr klar einer der 3 musste die Hexe sein nur welche. Vorsichtig und etwas schüchtern gesellte sich Teri zu den anderen auf die Bühne, nun hieß es warten.

358Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Fr 2 Dez 2011 - 15:29

Jasper Hale

Jasper Hale
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Maya:

"Wahnsinn!!! Dann kann das Spiel ja los gehen." der Moderatorin stimmte es freudig zu sehen wieviele sich auf die Bühne trauten .. demnach begann sie wieder zu Klatschen.
"Ok! Vielleicht sollte ich vorher erklären worum es geht.

Das Spiel heißt .. entdecke den Star in dir!
Jeder von euch sucht sich einen Star aus den er mag .. liebt .. begehrt .. je nachdem. Es sollte ein Star sein, den viele kennen .. was nützt es uns, wenn wir einen Star wählen, den man kaum kennt?!
Dann .. seid ihr genau dieser Star!
Der Rest stellt Fragen, die nur mit ja oder nein beantwortet werden können um herauszufinden um welchen Star es sich handelt.
Der Gewinner ist der, der sich am längsten nicht zu erkennen gibt UND der, der die meisten Stars heraus findet.
Also, wenn ihr wisst um welchen Star es sich handelt schreit einfach rein!

Wir fangen am besten mit dir an .. Emely.
Ich hoffe du weißt schon welcher Star in dir steckt?!

Meine Frage an dich .. bist du ein Schauspieler?"

(Reihenfolge frei wählbar und neue Mitstreiter können einfach in's Spiel einsteigen. KEINE Mindestpostlänge!)

359Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Sa 10 Dez 2011 - 21:51

Gast


Gast

Emely konzentrierte sich auf die Stimme der Moderatorin welche das neue Spiel erklärte. Emmy merkte sich alles denn dann sagte die Frau, Maya, das Emely beginnen solle. Sie suchte sich eine Persönlichkeit aus welche sie schon lange toll fand und es kam auch schon die erste Frage.
Maya wollte wissen ob Emely einen Schauspieler präsentieren würde und so stimmte Emely zu
"Ja... Schauspieler ist richtig"
Sie sollte sich eigentlich nur auf JA oder NEIN beschränken doch die Nervosität welche in Emely aufkam sorgte dafür das sie mehr sagte wie eigentlich angedacht.

Nachdem sie die Frage beantwortet hatte schaute sie sich in der Runde um und erwartete die nächste Frage welche bestimmt bald kommen sollte. Kurz schweiften ihre Gedanken nochmal zu Gryf und das sie ihm eine Nachricht schicken wollte. Das würde sie machen sowie sich eine Gelegenheit bieten würde.

Emely spürte eine eigenartige Präsenz auf der, eine die sich nicht zuordnen konnte, eine die ihr ähnlich war. Aber von wem diese Aura ausging vermochte sie nicht zu sagen.

Sie, Emely, konzentrierte sich wieder auf das geschehen auf der Bühne und darauf wer die nächste frage stellen würde.
Lange würde es bestimmt nicht dauern da würde man erkannt haben wen sie darstellte da war sie sich sicher. Der Schauspieler den sie sich aussuchte war schon recht populär.

360Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen So 11 Dez 2011 - 6:55

Ashley Miller

Ashley Miller
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Es wurde immer brenzliger für die junge Vampiress, lange würde sie es hier oben nicht mehr aushalten der Drang nach frischen Blut wurde immer stärker. Ihre neue Mitspielerin, besser gesagt die Erste, welche nun gegen sie antreten wollte, kam auf sie zu. Sie schien ziemlich nervös zu sein, das bemerkte sie nicht nur an Ihrem Verhalten, nein auch Ihr Herz schlug schneller und schien das Adrenalin förmlich durch Ihren Körper zu pumpen. Ashley liebte es, denn dann hatte das Blut eine ganz besondere Note an Geschmack. Allerdings musste sie aufpassen, Ihre Fangzähne nicht zu zeigen kostete sie alle Kraft zu lächeln.

„Hallo Emely, es freut mich jemand Neues zu haben gegen den ich antreten kann. Ich bin Ashley, auf ein faires Spiel, es macht unheimlich viel Spaß“
Das bisschen reden lenkte doch unwahrscheinlich ab, sie dachte daran, was noch alles zu erledigen war. Stellte sich allen anderen vor, schüttelte diverse Hände, bis sie bei der Blonden ankam mit Ihrer witzigen Frisur. „Hallo, Ashley mein Name auf eine Tolles und Faires Play“ sie hatte Ihr gerade die Hand hin gehalten als Maya auch schon die Regeln und den weiteren Ablauf erklärte.

Es ging also darum den Star in sich zu entdecken, nun hatte Maya sie auf dem falschen Fuß erwischt. Wieder einmal war Ashley mehr als froh erst 3 Jahre alt zu sein, ein wenig Erinnerungen hatte sie noch an Ihr Musik und Schauspieler. Leicht abwesend hörte sie mit einem halben Ohr weiterhin zu. Überlegte, wenn sie denn verkörpern sollte ..

So kam es das Sie einfach neben dem blonden Wesen stehen blieb

Maya stellte auch schon die erste Frage, ob Emely ein Schauspiele sei, welche sie ziemlich nervös wie es Ihr schien beantwortet. Sogar noch 2-3 Wörter an Ihre Antwort dran hängte, ohne allerdings etwas zu verraten. Nun ergriff sie das wort, sah zu Emely hinüber „Ähm, kommst Du aus den Staaten?“ Die junge Vampiress war sich sicher, dass es kein ausländischer Schauspieler sein würde, die meisten kamen ja nach Ihrem wissen aus den USA.

Gespannt wartete sie auf Ihre Antwort und bedachte die anderen Mitspieler mit einem Blick. Jeder schien sich seine Frage genausten zu überlegen.

Ein schneller Blick gen Himmel zeigt Ihr, dass es klüger werde auf den hinteren Teil der Bühen zu treten. Sollte diese allerdings voll kommen mit der Sonne bedeckt würde sie richtig gut Schauspielern müssen. Ein winziger Sonnenstrahl auf Ihrer Haut und sie begann zu glitzern, nein dann durfte nicht passieren.

361Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Do 15 Dez 2011 - 8:01

Teri Reken

Teri Reken
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Auf den Straßen - Seite 15 Ranghexe

Gemeinsam mit den anderen Mitspielerin hatte sich Teri auf der Bühne verteilt, versuchte sich auch etwas näher an die beiden blonden zu stellen.

Wie sie den Worten entnehmen konnten, war die Frau mit den roten Augen und schwarzen langen Haaren die führende in diesem Spiel. Für diesen einem Moment war die hier anwesende Hexe in den Hintergrund gerückt, Teri besah sich die Frau dazwischen genauer. Versuchte sich zurück zu erinnern, ihr kam dies alles sehr bekannt vor mit großen Augen sah sie erschrocken auf Nein, nein das kann nichts sein, wenn ich doch nur wüsste wo ich Gryf finde. Alleine kann ich nichts anrichten, ich brauche seine Hilfe

Der Kopf von dieser Emely drehte sich leicht in Ihre und sah sie an, es war fast so als würde sie Ihre Gedanken lesen.
Einer nach dem anderen stellte eine Frage zum Spiel, die erste kam von der Moderatorin. Teri versuchte sich wieder dem spiel zu widmen und achtete sorgfältig auf die gestellten Fragen. An sich war es keine schlechte Idee und würde mit sicherheit viel Spaß machen, doch Ihre Gedanken kreisten um die schwarzhaarige Frau auf der Bühne. Andere Teilnehmer wollten von Emely wissen, ob sie in Komödien, oder doch eher Actionfilmen mit spielte. Die kleine Hexe dagegen wandte sich an die zu befragende "Haben sie eine dunkle Hautfarbe?" Immerhin gab es ja auch diese wie Eddie Murphy oder Will Smith..

Normal war sie die Ruhe in Person, doch sie machte sich einfach zu viele Sorgen Gryf wo bist Du bloß

(Maya oder wer anders kann)

362Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Mi 28 Dez 2011 - 19:27

Jasper Hale

Jasper Hale
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[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.] Maya:

Sehr erfreut über den Werdegang blickte sie abwechselnd in die kleine Runde, die sich gebildet hatte auf der Bühne. Wahrscheinlich hatte nicht mal einer von ihnen soviel Spaß an der Sache hier, wie Maya, für die ihr Job ihr Leben ist und mit voller Begeisterung dabei war. Wobei es auch mal schlechtere Tage in dem leben der unbefangenen Frau gibt, doch auch an den Tagen zeigt sie ihr schönstes Strahlen auf der Bühne, denn früh lernte sie das das Showbuisness viel von einem abverlangte. Schließlich waren beinahe täglich mehrere Augen auf sie gerichtet, da erlaubte man sich keine Fehler.

So langsam wärmten sich alle auf und das Spiel begann. Emely war wohl ein(e) Schauspieler(in) .. so beantwortete sie ihre Frage mit ja, als Fragen auf das Genre bezogen wurden .. ob Action oder Komödie. Zudem folgte die Frage ob sie aus den Staaten kam.

Neugierig wen sie wohl gewählt hatte, wartete man auf ihre Antworten.

"Bist du eine weibliche Schauspielerin?" folgten Worte von Maya, die dann weiter sprach: "Zudem werden wir parallel dazu auch die anderen befragen. Also stimmt mit ein. Ich hab mir auch schon überlegt, wer eindeutig zu mir passt!" sagte sie scherzhaft, als sie sich eine Person aus dem Film und Fernsehen ausdachte.
"Noch immer gilt, wer den nächsten als erstes entlarvt hat gewonnen ... es gibt aber Punktabzug bei jedem falsch erratenden Namen. Jeder darf jeden befragen und sich als erstes äußern, wenn ihm eine Idee in den Sinn kommt. Dann mal los ..

Zu dir, Teri, stimmt's?" vergewisserte sie sich ob sie das Mädchen richtig angesprochen hatte. "Gehörst du zur männlichen Gattung?

Und du Ashley .. bist du älter als 30?" widmete sie sich der schwarzhaarigen zu.

(Damit wir eine Übersicht haben, werde ich immer eine Liste in den nächsten Posts hinzufügen Wink )

363Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Di 10 Jan 2012 - 22:45

Ashley Miller

Ashley Miller
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Das Spiel nahm seine lauf, einige Prominente waren bereits erraten worden, Ashley selber wurde das ganze zu viel. Ihr Blutdurst stieg ins unermessliche, so schob sie eine Übelkeit vor, hielt sich die Hand vor den Mund. Rannte so schnell es für Menschen üblich war von der Bühne,drängte sich durch die Menschen hinaus auf die Wiese in den Wald hinein.
Erst dort atmete sie auf, saß sich um, horchte auf und als niemand zu bemerken war rannte die junge Vampirin los, immer tiefer in den Wald hinein. Riss sich ein Wildschwein um den ersten Durst zu stillen, ließ es liegen und rannte weiter in den Wald. Das alles wurde Ihr einfach zu viel, das Leben als Monster unter den Menschen, auf so vieles achten zu müssen. So willensstark wie die Vegetarier die hier lebten war sie nicht, Ihr tat es nur um Nati leid, sie würden sich wohl nie wieder sehen.
Ashley war mit Ihren Gedanken hier und dort, ließ sich alles zum xten mal durch den Kopf gehen und kam doch nur zu einem Ergebnis. Im Wald schlug sie einen Haken und lief nach Hause, die wichtigsten Sachen waren gepackt und warteten nur noch auf die Reise. In der Wohngegend wurde die Jungvampirin langsam, schlich sich in Ihr Haus, packte alles und machte sich auf den Weg zum Flughafen.

Tbc Straßen (Volterra)

364Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Do 12 Jan 2012 - 19:33

Jasper Hale

Jasper Hale
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~ Fest beendet ~
Buden abgebaut und Wiesen, wie Strand wieder frei geräumt

365Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Mo 16 Jan 2012 - 14:14

Teri Reken

Teri Reken
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Auf den Straßen - Seite 15 Ranghexe

Sie waren mitten im Spiel gewesen, Teri hatte nicht so viel glück mit dem erraten der Promi´s. Das störte sie auch weniger, schließlich kannte sich Teri in den bereichen nicht so gut aus. Spaß hatte die blonde junge Frau auf alle fälle gehabt, mitten im Spiel lief die schwarzhaarige Vampirin von der Bühne. Täuschte wohl Magenschmerzen vor, für einen Moment hatte sich die Hexe überlegt Ihr nach zu rennen, ließ es aber dann doch.

Hier wollte sie sich nicht ohne Gryf mit einem Vampire anlegen, das Spiel fand kurz darauf auch sein ende. Ein Mann aus dem Publikum hatte gewonnen, Maja bedankte sich nochmals bei allen und so löste sich die kleine Menschenmenge auf.

Die Frau, von welcher Teri ausging das sie ebenfalls eine Hexe war, sah sie nicht mehr. Sie selber wollte mehr über die Gegend hier heraus finden, zu dem brauchte sie noch Lesestoff für im Hotelzimmer.

In der Menschenmenge hatte sich Teri den Weg in die hiesige Bücherei erklären lassen und fuhr mit dem Bus in die Richtung. Die letzten meter von der Bushaltestelle ging die Junge Frau zu Fuss, sah sich während dessen die Stadt noch weiter an. Hier würde sie die nächsten Jahre wohnen und arbeiten ...

tbc Bücherei

366Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Do 29 März 2012 - 19:41

Gast


Gast

First Post

Wie so oft herrschte zum Feierabend hin Chaos auf den Straßen in und um Port Angeles. Shaunee steuerte Ihren Wagen durch die vollen Straßen, bevor sie endlich nach Hause fahren konnte, wollte die Reporterin noch zum einkaufen. „Was ist denn heute nur los?“ dachte sie, während sie geschickt einem anderen Auto auswich. Langsam wurde Shaunee echt etwas un- geduldig, jetzt wurde auch noch diese doofe Ampel rot. Mit quietschenden Reifen kam der Wagen zum stehen. Das war also noch einmal gut gegangen. Shaunee schaltete das Radio um sich abzulenken.

Plötzlich hörte sie ein Auto ziemlich schnell heranbrausen. Noch bevor sie sich umdrehen konnte, ertönte ein lauter Knall. „Was ist bloß passiert?“ Shaunee war durch den Ruck nach vorne geknallt und hatte sich ihren Kopf am Lenkrad angestoßen.
Etwas benommen saß sie auf dem ihrem Sitz. Shaunee spürte etwas Warmes ihre Stirn hinunter laufen. Sie tastete danach und merkte dass sie durch den Aufschlag eine Platzwunde erlitten hatte. Sie bückte sich langsam nach vorne und griff in ihre Handtasche und zog ein Taschentuch hervor. Das presste sie auf die Wunde um die Blutung zu stoppen. Langsam öffnete Shaunee die Autotür und stieg langsam aus. Sie hielt sich fest, denn ihre Knie waren doch noch etwas wacklig.

367Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Do 29 März 2012 - 22:36

Teri Reken

Teri Reken
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Auf den Straßen - Seite 15 Ranghexe

cf Wohnküche Gryf & Emmy

Meine Güte wo bin ich hier nur gelandet? „Sag mal Jeanne, bist Du schon länger hier in Forks? Scheint hier auch mal die Sonne?“ Teri wollte den Engel natürlich auch näher kennen lernen, still schweigende Autofahren hatte sie die letzten Jahre wirklich zur genüge gehabt. Obwohl im Hintergrund leise das Radio seine Musik spielte, wollte die Hexe nicht das sich der Engel neben Ihr irgendwie unwohl fühlte. Eigentlich war sie ja so das stille Wässerchen, da wusste sie aber auch noch nicht das es gab die es genauso gut konnten. Alle die sie so kennen gelernt hatte, waren das genaue gegen teil zu Ihr gewesen.

Der Scheibenwischer tat sein bestes, erst als sie Forks verlassen hatten und die Straße nach Port Angeles nahmen , wurde das Wetter zunehmend besser. Der Himmel war leicht bewölkt und die Sonne versuchte sich hin durch zu mogeln. „Weißt Du zufällig wo Gryf und Emely hin sind?“ Er hätte mir ja wenigstens ein Zettel da lassen können

Nach einer ganzen Weile kamen die beiden Frauen endlich in Port Angeles an „Hast Du noch was von Jacob gehört`` Seid dem Treffen kam nichts mehr, was Teri schon ein wenig schade fand. Viele Autos drängelten durch den dichten Verkehr alle wollten wohl so schnell wie möglich nach hause. Die wenigen Sonnenstrahlen welche es durch die Wolken schafften, reizten die Nase von Teri so sehr das sie niesen musste.
Es ließ nicht verhindern, diese sekunden hatten gereicht um der Hexe die Augen zu schließen, den Wagen vor Ihr sah sie erst als es geknallt hatte. Sie konnte es sich selber nicht erklären „Oh scheiße ..“ rief sie aus, bei dem Aufprall war Teri mit dem Kopf nach hinten geschlagen. Ihr Glück das sie beide angeschnallt waren. Dem Engel neben Ihr konnte nicht mehr viel passieren, doch automatisch suchte Ihre Hand die von Jeanne. „Ist .. ist alles … ok bei Dir?“ Die Frau mit dem blonden Franzenlook hielt sich selber den Kopf, er brummte und Ihr Hals tat weh, doch sonst ging es Ihr gut.

In den Wagen vor Ihr nahm sie Bewegungen war, Jeanne schien es soweit gut zugehen „Liebes ich muss nach der Person in Wagen vor mir sehen, kommst Du klar?“ Dabei war sie schon halb ausgestiegen, da bekam die Krankenschwester aus dem Augenwinkel mit das es der Fahrerin nicht gut sein schien. Nun war alles vergessen, mit schnellen Schritten war sie bei der Frau „Geht es Ihnen gut? Ich kann mir wirklich nicht erklären wie dies passieren konnte“ Teri selber stand noch unter Schock, blickte auf das Blut auf dem Gesicht der Frau und handelte instinktiv. „Jeanne, ich brauche Dich hier“ erst als diese bei Ihr war, ließ Teri die verletzte Frau los und kramte nach dem Erste Hilfe Kasten..

368Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen So 1 Apr 2012 - 0:21

Jeanne d'Arc

Jeanne d'Arc
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cf wohnzimmer gry & emely

Unruhig hielt Jeanne sich im Sitz fest. Autofahren behagte ihr überhaupt nicht. Diese unbelebten Werkzeuge die einen Menschen auf Rädern in einer angst-einflößenden Geschwindigkeit durch die Weltgeschichte fuhren waren dem Schutzengel fremd. Sie schadeten zudem der Umwelt. Jeannes Job bestand daran das wieder gut zu machen was solche Maschinen anstellten. "Ähm was...Forks?! N-Nein noch nicht lange aber ich weiß das es ein Ort mit dem höchsten Niederschlag des Landes ist." murmelte Jeanne konzentriert wobei sie die Straße nicht aus den Augen ließ. Jeanne fürchtete sich davor das sie ein Tier anfuhren. Sie wusste das passierte den Menschen öfter.

"Nein woher? Sie sind ja ...nicht direkt meine Freunde. Doch ich vermute es hat etwas mit einem Vampir zu tun den sie aus versehen verletzt hatten. Das war alles was ich aufschnappen konnte" seufzend strich die Blondine durch ihr dichtes Haar und überlegte kurzzeitig wo sie eigentlich hinfuhren. "Ähm Nein ich habe kein Handy" Wie sollte Jake sich bei ihr melden?!

Keuchend krallte Jeanne sich in den Sitz als ihr Auto gegen das nächste krachte. Hastig griff sie nach Teris Hand um sich zu vergewissern das alles ok war. "Hu ja mir gehts bestens" seufzend schnallte sie sich ab. "Bloß raus hier" Sie hasste Autos. Keuchend eilte Jeanne ihrer Freundin nach als diese schon bei der jungen Frau am nächsten Wagen war. "J-Ja was...was " Ängstlich blickte Jeanne hinab zu der Verletzten. Sollte sie diese durch Magie heilen?

369Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Di 3 Apr 2012 - 10:45

Gast


Gast

Shaunee schwankte als sie aus ihrem Wagen stieg. Sielt sich fest und schloss die Augen. Aus einiger Entfernung vernahm sie eine aufgeregte Stimme. Sie zitterte und drehte ihren Kopf in diese Richtung. Sie öffnete die Augen und sah in das Gesicht einer jungen Frau. „Mir geht es soweit gut. Nur mein Kopf dröhnt ein wenig.“ Sie griff sich an die Stirn und schwankte wieder. Die junge Frau stützte Shaunee und half ihr beim Hinsetzen.

Was war denn eigentlich passiert? Und wer war diese Frau? Shaunee versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Die junge Fremde war zu ihrem Wagen zurückgegangen um einen Verbandskasten zu holen. Shaunnee's Blick fiel auf eine weitere Person, die sich im Hintergrund hielt. Sie schien relativ ruhig zu sein. Nun kam die Fremde zurück und setzte sich neben sie. Vorsichtig nahm sie Shaunee das Taschentuch aus der Hand und besah sich die kleine Platzwunde. Sie öffnete den Verbandskasten und holte einen Tupfer und etwas Desinfektionsmittel heraus. Langsam versorgte sie die Wunde. „Das muss genäht werden“, sagte die junge Frau. Shaunee schaute auf und sah irgendwie nicht sonderlich begeistert aus. In der Zwischenzeit war auch die Begleiterin der jungen Frau näher gekommen und besah sich die Sache genauer.

Aber Shaunee wurde sehr schnell bewusst, dass sie um den Arztbesuch nicht herumkam. Sie stand langsam auf und die Fremde packte den Verbandskasten zusammen. „Hast du vielleicht ein Handy bei dir?“ fragte die Fremde. Shaunee nickte und deutete auf ihre Tasche im Wageninneren. Die junge Frau griff flink danach und wählte.

370Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Di 3 Apr 2012 - 11:24

Teri Reken

Teri Reken
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Auf den Straßen - Seite 15 Ranghexe

Instinktiv handelte Teri, sie war schon viele Jahre Krankenschwester, dies kam Ihr immer wieder zugute so auch in diesem Fall.Die Hexe erkannte die Anzeichen, nicht nur das die Fahrerin unter Schock stand, sie würde auch eine Gehirnerschütterung haben kombiniert mit einem Schleudertrauma. Jeanne war ohne lange zu zögern bei Ihnen beiden angekommen, mittlerweile saß die Frau mit der Cappuccinofarbenen Haut auf Ihrem Fahrersitz. „Beruhigen sie sich, alles wird gut wir helfen Ihnen“ Teri sah zu Ihrem Engel auf „Liebes, kannst Du Ihr helfen? Ihr Kreislauf ist etwas wackelig“ Jeanne würde sie schon verstehen, denn offen konnte die Hexe ja vor der Frau nicht sprechen.

Sie selber eilte zum Wagen um aus dem Kofferraum den Erste Hilfe Kasten zu holen, als würde Teri nichts anderes machen ging alles von Hand. Die sterilen Handschuhe fanden den Weg auf Ihre Hände, die rechte Hand griff geschickt auf die der Frau und nahm diese von der Stirn. Das mit blutverschmierte Tempo fiel zu Boden Jetzt hoffe ich nur das hier keine Vampire in der Gegend sind Reine routinemäßig ging die blonde Hexe vor, desinfizierte die kleine Wunde an der Stirn, es sah alles weit schlimmer aus. Aufmunternd versuchte sie die Frau anzulächeln. „Es sieht alles gar nicht so schlimm aus, den noch muss diese mit wenigen Stichen genäht werden, sie werden vielleicht noch 2-3 Tage Kopfschmerzen verspüren doch die sollten sich legen“ Der begeisterte blick war Ihr nicht entgangen

Im Hintergrund hörte Teri Sirenen jemand schien wohl die Polizei gerufen zu haben, dass allerdings störte sie nicht weiter. Dank der Hilfe von Jeanne, kam es zu keinen weiteren Vorkommnissen. An Ihr Handy dachte die junge Frau in dem Moment gar nicht, wie gelenkt fragte sie nach und griff an der verletzten vorbei.
Es war nicht Ihre Art in fremden Taschen zu wühlen, doch dies war eine Ausnahme, die Polizisten waren mittlerweile bei den 3 Frauen angekommen. Teri bat um einen Moment und rief im Krankenhaus an, das sie eh in der Notaufnahme arbeitet kam Ihr gerade recht. „Ja Teri hier, ich komme gleich mit einer Jungen Frau und einer Platzwunde vorbei“ .. sie schwieg einen Moment „Nein alles ok, erkläre ich dann wenn wir kommen“ wieder schwieg Teri einen Moment „Ok bis gleich“. Drückte den Knopf und verstaute das Handy in der Tasche, Jeanne blieb bei Shanuee während die blonde Hexe alles mit dem Polizisten abklärte.

Es war kein wirklich großer Schaden, die Stoßstangen waren verbeult, ein fall für die Versicherung damit konnte sie leben. Wichtig war jetzt nur die Frau und das sie versorgt wurde, der Chief hatte sich seine Notizen gemacht und wollte sich wieder bei Ihr melden. Teri bedankte sich und wollte nun nur noch ins Krankenhaus „Jeanne, kannst Du mir helfen sie ins Auto zu setzen, meine Kollegen im Krankenhaus wissen schon Bescheid“
Sie selber kniete sich ein weiteres mal zu Boden und packte alles in den erste Hilfekoffer zurück und griff der Frau unter den Arm. Gemeinsam gingen sie zu Ihrem Wagen und setzen die verletzte Frau auf den Rücksitz, mit einem bittenden Blick zu Ihrem Engel wollte sie Ihr andeuten, neben Ihr zu sitzen.

Da der andere Wagen dort nicht so stehen bleiben konnte, war es an Teri diesen an die Seite zu parken um nicht noch mehr Ärger zu bekommen. Vorschriftsmäßig ging die Hexe vor, nahm die Tasche und schloss den Wagen ab ..

Die blonde Frau selber nahm das alles irgendwie noch gar nicht so wirklich war, der Schock und die Erste Hilfe standen einfach im Vordergrund. Teri nahm hinter dem Steuer platz und fuhr auf dem ersten Weg zum Krankenhaus


tbc vor dem Krankenhaus

371Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Di 3 Apr 2012 - 20:33

Jeanne d'Arc

Jeanne d'Arc
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Kurz musterte Jeanne die verletzte Frau und warf Teri noch einen Blick zu. Wenn sie der Frau nun half durfte das nicht auffällig sein. So kniete sich Jeanne neben die Verwundete und hielt beruhigend ihre Hand wobei sie ihr etwas von ihrer Energie abgab. Gerade genug um die inneren Verletzungen zu heilen. Die äußeren Wunden verheilten nicht ganz. Langsam nahm Jeanne ihre Hand wieder zu sich und fragte ob Shaunee etwas zu trinken haben möchte.

Anscheinend wollte Shaunee nicht die Schuldfrage klären was Teri wohl gelegen kam. Denn der Unfall war offensichtlich ihre Schuld. Ein Auffahrunfall. Jeanne kannte sich nicht aus also sagte sie dazu nichts weiter. Sie wollte nur das keiner verletzt blieb.

Die Polizei kam schnell obwohl keiner von ihnen sie gerufen hatte. Vielleicht waren sie zufällig vorbei gefahren. Teri klärte zumindest alles mit den Beamten und derweil half Jeanne Shaunee auf die Beine. Teri und der Engel setzten die Verwundete auf den Rücksitz ihres Autos. Jeanne setzte sich neben Shaunee und schnallte sich wieder an. Nun fuhren sie ins Krankenhaus.

tbc Krankenhaus

372Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Do 5 Apr 2012 - 19:28

Gast


Gast

Shaunee sah nur kurz auf als sie die Sirenen in einiger Entfernung vernahm. Aber ihr Blick war immer noch verwirrt. Die fremde Frau hatte nach ihrem Handy gefragt und sie hatte bereitwillig ihres angeboten. Nun schien sie mit dem Krankenhaus zu telefonieren. Irgendwie schien die junge Frau sehr vertraut mit ihrem Gesprächspartner zu sein. Ob sie wohl im Krankenhaus arbeitete? Auf jeden Fall wusste sie genau was sie zu tun hatte. Das beruhigte doch etwas.

Während des Gespräches kniete sich eine weitere Frau neben Shaunee. Komisch sie war ihr noch gar nicht wirklich aufgefallen. Vorsichtig nahm sie Shaunees Hand und das strahlte innere Ruhe aus. In diesem Moment legte die junge Frau auf und drehte sich zu ihnen um. „Es ist alles geklärt, wir werden im Krankenhaus erwartet“, sagte sie leise. Da kamen auch schon zwei Polizisten heran und klärten den Sachverhalt. Nachdem alles geklärt zu sein schien, halfen die beiden Frauen Shaunee auf die Beine. Vorsichtig führten die beiden sie zu dem hinteren Wagen. Ihr Blick fiel dabei auf die zerbeulten Stoßstangen. Shaunee seufzte und ging weiter. Die hintere Tür des Autos war geöffnet worden und sie setzte sich hinein.

Shaunee sah noch wie ihr Auto an den Straßenrand gefahren wurde. Danach kam die junge Frau zurück zum Wagen und sprach kurz mit ihrer Begleiterin. Diese setzte sich dann zu ihr auf die Rückbank und die junge Frau startete den Motor. Und schon fuhren sie in Richtung Krankenhaus.

tbc vor dem Krankenhaus

373Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen Mo 21 Mai 2012 - 9:23

Melissa Blackwood

Melissa Blackwood
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Cf = Klippen von Port Angeles

Melissa verfolgte das Mädchen das sie sich ausgesucht hatte unauffällig. Sie beobachtete sie um heraus zu finden wie sie so war und was sie so machte. Sie guckte genau an welchen Schaufenster sie stehen blieb und was sie sich anguckte. Melissa studierte ihre Opfer um sie unauffällig ansprechen zu können, um ein Gesprächsthema zu haben, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Und Menschen vertrauten so schnell. Ein freundliches Gesicht und ein Lächeln und schon ging keiner davon aus das ihm etwas böses wollte.

Das Mädchen blieb einige Zeit von einem Schaufenster mit Abendkleidern stehen und Melissa stellte sich einfach neben sie. "Ich denke es würde stehen." sagte sie ohne das Mädchen an zu gucken. Ihr Blick war auf das Kleid gerichtet das das Mädchen sich anguckte. "Ja denke ich auch aber ich kann es mir nicht leisten." sagte das Mädchen und seufze dabei. "Dann musst du etwas tun damit du es dir leisten kannst." antwortete Melissa und lächelte das Mädchen nun an.

"Ich bin Melissa." stellte sie sich dann vor und reichte dem Mädchen die Hand. "Ich bin Clair." sagte sie und erwiderte den Handschlag. "Und was soll ich machen um mir das Kleid leisten zu können? Ich habe jetzt schon keine Zeit für mich da meine Eltern mich immer einspannen. Ich gehe zur Schule dann nach Haus und mache das Essen für die Familie. Anschließen muss ich meinen kleinen Geschwistern bei den Hausaufgaben helfen und dabei auch noch meine machen. Meine Eltern arbeiten viel und lange aber sie ja auch 6 Kinder die sie verpflegen müssen."

Und schon vertraute Clair ihr. "Das ist wirklich schade." sagte Melissa. "Ich hätte dich gerne in dem Kleid gesehen. Es steht dir bestimmt richtig gut. Würde deine Sexy Seite zum Vorschein bringen. Und das ganze natürlich ohne Unterwäsche. Das macht das ganze noch ein bisschen reizvoller." Clair sah Melissa leicht geschockt und auch skeptisch an. "Was? Ich habe dir nur ein Kompliment gemacht. Du seihst so schon umheimlich heiß aus und das Kleid ... ich will es mir gar nicht vorstellen."

"Was genau willst du von mir?" fragte Clair sie dann etwas unsicher. "Was ich von dir will?" Melissa tat so also würde sie einen Augenblick überlegen. "Alles." sagte sie dann und legte den Kopf leicht schief. Sie lächelte Clair an und griff dann einfach nach ihrer Hand. "Komm mit. Ich zeige dir was." sagte sie und lief schon los ohne Clairs Hand los zu lassen.

374Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen So 3 Jun 2012 - 15:22

Clair Ardillon

Clair Ardillon
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Firstpost

Es war schon ziemlich spät am Nachmittag als Clair endlich die Zeit dazu hatte, ein wenig Zeit für sich in Anspruch zu nehmen. Ihre Eltern waren ausnahmsweise einmal beide zu Hause und deswegen entschied Clair sich dazu, ein wenig Schaufenstershopping zu machen. Natürlich wusste sie, dass sie sich nichts von dem erlauben konnte, was dort angeboten wurde, aber das war ihr ziemlich egal. Einige zeitlang lief sie ziellos durch die Strassen von Port Angeles, aber dann hing sie an einem der Schaufenster fest, in dem viele wundervolle Abendkleider zu sehen waren. Eines dabei gefiel ihr besonders gut, es war in einem dunklen blau und es war mit einigen Verzierungen abgesetzt. Aber sie machte sich gar nicht erst irgendwelche Hoffnungen, sich dieses Teil irgendwann einmal leisten zu können. Sie stellte es sich einfach nur gerne vor wie es wäre ein einziges Mal so etwas anziehen zu können.

Dann auf einmal sprach sie eine junge Frau an, die sich als Melissa vorstellte. Zuerst dachte Clair sich nichts dabei, allerdings schien diese junge Frau irgendwie seltsam zu sein. Obwohl Clair keine Abneigung ihr gegenüber empfand war es seltsam was sie sagte und vor allem die Komplimente die von ihr kamen, nahmen auch nicht ab obwohl Clair ihr sagte, was sie den ganzen Tag über machte. Wieso erzählte sie der fremden dies überhaupt? Sonst behielt sie diese Dinge doch auch für sich, gerade gegenüber wildfremden. Dann allerdings war Clair etwas geschockt über die Aussagen ihrer gegenüber und sah sie schockiert an. Diese jedoch hörte nicht auf Clair gegenüber weitere zweideutige Andeutungen und Komplimente zu machen woraufhin Clair sie dann doch etwas verunsichert fragte was sie von ihr wollte.

Es dauerte einen Moment bis diese antwortete, die Antwort selber verwirrte Clair noch mehr, vor allem weil Melissa ihre Hand nahm und mit ihr loslief, so dass Clair sich nicht hätte dagegen wehren können. „Hey! Ich muss in die andere Richtung, was soll ich denn dort hinten? Ich denke ich werde bald nach Hause müssen.“, sagte sie dann und lief widerwillig hinter Melissa her, die sie allerdings nicht losließ und immer weiter mit ihr die Strasse entlang lief. Als Clair merkte, dass ihre Widerworte absolut keinen Erfolg brachten, versuchte sie es etwas anders. „Wo willst du mit mir hin?“, fragte sie dann und lief einfach planlos und etwas verwirrt an Melissas Hand hinter ihr her.

375Auf den Straßen - Seite 15 Empty Re: Auf den Straßen So 3 Jun 2012 - 16:02

Melissa Blackwood

Melissa Blackwood
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Melissa reagiert nicht auf das was Clair da hinter hier rief oder fragte. Sie lief einfach immer weiter und bog dann plötzlich in eine kleine Seitenstraße ein. Ohne etwas zu sagen drückte sie Clair mit dem Rücken gegen die Wand und fing an sie zu küssen. Dabei wanderten ihre Hände mit kräftigen Griff über ihren Körper und massierten dann ihre Brüste. "Wenn du bei mir bleibst zeige ich dir ein neues Leben, ein besseres Leben als du es auch nur erträumen könntest. Du kannst alles haben was du dir schon immer gewünscht hast und musst nichts dafür bezahlen." flüsterte sie ihr leise ins Ohr nachdem sie sich von ihren Lippen gelöst hatte.

Dann guckte sie Clair in die Augen und legte wieder ihren Kopf etwas schief. Ihre Lippen zeigten ein Freundliches und liebevolles Lächeln den Melissa wusste das Menschen auf so etwas immer ein fielen. "Du musst mir allerdings jetzt sofort antworten und wirst auch keine Gelegenheit haben mehr sich von deiner ach so lieben Familie zu verabschieden." Melissa zog eine Augenbraue hoch. "Ich habe dir doch gesagt das du sie dann nie wieder sehen wirst, oder?"

Dann nährte sie sich ihr wieder und lecke mit ihren Zungenspitze über Clairs Hals. §Entscheide dich süße, jetzt." haucht sie ihr entgegen und drehte sich dann um um sich ein paar Schritte von ihr zu entfernen. Mit dem Rücken zu ihr blieb sie stehen und verschränkte auch die Hände auf dem Rücken. "Du hast 5 Minuten." sagte sie nur noch und blieb dann so stehen.

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