cf Krankenhaus
Nachdem Jeanne einen Tag und eine Nacht neben Shaunees Bett gewacht hatte machte sie sich wieder auf den Weg in die Natur. Zu lange hatte sie nun in der Stadt verweilt. All die Abgase, der Lärm und die vielen Leute war nichts für den Schutzengel.
Jeanne fand sich wenige Stunden später im verregneten Örtchen Forks wieder. Hier gab es all das wonach Jeanne sich sehnte.
Die Blondine genoss die Ruhe, den Frieden, das Zwitschern der Vögel und den Geruch des frischen Grases.
Ein Lied lag ihr auf den Lippen. Selten war Jeanne nach singen zu mute obwohl man ihr ironischerweise nachsagte die Stimme eines Engels zu haben. Jetzt gerade war der Schutzengel in solch einer guten Stimmung das sie leise ein Lied aus ihrem alten Heimatdorf in Frankreich summte. Tatsächlich war es als würden alle Waldtiere in ihren himmlischen Gesang mit einstimmen. Vorsichtshalber machte die Blondine sich unsichtbar während sie so durch den Wald schwebte. Niemand der Menschen sollte sie bemerken wegen ihres schönen Liedes.
Wie Jeanne sich dem Waldsee näherte verspürte sie eine fremde Aura. Langsam verstummte die Blondine und blickte sich am Ufer des Sees um. Auf der anderen Seite stand ein blasser Mann mit dunklem Haar. Allem Anschein nach ein Vampir. Jeanne hätte schwören können kurz zuvor auch die Aura eines Engels gespürt zu haben. Castiel wenn ich mich nicht irre.. Unter Engeln war es oft so das sie einander an der Aura erkannten. Leider war von ihrem Engelsbruder keine Spur. Hoffentlich hatte der Vampir ihm kein Leid zugefügt.
Nachdem Jeanne einen Tag und eine Nacht neben Shaunees Bett gewacht hatte machte sie sich wieder auf den Weg in die Natur. Zu lange hatte sie nun in der Stadt verweilt. All die Abgase, der Lärm und die vielen Leute war nichts für den Schutzengel.
Jeanne fand sich wenige Stunden später im verregneten Örtchen Forks wieder. Hier gab es all das wonach Jeanne sich sehnte.
Die Blondine genoss die Ruhe, den Frieden, das Zwitschern der Vögel und den Geruch des frischen Grases.
Ein Lied lag ihr auf den Lippen. Selten war Jeanne nach singen zu mute obwohl man ihr ironischerweise nachsagte die Stimme eines Engels zu haben. Jetzt gerade war der Schutzengel in solch einer guten Stimmung das sie leise ein Lied aus ihrem alten Heimatdorf in Frankreich summte. Tatsächlich war es als würden alle Waldtiere in ihren himmlischen Gesang mit einstimmen. Vorsichtshalber machte die Blondine sich unsichtbar während sie so durch den Wald schwebte. Niemand der Menschen sollte sie bemerken wegen ihres schönen Liedes.
Wie Jeanne sich dem Waldsee näherte verspürte sie eine fremde Aura. Langsam verstummte die Blondine und blickte sich am Ufer des Sees um. Auf der anderen Seite stand ein blasser Mann mit dunklem Haar. Allem Anschein nach ein Vampir. Jeanne hätte schwören können kurz zuvor auch die Aura eines Engels gespürt zu haben. Castiel wenn ich mich nicht irre.. Unter Engeln war es oft so das sie einander an der Aura erkannten. Leider war von ihrem Engelsbruder keine Spur. Hoffentlich hatte der Vampir ihm kein Leid zugefügt.