Jasper's Laune war gut gestimmt .. voller Frieden und Gelassenheit, was er nur selten verspürte. Sein breites Grinsen, was sich während des Kusses ausbreitete, lies ihn die eigentlichen Bewegungen beim Küssen kurzzeitig vergessen. Ihre Worte bezüglich des Abend's ließen ihn so handeln. Ja, auch er genoss den weiteren Verlauf ihres Zusammenseins.
Ihre vortastenden zärtlichen Finger strichen sich über sein Shirt den Rücken entlang, was ihn ein sachtes kribbeln spüren lies.
Ihren festen Griff in seinem Haar lies ihn die Ekstase in den Kuss erhöhen. Bereitwillig lies er sich fest anpacken .. presste sich an sie und lies mit jedem Kuss sein Verlangen nach ihr größer werden.
Ihre Hände fuhren in der Zeit unter seine Bekleidung und streichelten mit zarten Druck seine Seiten, als sie ruhend auf seine Hüfte lagen und sie Jasper zum Bett führten. Langsam lies er sich nieder und betrachtete sie mit verschleierten Augen, wie sie sich auf ihm bequemte.
Ihren Schoß nun auf seinen spührend genoss er diese Nähe.
Das sein Bruder das Haus verließ und seine Eltern hinein traten, konnte er gewiss noch wahr nehmen, was ihn wieder dazu verleiten lies ein wenig zu lächeln.
"Nun heißt es leise sein." flüsterte er ihr zu, wobei jegliche Vorsicht nicht's brachte, denn zu stark ausgeprägt war jeglicher Sinn, sodass man zumindest jede kleinste Bewegung im Haus vernehmen konnte.
Trotz dem Wissen versuchte Jazz sich etwas leiser in seinen Bewegungen zu üben. Seine Handflächen legten sich jeweils auf eine Po-Hälfte von ihr und zog sie dichter an ihn heran. Genüsslich sog er ihren Duft in sich auf ... seine innere Spannung war schon kaum mehr nach außen hin unter Kontrolle zu bringen, so wollte er doch einfach nur seiner Gier nachgehen, doch musste er an sich halten. Etappenweise bahnten sich seine Lippen wieder einen Weg zu ihren .. doch stoppte er stetig wieder, bevor sie nun vollends wieder auf ihren schmalen Lippen lagen. Sein Blick war dieses Mal wie gebannt auf sie gerichtet, als er sehr langsam und gefühlvoll die Bewegungen im Kuss fortführte.
Sehr darauf bedacht wirklich wenig an Geräuschen zu offenbaren, drehte er sich im ganzen Oberkörper und somit auch sie liegend auf das Bett, wobei sie nun unter ihm lag. Völlig ausgelassen strahlte sein Gesicht, als sein Blick über Alice streifte.
"Ich lass dich nicht mehr gehen." scherzte er noch immer im leisen Ton.
Seine rechte Hand legte er ihr auf's Haar und berührte nur mit sachten Druck ihr Gesicht, als er sie so hinab streifen lies.
Nun lies auch er seinen Oberkörper auf sie hinab um ihr näher zu sein. Sein Gesicht vergrub sich in ihrem Nacken um sie dort mit seinen Küssen zu verwöhnen. Langsam streifte er ihr Kleid von ihrem Körper und lies auch seinen Oberkörper von jeglicher Hülle befreien, als sie nun Haut an Haut lagen. Seine Finger gingen forschend über ihren Oberkörper .. strich ihre Bauchkonturen nach .. und mit dem Daumen streichelte er kurz ihren Bauchnabel, als seine ausgestreckte Hand auf die Mittellinie ihres Bauches lag und empor schob. Jedes kleinste Haar spürte er auf seine Fingerkuppe entlang tastend. Sie stoppten nicht .. fuhren zwischen ihren Busen ihre Bahn weiter empor und ähnlich wie ein Würgegriff, nur ohne Druck, legten sich seine Finger um ihren Hals. Voller Gier küsste und biss er ein wenig in ihre Haut .. klammerte sich an sie, als Geräusche das Haus erwachen lies.
Sein Bruder Edward betrat das Haus und kurze Zeit später kamen auch seine anderen Geschwister an, sowie seine Eltern, die sich in aufgebrachter Stimmung nach unten begaben.
Zuvor klingelte auch Alice Handy, doch dies war noch von keiner Bedeutung.
Völlig in Starre ruhte sein Körper an Alice, wobei seine Ohren schon im Wohnzimmer alles aufnahm.
Mit fragwürdigem Blick erhob er sich von ihr und ergriff ihre Hand um sie ebenfalls in die stehende Position zu ziehen.
"Ich .. denke wir sollten runter gehen." sprach er flüsternd zu ihr .. hob eilig sein Shirt vom Boden auf um es sich überzuziehen. Sein Blick huschte über den Boden, als er kurze Zeit später ihr Kleid wieder fand ... ergriff es und streifte die Öffnung ihr wieder über den Kopf. Etwas verzwickt in dieser Situation, wusste er nicht recht ihr das Kleid über die Schultern zu ziehen ... doch Alice half ihm, wusste sie doch am besten mit ihren Kleidern umzugehen. Sehr belustigend war diese kurze Problematik, doch kurz darauf nahm er sie an die Hand und verlies das Zimmer, wobei die Musik noch immer den Raum die Stille nahm.
(tbc Wohnküche)