cf: Wohnküche Swanhaus
Etwas zögernd trat Chris nach einer Weile zu Edward und Natascha und seine Zunge benetzte in einer kurzen und rasch ausgeführten Geste seine Unterlippe. Er war sich nicht ganz sicher, noch immer nicht, wie er das alles einordnen sollte. Ob jetzt dieses fremde, was er durchaus in der Nähe wahrnahm, eine Bedrohung war und warum Edward und auch die andere, Natascha, nichts davon richtig mitzubekommen schienen.
Waren seine Sinne denn so viel besser? Oder hatten die beiden das Fremde hier bemerkt und scherten sich einfach nur nicht darum?
Er beugte sich leicht zu Edward vor und senkte seine Stimme.
„Ich weiß, du magst mich nicht sonderlich, doch wir sollten wirklich zusammen halten, denkst du nicht? Wir sind doch eine Art. Hier ist was und ich weiß nicht genau, was es ist. Ich denke, es wird uns angreifen. Ihr solltet wieder mit ins Haus kommen. Ich werde für uns kämpfen, doch alleine kann ich das nicht. Ich weiß nicht einmal genau, wie viele es sind. Hilf mir bitte..“ flüsterte er und warf auch Natascha einen kurzen Blick zu.
„Wir sollten zusammen halten, bis das überstanden ist. Danach können wir dann wieder getrennte Wege gehen, meinetwegen.. Wenn ich der älteste von uns dreien bin, obliegt es mir, euch zu schützen. Ist mir egal, was ihr dazu sagt, aber es ist meine Pflicht, also kommt bitte wieder rein, bis ich weiß, was uns da angreifen will... Hier ist es nicht sicher..“, versuchte er es erneut.
Eigentlich wollte er ja nicht kämpfen, konnte es nicht einmal sonderlich gut, doch wenn er wirklich der älteste Vampir hier von den dreien war, dann war es nun einmal seine Pflicht die anderen zu schützen vor was auch immer.
~Das kann nicht falsch sein... sie haben es mir doch beigebracht.. ich muss sie schützen..~ fuhr ihm durch den Sinn und er schüttelte schließlich den Kopf, um wenigstens die Gedanken klar zu behalten.
Gut, am Anfang hätte er nicht gedacht, dass dieses Haus und dessen Insassen so viel Ärger bereiten würden, waren es doch schließlich nur Menschen, doch mehr als die Kleine abgeben wollte er auch nicht. Es waren schließlich nur zwei Menschen, die unter diesem Dach wohnten und von der Arbeit wollte er wenigstens auch etwas haben. Nein, kampflos abziehen würde er nicht.
Mit einem etwas gekünstelten Lächeln, grinste er Edward an, wenngleich seine Gedanken eher von Sorge und Angst sprachen..
„Schwing deinen süßen Knackarsch hier rein, dann sehen wir weiter..“, fing er an, wandte sich dann an Natascha. „...und du folg mit deinem Tittenkörper, dann kann ich in Ruhe arbeiten.“
Etwas zögernd trat Chris nach einer Weile zu Edward und Natascha und seine Zunge benetzte in einer kurzen und rasch ausgeführten Geste seine Unterlippe. Er war sich nicht ganz sicher, noch immer nicht, wie er das alles einordnen sollte. Ob jetzt dieses fremde, was er durchaus in der Nähe wahrnahm, eine Bedrohung war und warum Edward und auch die andere, Natascha, nichts davon richtig mitzubekommen schienen.
Waren seine Sinne denn so viel besser? Oder hatten die beiden das Fremde hier bemerkt und scherten sich einfach nur nicht darum?
Er beugte sich leicht zu Edward vor und senkte seine Stimme.
„Ich weiß, du magst mich nicht sonderlich, doch wir sollten wirklich zusammen halten, denkst du nicht? Wir sind doch eine Art. Hier ist was und ich weiß nicht genau, was es ist. Ich denke, es wird uns angreifen. Ihr solltet wieder mit ins Haus kommen. Ich werde für uns kämpfen, doch alleine kann ich das nicht. Ich weiß nicht einmal genau, wie viele es sind. Hilf mir bitte..“ flüsterte er und warf auch Natascha einen kurzen Blick zu.
„Wir sollten zusammen halten, bis das überstanden ist. Danach können wir dann wieder getrennte Wege gehen, meinetwegen.. Wenn ich der älteste von uns dreien bin, obliegt es mir, euch zu schützen. Ist mir egal, was ihr dazu sagt, aber es ist meine Pflicht, also kommt bitte wieder rein, bis ich weiß, was uns da angreifen will... Hier ist es nicht sicher..“, versuchte er es erneut.
Eigentlich wollte er ja nicht kämpfen, konnte es nicht einmal sonderlich gut, doch wenn er wirklich der älteste Vampir hier von den dreien war, dann war es nun einmal seine Pflicht die anderen zu schützen vor was auch immer.
~Das kann nicht falsch sein... sie haben es mir doch beigebracht.. ich muss sie schützen..~ fuhr ihm durch den Sinn und er schüttelte schließlich den Kopf, um wenigstens die Gedanken klar zu behalten.
Gut, am Anfang hätte er nicht gedacht, dass dieses Haus und dessen Insassen so viel Ärger bereiten würden, waren es doch schließlich nur Menschen, doch mehr als die Kleine abgeben wollte er auch nicht. Es waren schließlich nur zwei Menschen, die unter diesem Dach wohnten und von der Arbeit wollte er wenigstens auch etwas haben. Nein, kampflos abziehen würde er nicht.
Mit einem etwas gekünstelten Lächeln, grinste er Edward an, wenngleich seine Gedanken eher von Sorge und Angst sprachen..
„Schwing deinen süßen Knackarsch hier rein, dann sehen wir weiter..“, fing er an, wandte sich dann an Natascha. „...und du folg mit deinem Tittenkörper, dann kann ich in Ruhe arbeiten.“