Phokas machte sich nicht die Mühe sein Handy wieder einzustecken nachdem Lucy es ihm zurückschob, denn er hatte gerade beide Hände voll Nahrung, die er verputzte.
Einen Moment lang hatte der Dämon sich richtig wohl gefühlt, dank der Gastfreundschaft Carlisles. Leider erwies Lucy sich als scharfsinniger als vermutet, sie ahnte, dass etwas nicht stimmte.
Die Geschichte mit den Halluzinationen, die durch Gift hervorgerufen werden, wollte sie nicht einfach hinnehmen. Das war schade, Phokas war ein kleines bisschen stolz auf den spontanen Einfall und dankbar dafür, dass Carlisle das Schauspiel mitgemacht hatte. Die Kooperation zwischen Dämon und Vampir funktionierte, das wertete Phokas als gutes Zeichen.
"Natürlich bildest du dir das ein, was denn sonst? Oder glaubst du etwa an Monster?" Phokas erwiderte Lucys bösen Blick seelenruhig "Was regst du dich so darüber auf? Du bist gebissen worden von irgendeinem Viech, hast was auf die Murmel gekriegt, da kommt sowas halt vor. Ist doch nicht schlimm? Es würde jedem so gehen."
Während Carlisle fort war um Ricardo die Tür zu öffnen, antwortete Phokas ehrlich erstaunt auf Lucys - man musste es schon so nennen - Drohung.
Noch vor einem Monat hätte ich dir für diese Frechheit den Kopf von den Schultern gerissen. Dein Glück, dass sowas hier als unhöflich gilt.
Phokas war nicht wirklich wütend, eher belustigt darüber wie sehr sich alles für ihn in den letzten Wochen geändert hatte.
Erstaunt war gleichzeitig auch "Hab keinen Schimmer wovon du redest. Wieso ist dir das überhaupt so wichtig? Du lebst, bist gesund und dein Freund kommt gleich hier rein, kümmert dich das alles etwa nicht? Das ist doch viel wichtiger als das was du glaubst gesehen zu haben!"
Der Dämon würde Lucy nicht überzeugen können, das war eindeutig. Er beließ es dabei. Wenn sie tatsächlich fähig war die volle Wahrheit herauszufinden, dann hatte sie es auch verdient die Wahrheit zu kennen.
Tu was du nicht lassen kannst, Kleine.
Einen Moment lang hatte der Dämon sich richtig wohl gefühlt, dank der Gastfreundschaft Carlisles. Leider erwies Lucy sich als scharfsinniger als vermutet, sie ahnte, dass etwas nicht stimmte.
Die Geschichte mit den Halluzinationen, die durch Gift hervorgerufen werden, wollte sie nicht einfach hinnehmen. Das war schade, Phokas war ein kleines bisschen stolz auf den spontanen Einfall und dankbar dafür, dass Carlisle das Schauspiel mitgemacht hatte. Die Kooperation zwischen Dämon und Vampir funktionierte, das wertete Phokas als gutes Zeichen.
"Natürlich bildest du dir das ein, was denn sonst? Oder glaubst du etwa an Monster?" Phokas erwiderte Lucys bösen Blick seelenruhig "Was regst du dich so darüber auf? Du bist gebissen worden von irgendeinem Viech, hast was auf die Murmel gekriegt, da kommt sowas halt vor. Ist doch nicht schlimm? Es würde jedem so gehen."
Während Carlisle fort war um Ricardo die Tür zu öffnen, antwortete Phokas ehrlich erstaunt auf Lucys - man musste es schon so nennen - Drohung.
Noch vor einem Monat hätte ich dir für diese Frechheit den Kopf von den Schultern gerissen. Dein Glück, dass sowas hier als unhöflich gilt.
Phokas war nicht wirklich wütend, eher belustigt darüber wie sehr sich alles für ihn in den letzten Wochen geändert hatte.
Erstaunt war gleichzeitig auch "Hab keinen Schimmer wovon du redest. Wieso ist dir das überhaupt so wichtig? Du lebst, bist gesund und dein Freund kommt gleich hier rein, kümmert dich das alles etwa nicht? Das ist doch viel wichtiger als das was du glaubst gesehen zu haben!"
Der Dämon würde Lucy nicht überzeugen können, das war eindeutig. Er beließ es dabei. Wenn sie tatsächlich fähig war die volle Wahrheit herauszufinden, dann hatte sie es auch verdient die Wahrheit zu kennen.
Tu was du nicht lassen kannst, Kleine.