cf: waldlichtung
Alec musste sich erst erinnern, in welche Richtung er von hier aus weiter musste, doch das haus der Cullens zu finden, sollte eigentlich nicht so sehr das Problem sein. Seine Schwester war schon dort und er brachte den Rest des Auftrages mit. Das war doch eine gute Zusammenarbeit. Mit halben Auge verfolgte er den großen Schatten, der sich schräg über ihm befand. Er musste zugeben, dass es ihn überrascht hatte, diese riesigen Flügel zu sehen, doch ob diese Dinger wirklich von Nutzen sein konnten?
Eher nicht, schließlich mussten sie nicht gerade auffallen. Er wünschte sich beinahe das vorher abgeklärt zu haben, doch das musste nun warten, bis der andere wieder gelandet war.
Der Volturi seufzte leise und beschleunigte seine Schritte noch etwas, als er merkte, dass der andere keine großen Probleme haben würde, ihm zu folgen.
Nachdem er dann schließlich beim Haus angekommen war udn gesehen hatte, dass Nickolas bereits wieder gelandet war, machte er sich auf den Weg, die restlichen Schritte zu diesem zu überbrücken.
“Ich würde schon sagen, dass die Flügel etwas besonderes sind. Alles, was nicht jeder hat und ich habe sie zum Beispiel nicht. Doch in dieser Welt solltest du damit vorsichtig umgehen. Alles, was fremd ist, wird oft gejagt und verzeih, aber du bist fremd. Ein weiterer Grund, weshalb ich hier bin. Um dich mit Leuten vertraut zu machen, die deine Gaben zu schätzen wissen und die keine Angst haben und dich deswegen jagen könnten. Die Menschen sind nun einmal eher primitiv, wenn ich das so sagen darf.. Und 90% der Bevölkerung dieser Welt besteht aus Menschen. Wir, die Vampire halten uns meistens versteckt und verkehren für gewöhnlich nicht mit Menschen..”, versuchte er in Kurzform zu erklären, war sich jedoch nicht sicher, ob Nickolas ihm soweit folgen konnte, da für diesen ja schließlich alles fremd sein musste.
“Wir zeigen dir, worauf es ankommt, damit dir hier nichts geschieht oder du dir unbewusst Feinde machst..”