Ihr Augenmerk lag rein bei Ihrem Freund, blinzelte hin und wieder schloss für kurze Zeit Ihre Augen und öffnete sie aber wieder. Das Blut lief immer noch langsam aber sicher in Ihren Kreislauf zurück, ließ sie so wieder zu Kräften kommen.
Die Lippen von Ric fühlten sich kalt aber wunderbar an, Lucy sah ihm direkt in die Augen, sah noch leicht die Tränen in Ihnen. Sie wunderte sich nicht über die kalten Lippen, hatte er auch nicht sonderlich viel an. Hier im Zimmer war zu dem das Fenster offen, da würde er sich noch den Tot holen. In Ihrem leichten Dämmerzustand, bekam sie nicht wirklich viel mit, für die Schülerin zählte nur noch Ric.
Neugierig folgte sie seinem Blick, den er sprach zu jemanden der Christian hieß. Er hat mir nie von einem Christian erzählt gespannt wenn er denn meinte, hob sie leicht Ihren Kopf. Sie lag mit dem Kopf zum Femster und einige Menschen hatten sich dort versammelt. Erst jetzt nahm Lucy wirklich wahr wer sich hier alles aufhielt, wunderte sich aber schon, es schien als würde sie alle frische Luft brauchen.
Erkannte noch Edward, bevor dieser das Zimmer verließ, 2 Frauen die sie noch nie gesehen hatte, einen Jungen Mann, wohl dieser Christian. Der Mann mit den Goldenen Augen, weiter konnte sie nicht erkenne so drehte Lucy Ihr Gesicht noch etwas und ihr blieb schier die Luft weg. Auf der Fensterbank saß Emmett, nur mit Jeans bekleidet.
Wie es Ihr schien, sprachen sie alle untereinander ohne jedoch einen laut von sich zu geben. Zwei der anwesenden verließen das Zimmer, Christian sprach noch zu Ric, doch Lucy war so auf Emmett fixiert. Nein, nein, nein, dass kann doch alles nicht sein, was macht er denn hier? Warum hat er nichts an ...oh mein Gott sie er gut aus „Em.. Em.. Emmett“ stotterte sie leise, Ihre Stimme war noch nicht wieder ganz da „Was machst Du denn hier?“ Röte schoss Ihr in die Wangen, Lucy wollte nicht das er sie so sah. Was sollte er denn von Ihr denken? Beim ersten Treffen hatte sie sich die Hand gebrochen und jetzt wo sie ihn wieder sah, war sie wieder verletzt.
Ric sprach in der Zeit mit dem Blonden Mann, der wohl Arzt oder ähnliches war, sie hörte noch das er Ihr etwas gegen die Schmerzen geben sollte. „NEIN, keine Spritze“ kam es mit einem mal lauter und panischer vom Sofa her.
In völliger Panik, traten ihr die Tränen in die Augen, liefen seitlich Ihr Gesicht hinab, was er sonst noch sagte hörte sie nicht mehr. Ihn Ihrem Kopf herrschte nur noch Panik, dass sie aber bereits eine Nadel im Arm hatte, an welcher das Blut hing, hatte Lucy noch nicht bemerkt. Vor lauter Angst drückte sie immer fester die Hand von Ihre Freund