Vampire-Dreaming
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Vampire-Dreaming

Vergesst die Twilightgeschichte wie sie alle kennen. Hier wird sie komplett neu geschrieben und das so wie ihr es wollt.

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Mittwoch, 13.05.2005

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Summer's "Aeternus"

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Summer Johnson
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76Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Do 8 März 2012 - 11:10

Summer Johnson

Summer Johnson
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Summer musste grinsen. Luke schien ein wenig schüchtern zu sein, oder sehr unsicher was andere Menschen betraf. „So so Luke Philadelphia, wie die Stadt, du hast auch eine Bewerbung.“ Ihr grinsen hörte gar nicht mehr auf. Er war wirklich süß, fast so wie ein kleiner Junge. Aber was sollte das mit dem nicht nett finden? Durfte er sie nicht nett finden? Wollte er sie nicht nett finden? Sie Übergang es erst einmal und hörte Luke weiter zu.
„Wie alt bist du? Zwanzig, Einundzwanzig?“, fragte sie ihn und ging zu ihm. „Für wie alt schätzt du mich?“ Sie ging einmal um ihn herum. Es hatte etwas von einer Fleischbeschauung aber das war nicht Summers Absicht. Mit einen mal legte sie ihre Hände auf seine Schultern und zog sie leicht nach hinten, sodass er aufrecht und gerade stand. „So siehst du schon eher aus, als hättest du Selbstbewusstsein.“ Ebenso ging sie dann um ihn herum und hob sein Kinn an. „Niemals nach unten schauen, immer Blickkontakt halten. Niemand mag verschüchterte Barkeeper.“
Lächelnd setzte Summer sich auf einen Barhocker und wies auf den Platz neben sich. „Du musst souverän, selbstbewusst und gesellig auftreten. Dein äußeres Erscheinungsbild ist sehr wichtig. Es ist wichtig, dass du dich mit den Leuten unterhalten kannst. Mit den Frauen solltest du flirten. Und jetzt flirte mit mir!“
Okay keine Freunde finden. Junge mit dir ist etwas sehr merkwürdig. Das finde ich sehr gut. Wenn du dich jetzt nicht dumm anstellst hast du den Job…

77Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Di 13 März 2012 - 20:40

Luke Philadelphia

Luke Philadelphia
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Luke war sich nicht sicher, aber verarschte Summer ihn? Sie wiederholte seine Worte und schätzte sein Alter. Er selber fragte sich, warum sie denn nicht in die Bewerbung sah, denn er hatte dort ja auch einen Lebenslauf mit Geburtsdatum.
"Ich bin einundzwanzig", antwortete er monoton und folgte Summer mit seinen Augen. Die Aufforderung, dass er ihr Alter schätzen sollte kommentierte er mit einem Zusammenziehen der Brauen. "Ehm..." Nun musterte er sie zum ersten Mal richtig "...vielleicht so in meine Richtung? Höchtest dreiundzwanzig"
Er konnte ja gar nicht ahnen, wie grandios er daneben lag. Und als sie anfing um ihn herumzugehen, seufzte er leise. Er fühlte sich unglaublich schlecht. Vielleicht sollte er einfach wieder gehen, wenn er nicht passte? Vielleicht war er doch zu sehr Einzelgänger?
Nun fing sie auch noch an seine Haltung zu kritisieren. Summer zog seine Schulter nach hinten und hob seinen Kinn. In seinen tiefgrünen Augen war eine Mischung aus Verwirrung und Abwartung.
Flirten? Er hatte schon seit Jahren mit niemanden mehr geredet, außer wenn es sein muss. Weder mit Frauen noch mit Männern... Das war zu gefährlich...
"Ehm... okay... vielleicht sollte ich wieder gehen... Ich kann soetwas nicht..."
Luke packte seine Bewerbung wieder weg und man sah schon fast die Panik in seinem Gesicht. Es darf niemand sterben wegen mir... Nicht schon wieder...

78Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Do 15 März 2012 - 22:48

Summer Johnson

Summer Johnson
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Summer lächelte. „Keine Sorge, ich will dich nicht verarschen oder so. Ich muss wissen, wie gut du Menschen einschätzen kannst. Dieser Job erfordert, dass du mit Menschen redest und dich mit ihnen auseinander setzt!“
Ein weiteres lächeln flog über Summers Züge: „Ja ich bin ebenfalls einundzwanzig. Während ihr anderen alle Studieren geht, bin ich bereits mein eigener Herr und Meister und führe ein Unternehmen.“ Sie hörte sich an als wäre sie ein wenig stolz darauf. Das war allerdings nur gespielt. Es war einfacher so die Stadt nach einer Weile zu verlassen und man konnte Arbeiten, was mit dem Studium nicht ging, da sie nie aussehen würde wie 30.
Sie bemerkte das Luke anfing sich schlecht zu fühlen, ignorierte es allerdings. Es war nötig, dass er solche Sachen konnte und sich selbstsicherer gab. Immerhin wollte er hinter eine Bar.
„Was ist los?“, fragte sie dann. „Du sollst mit mir Flirten und mich nicht heiraten.“ Dann fing er schon wieder in Gedanken mit seinem bescheuerten Es darf niemand sterben… gehabe an und da riss auch der Vampirin der Geduldsfaden. „Meine Fresse JUNGE! Hier wird niemand sterben okay? Wenn du zu unsicher für diesen Job bist, wieso bist du dann hier her gekommen und hast meine Zeit verschwendet?“ Sie war aufgestanden und stand nun mit düsterer Miene vor ihm. Die Hände hatte sie in die Hüften gestemmt. So wie sie da stand wirkte sie schon ein wenig bedrohlich, bis ihr auffiel was sie gerade gesagt hatte. Sie hatte gerade auf seine Gedanken geantwortet. Menschen verstanden so etwas nicht, wenn jemand auf etwas antwortete was sie nur Gedacht hatten. Mist verdammte Kacke… und das wo ich die Volturi im Nacken habe!, schallte Summer sich selbst. Die Vampirin hoffte einfach, dass Luke nichts davon mitbekommen hatte.

79Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Mo 19 März 2012 - 20:39

Luke Philadelphia

Luke Philadelphia
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Reden ist kein Problem für Luke, aber jemanden nahe kommen oder gar flirten? Ganz ging gar nicht. Er will ja nicht noch mehr falsch machen. Er hatte schon so viele verdammte Fehler gemacht, die mehreren Menschen das Leben gekostet hatte. Nicht nur seinen Bruder hatte er den Tod gebracht... auch Leute, die er aus der Schule kennen und lieben gelernt hatte.
Sein eigener Herr und Meister? Das war Luke schon immer gewesen. Sein Elternhaus hatte er in Gedanken schon sehr früh verlassen und hatte sich abgekapselt, was ihnen nur das Leben schenken sollte.
Als Summer dann anfing zu meckern, zuckte Luke zurück und wurde erstmal wütend. Entschuldigung, dass ich mich dafür interessiert habe..., dachte er zornig, bis er die Worte verstand.
"Wie bitte? Wovon reden Sie? Wer soll sterben?", fragte Luke nun. Es konnte ja nicht sein, dass sie seine Gedanken gelesen hatte, oder?
Nein, das ist doch Schwachsinn. Soetwas geht nicht... Oder doch?
Nun war er total unsicher. Wenn es Todesomen gab, dann können vielleicht auch manche Leute Gedanken lesen?
Können Sie wirklich meine Gedanken hören?, startete Luke nun einen Test.

80Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Mo 19 März 2012 - 21:54

Summer Johnson

Summer Johnson
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Mist! Er hatte es doch gemerkt, was sie gesagt hatte und welche Bedeutung ihr Ausgesprochenes hatte. Summer hörte wie seine Gedanken sich überschlugen und sich dann an sie selber richteten. Die Vampirin sah den jungen Mann vor sich erst einmal eine geraume Zeit an. „Ich komm in Teufelsküche“, sagte sie bevor sie seufzend auf den Stuhl neben sich deutete.“Setz dich! Dazu solltest du nicht stehen.“
Die Brünette warte bis Luke sich gesetzt hatte und seufzte sich dann erneut. „Ja ich kann deine Gedankenlesen. Ich kann sie hören, ich kann dir meine übermitteln und ich kann deine aktuelle Realität für eine kurze Zeit Verändern“, erklärte sie dann und sah den Menschen vor sich besorgt an. „Das ich sowas kann hat einen Grund! Und dieser Grund ist auch der Grund, wieso du für mich ungefährlich bist, denn ich bin bereits Tod.“
Summer schnappte sich, bevor sie weitererzählte, ein Glas und Scotch und goss Luke einen doppelten ein. „Ich denke den kannst du gebrauchen wenn ich komplett fertig bin.“ Ein versuchtes Lächeln schlich sie auf die Lippen der Vampirin. „Ich…Ich bin…ein Vampir“, brachte sie dann endlich heraus. „Keiner von diesen wie ihr sie aus Büchern kennt. Das Tageslicht bringt mich nicht um, Sonnenlicht jedoch glitzert auf meiner Haut. Und diese Tatsache, dass mein Herz nicht mehr schlägt, ist der Grund wieso du mich nicht Töten kannst, wenn du anfängst mich zu mögen!“

81Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Fr 23 März 2012 - 23:33

Luke Philadelphia

Luke Philadelphia
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Summer antwortete Luke vorerst nicht, was er als Zeichen ansah, dass sie doch nicht Gedanken lesen konnte. Gut, dann muss er laut gedacht haben, denn wie hätte sie sonst von seinem Omen erfahren können?
Und dann meinte Summer, dass er sich setzten soll. Da er ein höflicher Junge war, tat er wie geheißen und setzte sich. Seine grünen Augen trafen Summers goldene und er fragte sich kurz, wie man eine solch schöne Augenfarbe haben kann.
Doch sobald Summer zu sprechen begann, unterbrach er alle Gedanken.
Er konnte ihren Worten nicht genau folgen. Gedanken lesen, Realität verändern... sie ist schon tot?? Irgendwie machte nichts davon Sinn für Luke, denn Summer saß doch putzmunter vor ihm. Oder ist das ein Traum. Kaum merklich kniff er sich in den Arm. Es schmerzte und nichts verschwamm.
Okay, also kein Traum, dachte er verwirrt.
Und dann kam der große Knall. Bevor sich Summer 'outete' goss sie ihm ein Scotch ein und er war auch kurz davor sich zu bedanken und einen Schluck zu nehmen, als er hörte, was sie war.
Er erstarrte in der Bewegung und zog die Augenbrauen hoch.
"Du... bist ein Vampir?", fragte er ungläubig nach. Gut, dass sie seine Gedanken gelesen hatte, hatte er ja schon bemerkt, aber ein Vampir ?? Soetwas gibt es doch nur im Märchen, oder?
"Du verarscht mich doch...", sagte Luke und glaubte selber nicht so ganz an seine Worte.

82Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Di 27 März 2012 - 19:34

Summer Johnson

Summer Johnson
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Summer sah Luke ein wenig mitleidig an. Sie wusste nur zu gut, wie schwer es war, wenn man jemanden Versuchte beizubringen, dass man ein Vampir war. Schlagartig wurde sie wieder an John erinnert. Der Arme musste es am eigenen Leibe erfahren was sie war.
„Ich muss dich enttäuschen, das ist tatsächlich kein Traum!“, antwortete Die Vampirin auf Lukes Gedanken.
Seufzend stütze sie ihren Kopf auf den Arm. „Glaub mir kleiner, ich wünschte wirklich ich würde dich verarschen aber leider ist es die Wahrheit. Meine goldenen Augen habe ich, da ich mich von Tierblut ernähre und nicht von Menschenblut.“
Sie griff nach seinem Arm und hielt ihn fest. Es sollte zwei Zwecke erfüllen. Erstens, sollte er ihre eiskalte Haut spüren und zweitens schloss sie die Augen und ließ ihn nicht mehr im Club sitzen sondern ganz plötzlich auf einer Sandbank unter dem Meer. Überall schwammen Bunte Fische und Rochen. Neben ihn waren Algen und andere Wasserpflanzen.
Dann ließ sie ihn Urplötzlich miterleben, wie sie gestern noch das Reh erlegt hatte, mit bloßen Händen.
Seufzend ließ sie seinen Arm wieder los, stütz ihren Kopf wieder darauf ab und Luke war wieder in der Realität! „Glaubst du mir jetzt, dass ich dich nicht verarsche?“, fragte sie müde Lächelnd.

83Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Do 29 März 2012 - 20:36

Luke Philadelphia

Luke Philadelphia
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Und schon wieder antwortete Summer auf Lukes Gedanken. Komischerweise nahm er das sogar einfach so hin, als würde er sich daran schon gewöhnt haben. Gut, also kein Traum, aber was hieß das jetzt für ihn? Soll er nun es glauben? Soll er versuchen nun Kontakt aufzubauen und darauf hoffen, dass Summer wirklich eine Vampirin und somit tot ist? Und wenn sie es nicht ist? Dann soll er wieder für einen Tod verantwortlich sein?
Als Summer ihm sagte, dass sie sich von Tierblut ernährte, sah er ihr erst richtig in die Augen. Und tatsächlich. Diese waren so ungewöhnlich golden. Solche hatte Luke noch nie gesehen. Und ihre Berührung war eiskalt, dass ihm ein Schauer über den Rücken läuft.
Was danach geschah, war wie eine Vision, aber doch spürte er das Wasser um ihn herum. Er konnte atmen, aber seine Luft warf Blasen. Wie konnte das sein?
Und in der nächsten Sekunde sah er, wie Summer ein Reh im Wald tötete. Sie log nicht...
Erst als sie wieder im Club waren, konnte Luke wieder etwas sagen: "Nein, verarschen tust du mich nicht... aber ich muss dennoch sagen, dass ich es kaum glauben kann..."
Er stand auf und rieb sich die Schläfen. "...super... es gibt Vampire... Naja, aber ich bin ja auch nicht besser." Nun sah er wieder zu Summer. "Wie du wahrscheinlich mitbekommen hast bin ich ein Todesomen..."

84Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Fr 6 Apr 2012 - 19:06

Summer Johnson

Summer Johnson
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Es war anscheinend wirklich nicht einfach für Luke, dass sie ihm gerade gesteckt hatte, dass sie eine Vampirin war, denn er sah ein wenig verwirrt aus.
„Ja die wenigsten Menschen können es glauben, aber die meisten die man davon bereits überzeugt hat, sich Tod“, sagte sie merkte, dass es ein wenig makaber klang. „Es ist uns auch strengstens Untersagt, unser Geheimnis preiszugeben. Meine anderen angestellten wissen nichts davon und das bleibt auch so!“
Bei diesen Worten sah sie Luke eindringlich an. „Ich sitze sowieso schon bis zum Hals in der scheiße, dann kann ich mich auch ruhig bücken um mir die Schuhe zuzubinden!“
Diese Metapher war schon irgendwie ulkig aber darauf kam es Summer gar nicht an, sie wollte damit nur klar machen, dass sie sich auf dünnen Eis bewegte und er wirklich Stillschweigen bewahren musste.
„Ein Todesomen? Wie kommst du darauf, dass du ein Todesomen bist?“, fragte die Vampirin den jungen Mann vor sich. Gut dann waren halt die Menschen in seiner Umgebung, die ihm etwas bedeutet hatten gestoben aber das hieß doch noch lange nicht, dass er etwas damit zu tun hatte!

85Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Di 10 Apr 2012 - 20:03

Luke Philadelphia

Luke Philadelphia
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Luke war sowas von nervös. Er glaubte Summer. Woher dieses Vertrauen kam, wusste er nicht. Und dass er es schon fast als normal hinnahm, dass jemand bei ihm saß, der eigentlich tot sein sollte. Und doch schlug sein Herz sehr, sehr schnell.
"Na das ist ja wirklich aufbauend", sagte er ironisch, als Summer meinte, dass die meisten Menschen bereit tot wären, die das Geheimnis der Vampire erfahren hatten. Und dass die anderen Angestellten nichts davon wussten machte die Sache nicht gerade einfacher für ihn. Er war der einzige Mitwisser? War das ein gutes Zeichen für ihn? War er jetzt dem Tode geweiht?
Die Metapher brachte Luke kurz zum lächeln. Aber wirklich nur für ein paar Sekunden, denn er war nicht gerade der Typ von guter Laune. "Ich werde nichts sagen, das schwöre ich..."

Bei der Frage, warum er sich für ein Todesomen hielt, verschränkte Luke fest die Arme und seufzte. Das Thema war nicht besonders schön für ihn. Er war schuld, das wusste er.
"Es ist halt so, dass ich denjenigen, die gestorben waren, etwas gesagt hatte. Kurz danach starben sie. Jaah, man kann jetzt sagen, dass es Zufall war. Das war es aber nicht. Nachdem ich es gesagt hatte, sind 24 Stunden vergangen und die Person starb..." Luke wand jetzt seinen Blick vom Boden ab und sah Summer fest in die Augen. "Deshalb bin ich ein Todesomen..."

86Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" So 22 Apr 2012 - 19:50

Summer Johnson

Summer Johnson
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“Naja ich dachte mit einfach ich sollte dich darauf vorbereiten, was passieren könnte”, antwortete Summer dem Jungen. „Die andere Teil ist zu Vampiren gemacht worden. Aber wenn es ich beruhigt, ich werde nicht zulassen das die Volturi dich verwandeln oder Töten. Ich hab da so ein kleines Druckmittel.“ Summer zwinkerte und lächelte leicht. Dass sie selbst das Druckmittel war musste Luke nicht erfahren. Aber sie hatte bereits beschlossen, dass wenn die Volturi erfahren würden, was sie gerade getan hatte würde sie sich Opfer und sich ihnen anschließen.
„Es ist gut, wenn du nichts sagst! Ich denke die meisten meiner angestellten würden Kündigen, wenn sie wüssten was ich bin und wovon ich mich einmal ernährt habe.“

Summer hörte Luke aufmerksam zu. Es kamen zwischenzeitlich „Okay“ und „Mhm“ über ihre Lippen aber sie konzentrierte sich auf das gesagte. „Okay“, sagte sie schließlich erneut. „Ich bin die letzte die dir nicht glauben würde. Ich komme aus einer Welt, in er Es Vampire, Gestaldwandler, Dämonen und jetzt auch noch Engel gibt. Wieso sollte es da nicht auch Todesomen geben.“
Sie vermutete mal, dass er die drei wichtigsten Worte gesagt hatte: Ich liebe dich. Statistisch konnte der Junge es auch beweisen. Es war gruselig und sicherlich schwer so zu leben, niemanden an sich heran lassen zu können. Sie selbst hatte nach ihrer ersten Begegnung mit John niemanden an sich heran lassen wollen. Es nicht zu können war wahrscheinlich eine ganze Ecke schlimmer.
„Dann sei mal froh, dass du es zu mir nicht sagen musst und ich bereits Tod bin, jedenfalls Klinisch gesehen.“ Ein wenig musste Summer darüber schon lächeln.
„Also zurück zum wesentlichen. Wenn du mir jetzt einen Sex on the Beach in weniger als 10 Minuten mixt hast du en Job.“

87Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Fr 25 Mai 2012 - 21:29

Castiel Nightmare

Castiel Nightmare
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*cf: Waldsee

Da Castiel immer noch Summer mit ihrem Club im Kopf hatte, hatte er das Bedürfnis sie zu fragen, ob alles okay ist. Schließlich hatte er sie mit dem Volturi alleine gelassen. Ob es ein Fehler gewesen war, oder ob es richtig gewesen war, würde sich also nungleich herausstellen.
Die Anwesenheit Luzifers am Waldsee mochte er nicht. Aber letztendlich hatte er ihn zeigen können, dass er es wirklich mit einem Racheengel zutun hatte. Jetzt musste er es ihm glauben.
Aber es wäre ihm auch egal, wenn er es nicht tun würde. Dass der Vampir, mit dem Namen des Teufels, noch eine wichtige Rolle in dem Leben des Engels spielen würde, konnte er ja noch nicht ahnen.
Stattdessen machte er sich auf den Weg zu der Vampirin, die ebenso wichtig sein wird!
Mit einem Flügelschlag landete Castiel und wich den Blick der Kinder aus. Sie wussten, was er war...
Ohne ein einziges Geräusch öffnete er die Tür und schloss sie genauso Tonlos.
"Ich grüße dich, Summer...", sagte er plötzlich und sah sie an, bevor er den Blick zu dem Jungen hinter der Bar wand.

88Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Sa 26 Mai 2012 - 14:22

Luke Philadelphia

Luke Philadelphia
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Das Geheimnis von Summer ist ja noch viel schlimmer, als sein eigenes. Und doch fühlte er sich ihr ein wenig verbunden, als er die Sache von hinten aufrollte. An sich sind wegen den Beiden schonmal Menschen gestorben. Und wenn men aes ganz genau nimmt bei beiden auch unfreiwillig. Luke hatte nicht darum gebeten, dass seine Liebsten sterben und hätte Summer die Wahl wäre sie sicher keine Vampirin... oder? Jedenfalls nicht so, wie sie es mal gewesen war. Das war das, was Luke gerade durch den Kopf ging. Vielleicht war er ja doch fähig Freunde zu haben? Sie mussten nur eben... anders sein. Und Summer war anders... im positiven Sinne...

Dass Summer ihm glaubte, dass er ein Todesomen war, erleichtete ihn ein wenig und er war froh hierher gekommen zu sein. Sie war die Allererste, die ihn nicht für einen kompletten Spinner hielt. Bei der Aussage, dass er die drei Goldenen Worte ja nicht zu ihr sagen müsse, lächelte auch er. Und sogar mehr als ein paar Milisekunden. "Danke, dass du mir zugehört hast...", meinte er ehrlich und blickte in die tiefen, goldenen Augen der Vampirin. Die Farbe war wirklich sehr schön, wenn man ihn fragen würde.

Bei dem letzten Satz ließ Luke seine Mappe auf den Tresen plumsen und verschwand hinter der Bar. Erstmal musste er sich natürlich orientieren. Geübt hatte er ja schon mehrere Male. Ohne Vorbeiereitung ging er nirgendwo hin.

Luke war schon relativ weit, als die Tür lautlos aufging. Er bemerkte es auch nur, weil er das im Augenwinkel gesehen hatte. Bei dem Klang der Stimme hielt Luke inne und sah auf. Genau in dem Moment blickte der Fremde aus zu ihm und Luke starrte in die blauen Augen. Plötzlich fing sein herz an zu rasen und Wärme stieg in ihm hoch. Doch er riss sich schnell zusammen und blickte wieder hinunter. Schweigend machte er weiter. Er wurde ja schießlich nicht angesprochen.

89Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Do 7 Jun 2012 - 19:25

Summer Johnson

Summer Johnson
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Summer musste bei Lukes Gedanken schon ein wenig schmunzeln. Nein sie war nicht freiwillig zu einem Vampir geworden, aber rechtfertigte das, dass s sie viele viele Menschen getötet hatte? Eigentlich nicht, sie hätte von vornherein nein sagen können, hatte es jedoch nicht.
Luke meinte es eindeutig zu gut mit ihr und ihrem Schicksal. Aber John hatte ihr auch den Tod seines besten Freundes verziehen. Vielleicht war sie ja wirklich nicht so ein Monster wie sie sich selbst immer hinstellte.
Luke riss Summer irgendwann aus ihren Gedanken. „Danke, dass du mir zugehört hast..." Summer blickte auf und sah Luke lächelnd an. „Dafür musst du dich nicht bei mir bedanken. Ich weiß wie gut es tut, sich manchmal jemanden mitzuteilen.“
Dann stellte Luke sich endlich hinter die Bar und fing an einen Sex on the Beach den Sex on the Beach zu mixen. Summer beobachtete ihn dabei genau. Er machte es eigentlich wirklich gut. Er würde noch etwas Training brauchen aber er kannte die Zutaten und wusste wie man was mischte. Es fehlte lediglich etwas Geschwindigkeit und etwas Show!
Ein grinsen huschte plötzlich über ihr Gesicht. Castiel, der Engel, näherte sich, anscheinend wollte er sie überraschen. „Hey Cas“, sagte sie, nachdem er hineingetreten war. „Einen Gedankenleser kann man nicht überraschen das solltest du wissen.“
Nun blickte auch sie endlich auf. Luke hatte inne gehalten und auch Castiel war wie erstarrt. Sie blickte stirnrunzelnd zwischen den beiden hin und her. „Kennt ihr euch?“, fragte sie dann.

90Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" So 10 Jun 2012 - 22:32

Castiel Nightmare

Castiel Nightmare
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In der Sekunde, wo Castiel den Jungen hinter der Bar ansah, pulsierte etwas an ihm, was seit Jahrhunderten tot war. Es fühlte sich schön und zeitgleich irgendwie bedrohlich an. War es Schwäche, welches sich dort in ihm regte? oder war es etwas, was ihn stärker macht?
Als Summer das Wort an ihn richtete, löste er langsam den Blick von den unglaublich grünen Augen des Jungen. "Ich bewege mich immer lautlos, Summer..." Ja, er hatte sich gemerkt dass 'Ma'am' unangebracht war. "...ich wollte dich nicht überraschen..."
Seine Lautlosigkeit hatte er sogar schon in seinen Menschentagen ausprägend gehabt. Seitdem er ein Engel ist, sind zugleich seine Schritte nicht mehr zu hören.
Die Frage, ob er den Jungen kennen würde, beantwortete er mit einem schlichten: "Nein" Würde es aber nach ihm gehen, dann würde es sich ziemlich schnell ändern. Moment! Was hatte er sich da gerade gewünscht? Er ist ein Mensch und seine Gefühle waren seit seinem Tod verschwunden. Er muss schützen und Rache nehmen... und nicht jemanden bevorzugt behandeln.
Und doch bekam er das Grün seiner Augen nicht mehr aus dem Kopf.
"Ich wollte mich entschuldigen", richtete er das Wort wieder an Summer, zum Teil auch um sich selber abzulenken "Ich hatte dich mit dem Volturi alleine gelassen..."
'Volturi' kann alles sein, deshalb sagte er das auch ohne schlechtem Gewissen.

91Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Mo 11 Jun 2012 - 16:59

Luke Philadelphia

Luke Philadelphia
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Auch wenn er sicher nicht der Schnellste oder Spektakulärste war, fand er dennoch, dass er seine Sache gut machte. Schließlich war dies hier sein erster echter Coktail. Zwar blickte er dabei starr nach unten, aber das war ihm gerade ein wenig egal. Wichtig war jetzt nur, dass er das schaffte.

Nur für einen Sekundenbruchteil war er abgelenkt, als der dunkelhaarige Typ ihn so komisch ansah. Luke fühlte kurz etwas in sich aufflammen, was aber nach diesen Millisekunden gefror. In ihm blieb wieder nur Eis.

Die Frage von Summer beantwortete der Fremde. Luke brummte nur. Er fügte aber dennoch an: "Und ich lege keinen Wert darauf..."
Vielleicht waren die Worte sehr zickig und genauso frech, aber das war ihm ziemlich scheißegal. Er legte wirklich keinen Wert darauf den Typen kennen zu lernen. Oder...? Was war denn gerade das Pulsieren in seinem Körper gewesen?

Luke linkte sich aus dem Gespräch, denn er hatte weder eine Ahnung, wer davor da gewesen war mit dem Namen 'Volturi', noch warum er sie alleine gelassen hatte... Und fragen wollte er auch nicht. Es geht ihn nichts an.

"Fertig", sagte er und stellte den 'Sex on the Beach' vor Summer hin. Ob er dabei jemanden unterbrach, war ihm ziemlich egal. Seine Schutzmauer war wieder um ihn herum. Als er alleine mit Summer war, war sie verschwunden gewesen. Aber jetzt mit dem Fremden im Raum, schützte er wieder die Umwelt von seinem Todesomen-Sein.

92Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Di 12 Jun 2012 - 9:59

Summer Johnson

Summer Johnson
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„Das war Sarkasmus Castiel. Sarkasmus“, Summer lächelte und schüttelte den Kopf. Es war schon irgendwie süß, dass er als Engel so gar keine Ahnung von scherzen, Witzen und anderen Dingen hatte. Er kam zwar genau wie sie aus einer anderen Zeit aber er schien diese Zeit immer noch zu Leben, denn Summer hatte sich mit der Zeit entwickeln können.
Der Racheengel entschuldigte sich bei ihr dafür, dass er gestern einfach gegangen war. „Mach dir nichts daraus. Ich bin ein großes Mädchen, ich bin damit klar gekommen.“ Und wie sie damit klar gekommen war. Sie hatte sich mit ihm geprügelt, ihn dann fast auf dem frisch gewischten Boden vernascht und dann wieder geprügelt. Diese Anspannung zwischen ihr und dem Volturi, tat ihr gar nicht gut.

Luke schien sich kaum von dem Engel ablenken lassen, jedoch gefiel ihr die Bemerkung nicht. „Luke… auch wenn du dich mir anvertraut hast, es wäre nett wenn du meine Gäste nicht anfahren würdest. Man kann sie freundlich behandeln ohne sie zu mögen.“ Jedenfalls ging es ihr meistens so.
Nachdem Luke ihren Drink fertig gemixt hatte nahm sie ihn, roch daran und sah ihn sich an. „Cas tust du mir einen gefallen und trinkst einen Schluck daraus und sagst mir wonach es schmeckt?“, fragte Summer den Engel. Immerhin schmeckte für sie alles nach Dreck und Erde, denn Geschmacksnerven hatte sie nicht mehr, es sei denn es ging um Blut!

93Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Sa 30 Jun 2012 - 22:21

Castiel Nightmare

Castiel Nightmare
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Sarkasmus... Ach so, dachte Castiel und verfluchte sich selber für seine Unwissenheit. Soetwas war er nunmal nicht gewohnt. Für ihn zählte nur, dass er verstand... und wenn er jemanden nicht verstand, dann fühlte er sich wie ein Versager. Und genau das Gefühl überkam ihn jetzt.
Ihre nächsten Worte, fasste Cas jetzt einfach wieder als Sarkasmus auf. Dass sie groß war, hatte er schon bemerkt, aber dennoch empfand er das nicht als richtig sie alleine zu lassen. Vergangenes ist vergangen. Ich kann es nicht mehr ändern..., sagte er sich selber und nickte deshlab nur. Was hätte er denn auch sagen können? Weiterhin beteuern, dass es ihm leidtat? Etwas gebracht hätte es jedenfalls nicht!

Die Bemerkung von dem Jungen, den Summer als Luke bezeichnete, traf Castiel. Und zwar mitten in sein Herz. Auch wenn er es kaum zugeben mochte: Das tat weh! Atmen fiel ihm nun ziemlich schwer und die Konzentration litt auch. Erst nach ein paar Sekunden bemerkte er, dass Summer ihn etwas gefragt hatte. "Eigentlich trinke ich aus Prinzip kein Alkohol, aber für dich mache ich eine Ausnahme", sagte er monoton wie immer. In ihm sah es ganz anders aus. Wieso konnte Luke ihn nicht leiden? Was konnte er tun, damit es sich ändert? Und warum warum interessierte ihn das so sehr?
Castiel nahm das Glas und versuchte an nichts zu denken. Weder, dass er gerade gegen seine eigene Regel verstieß, noch dass er unbedingt wollte, dass er nichts falsches sagte...
Nach einem Schluck sagte er: "Es schmeckt nach... mehreren Sachen..." Ob er nun alles sagen sollte oder nicht, wusste er nicht. Deshalb entschied er sich, das zu benennen, was er wusste: "Ehm... Pfirsich, Orange, Cranberry und... ehm..."

94Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Do 19 Jul 2012 - 21:49

Luke Philadelphia

Luke Philadelphia
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Summer wieß Luke ein wenig zurecht, dass er den Fremden nicht so anfahren soll. Leise seufzend nahm er das zu Kenntniss und wartete darauf, dass sie etwas zu seinem Getränk sagen würde.

Das gab sie dann aber weiter an den Typen, den sie 'Cas' nannte. Cas... was für ein komischer Name..., dachte Luke sich. Er lehnte sich gegen den Tresen und verschränkte die Arme. Dabei ließ er diesen Cas nicht aus den Augen.

Bei den Sachen, die er aufzählte, fing er an zu lächeln. An sich war das ja schon süß, dass er so unbeholfen herumstammelte. Auch wenn er sich das nicht eingestellen wollte, emfand er dann doch so. Wie ungewöhnlich und gefährlich das war. Gefährlich für diesen Cas.

Also blickte er lieber weg und versuchte sich selber zu stoppen. Gut, er selber war bisexuell, aber das hieß ja noch lange nicht, dass Cas das auch war. Und vor allem, warum dachte er überhaupt darüber nach? Warum interessierte er sich für ihn?

"...Alkohol vielleicht?", bot er dann an und unterdrückte ein Lächeln. Irgendwie kam es ihm so vor, als würden Cas so wie Summer nicht aus seiner Zeit kommen. Okay, Summer hat sich derbe gut integriert und man merkte es auch nur, wenn es wusste. Aber Cas war extrem altertümlich...

95Summer's "Aeternus" - Seite 4 Empty Re: Summer's "Aeternus" Sa 28 Jul 2012 - 18:08

Summer Johnson

Summer Johnson
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Summer stand auf und klopfte Cas auf die Schulter. „Mach dir nichts daraus“, sagte sie und lächelte aufmunternd. „Hätte ich wenig Kontakt zu Menschen gehabt dann wäre ich auch unwissend wie du. Das ist nichts Schlimmes.“
Summer bemerkte die angespannte Stimmung zwischen Castiel und Luke. Es war schon etwas gruselig. Sie hörte beide Gedanken, was sie ein wenig verwirrte und sie konnte das knistern fühlen. Es war zwar negativ aufgeladen, denn Luke gab wieder einmal sein bestes, dass er nicht anfing den Engel zu mögen. Sollte Summer ihn aufklären und ihm auch erzählen, dass Cas bereits gestorben war?
Sie wurde jedoch jäh aus ihren Gedanken gerissen, als Cas versuchte herauszuschmecken, was in den Cocktail zu finden ist. Und natürlich Lukes Kommentar. Sie sah kurz zu Luke, dessen Gedanken sie vernommen hatte und nickte zur Bestätigung. „Nein Cas“, sagte sie lächelnd. „Die Zutaten kenne ich. Ich möchte wissen wie er dir schmeckt! Ich habe keine Geschmackssinne mehr und kann es nicht beurteilen, also musst du mir sagen ob er gut oder schlecht ist!“

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