Waldstück

Cf = Edward´s Zimmer

Mit einer Weichen und fast geräuschlosen Landung kam Edward auf dem Boden an. Edward konzentrierte sich auf die Geräusche die aus dem Wald kamen und versuchte das was im Haus passierte zu ignorieren.

Alice und Jasper hatte er schon eine Weile nicht mehr gesehen und Rose und Emmett hatten wohl gerade ihre eigenen Problem. Esme und Carlisle hatten anscheint einiges mit Jane zu tun jetzt wollte er ihnen einfach die Ruhe geben die sie haben wollte und auch für einander brauchten.

Leise und schnell verschwand er in dem Wald das direkt hinter dem Haus lag und ging dort etwas Spazieren. Er spazierte wirklich nur durch den Wald und rannte nicht. Er war noch immer nass aber durch die dicht gewachsenen Bäume kamen nur wenige Tropfen auf den Boden des Waldes.

Eine ganze Weile ging er so spazieren bis er den Geruch von einem Bären in der Nase hatte der sich nicht weit von ihm aufhielt. Edward machte sich nicht auf die Jagd, jetzt zumindest noch nicht. Er lief weiter achtete aber darauf wo der Bär war und er hin ging.

Edward fing an den Bär weiträumig zu umkreisen. Die Kreise die er um hm zog wurden dabei aber immer enger so das der Bär sich irgendwann von ihm bedroht fühlte sich auf die Hinterbeine stellte. Mit einem lauten brüllen warnte er Edward vor das wenn er noch näher kommen würde das er ihn dann angreifen würde.

Edward ließ sich davon nicht beeindrucken und zog immer engere kreise um ihn. Auf den Hinterbeinen stehend drehte der Bär sich immer mit so das er Edward im Auge behalten konnte. Wieder brüllte der Bär doch Edward zeigte keine Regung darauf. Blitzschnell sprang er dann auf das große Tier zu und warf es so auf den Rücken.

Der Bär holte aus und zerfetzte Edward nicht nur das Hemd das er an hatte sondern riss ihm auch eine tiefe Wunde in den Rücken. Edward schrie auf vor schmerzen und biss dann sofort zu und an das warme Blut zu kommen das durch den Körper des Tieres lief.

(cf Port Angeles/Hotelzimmer 1)

Natascha und jeremy liefen immer weiter in den Wald und wussten nicht wo sie waren. Wenn es drauf ankam wussten würden sie den Weg zurück finden da war Natascha sich sicher.

"Komm wir laufen was langsamer!" sagte sie zu ihm und lächelte und sie nahmen sich wieder an die Hände und rannten langsamer und sie vernahm den geruch eines anderen Vampirs und kannten den geruch auch. War das Edward? Kurz schloss sie die Augen und konzentrierte sich auf den geruch der hier im Wldstück war. Dann öffnete sie wieder die Augen und sah zu Jeremy. Nur für ihn hörbar sagte sie "Ich glaube Edward ist auch hier!"

Sie küsste Jeremy und liess ihn los um in die Richtung des geruchs zu laufen. Mit einem grossen Abstand blieb sie stehen und sah auch schon Edward der sich über einen Bäüren her machte. Sie drehte sich zu jeremy um und zeigte mit den Finger auf Edward. Wieder sah sie zu Edward und wartete bis er mit dem Bären fertig war und sie bemerkte.

Langsam schritt sie in Richtung Edward so dass er sich nicht erschrak sie hier zusehen und lehnte sich an einen Baum. Sanft zog sie jeremy zu sich und küsste ihn nochmal und lächelte ihn an.

cf: Port Angeles Hotelzimmer 1

Beiden liefen mit starker Schnelligkeit durch den Wald. Bis Natascha stoppte und sagte, das sie etwas langsamer laufen würden. Beide hielten sich an der Hand und liefen verliebt durch den wald. Ab und zu schenkte Jer Natascha einen Handkuss. Plötzlich stoppte sie und hörte er was sie sagte. Auch Jer bemerkte den Geruch eines anderen Vampires. Er folgte ihr und den Duft einfach und sah dann auch Ed, wie er sich über einen Bären hermachte.

Jer bewunderte das Ed einen Bären sich geschnappt hatte, denn ein Bär war schon stark und es es auch für einen Vampir eine herauforderung diesen zu erlegen. Dies benötigte sicherlich viel übung und Erfahrung. Ed sah auch sehr dannach aus, als ob es ihn große anstrengung gekostet hatte.
Jer kannte das garnicht, er umspielte seine opfer oder manipulierte diese um etwas zu sich zu nehmen. Es gab auch einige Leute die freiwillig ihr Blut geben. Dies waren Satansanhänger, so benennen sie sich und tauschen untereinander Blut aus. Für ein Vampir gefundenes Fressen. einfach sich einglieder und ohne sich preiszugeben bekommt mal einen kleinen Snack.

Jer sah wie sich Natascha an den Baum lehnte und wurde auch schon geküsst.
Sie war so wunderschön. Ihr Harre wedelte sanft im Wind und Jers Bilcke zu ihr waren voller liebe und zuneigung. r konnte einfach nciht glauben wie sich alles jetzt schon verändert hatte. Diese Gefühle ihr gegenüber waren einfach komisch und neu und wunderbar.

Sanft flüsterte er in Nataschas Ohr "was wird er zu uns wohl sagen ... zu uns?" fragte er sie. und Küsste nochmals ihre Wange.
Er legte sein Arm um ihre Hüfte und schaute Ed zu und wartete auf eine reaktion ab.

Erst nachdem der Körper des Bären leer war ließ er von dem toten Tier ab und leckte sich die Lippen. Das Natascha und Jeremy inzwischen in seiner nähe waren hatte er noch nicht mitbekommen, war er doch zu sehr mit dem Bären beschäftigt. Langsam rappelte er sich wieder auf und merkte wie sich die Wunde auf seinem Rücken wieder schloss. Erst jetzt bemerkte er den fremden Geruch der ihn umgab.

"Natascha. Jeremy richtig? Was treibt euch hier her?" fragte er und ging auf die beiden zu. Die Art wie die beiden da standen sah doch sehr eindeutig aus aber so wie sich Jer und Natascha schon verhalten hatte als sie sich das erste mal gesehen hatten verwunderte ihn das nicht wirklich.

"Ihr beide also. Na dann herzlichen Glückwunsch." sagte er zwar freundlich warf Jeremy aber einen Blick zu der eindeutig war. Wurde er Natascha auch nur auf irgendeine Art und Weise verletzten würde die andere Seite von Edward kennen lernen die bis jetzt auch nur Natascha kannte.

Als die beiden sich kennen gelernt hatten war Edward nicht so nett und freundlich wie man ihn jetzt kannte sondern er tötete und genoss es. Erst in den letzten Jahren ist er zu dem geworden was er heute ist.

Für einen kurzen Moment war sie nur auf Edward fixiert und es störte sie rein gar nicht dass durch die Bäume der regen durch kam. Ihre Gedanken wurden durch Jeremys Kuss unterbrochen und sie sah ihn an und lächelte ihn an, denn er war der Mann den sie liebte.

Durch einen Seitenblick sah sie dass Edward sich regte und sie sah wieder zu ihm und lächelte ihn an. "Also mich hast du schon mal freudiger begrüsst, hm?" Kurz zog sie ihre Augenbraue hoch und umarmte ihn als sie zu ihm ging und dann vor ihm stand. Dann löste sie sich wieder von ihm und hielt ihn noch an seinen Armen fest. "Wie du schon gesagt hast, dass ich Jeremy!" Dabei sah sie zu Jeremy und zwinkerte ihm zu.

"Genau! Wir beide sind zusammen!" Bitte mach dir keine Gedanken, Edward! fügte sie noch gedanklich hinzu. Dann liess sie seine Arme los und deutete auf jeremy. "Jeremy will langsam zu Tierblut wechseln und bin mit ihm deswegen hier. Willst du mit dabei sein? Ich hatte dir auch eine SMS geschrieben aber sind dann doch los weil Jeremy schon recht grossen Durst hatte dass wir schon los sind bevor du antworten konntest...aber wie du siehst sind wir hier und sind auf dich getroffen. Als ob das Zufall wäre." Nach ihren WOrten zwinkerte sie Edward zu und hoffte dass er es Jeremy so gesehen beibringen würde und ihn so auch kennen lernen würde.

Jer merkte Eds blick. "Schau nicht so. Ich liebe sie. ich kann nicht verstehen, das so kam, aber es ist schön." sagte er um Ed zu beruhigen.
Bei Nataschas Worten nickte Jer nur. "Ich möchte es mal probieren um Alice glücklich zu machen" sagte er

Jer merkte eindeutig, das zwischen beiden etwas dicke luft war merkte auch Jer schnell, aber er äußerte sich nicht dazu.

"Also was macht ihr so? wie fangt ihr an? welche größenordnung von tier, sollte man zu sich nehmen? Ich weiß ich stelle viele fragen, aber es ist neu und so ungewohnt für mich. Ich will einfach alles richtig machen" sagte er und vorallen dich glücklich dachte er sich und schaute sehr verliebt zu Natascha.
Jer schaute zum Himmel, der Regen machte eine Spurensuche und duftaufnahme erheblich schwerer, aber das würde schon klappen.
Jer durst wurde immer größer und er war froh, dass jetzt hier keinerlein Menschliches wesen war.

Bei den Worten Natascha schmunzelte Edward etwas und erwiederte dann ihre Umarmung. "Ich will ja nicht gleich ein Einfersuchtsdrama provozieren." Darüber musste er dann sogar etwas lachen und zog sich erst einmal das zerfetzte und Blutige Hemd aus. "Das kann ich wohl weg schmeißen." sagte er und schmiss es vorerst auf den Waldboden. Nataschas Gedanken hörte er zwar reagierte aber nicht drauf. Er wollte für sich entscheiden wann und ob er Jeremy von seiner Fähigkeit erzählte und hoffte das sie das nicht schon getan hatte.

Du willst also anfangen dich von Tierblut zu ernähren. Ich sage dir gleich das es nicht einfach ist und wenn du nicht wirklich den Willen hast um das durch zu ziehen sondern nur machen willst um ihr einen Gefallen zu tun dann solltest du es gleich wieder bleiben lassen." Auch wenn das gerade vielleicht gerade nicht sonderlich freundlich rüber kam war es nicht so gemeint. Edward wollte ihm einfach nur klar machen das man nicht einfach mal so nebenbei seine Ernährung änderte.

Kurz guckte er in den Himmel und dann wieder zu Jer. "Das und noch schlimmeres kann passieren wenn du nicht auf passt." sagte er und zeigte auf sein Hemd. "Der Bär war nur eine Sekunde schneller als ich und schon hatte ich seine Krallen in meinem Rücken. Du hast nicht gerade die besten Bedinungen ausgesucht für deine erste Jagd aber werden das schon hinbekommen." Edward entfernte sich ein paar Schritte von den beiden und schloss dann seine Augen.

Er konzentrierte sich auch die Umgebung und versuchte heraus zu finden wo sie die erste beute für Jer befand. "Ein Hirsch. Nördlich von uns." Er ging wieder zu den beiden zurück und blieb vor Jer stehen. Mach deine Augen zu, konzentriere dich und versuche seinen Geruch auf zu nehmen."

Bei Edwards Worten musste Natascha lachen. "Ach quatsch, du bist mein bester Freund und darfst mich doch wohl ordentlich begrüssen, hm?" Dabei sah sie kurz zu jeremy und machte ihm so irgendwie klar dass Edward ihr bester Freund war und nicht mehr und deshalb auch nicht eifersüchtig sein müsste. Wieder sah sie zu Edward als er sein hemd auszog und nur kurz dass es kaputt war und dass er es weg schmiss und zog leicht ihre Augenbraue hoch aber sagte nichts weiter dazu denn Edward mochte solche Spielchen gerne und liess ihn deswegen auch mal machen.

Edward richtete weiter sein Wort an jeremy und hörte zu und sah immer wieder zwischen beiden hin und her und Edwards Worte waren nicht freundlich oder zumindest kam es so rüber aber so musste jeremy begreifen und es verstehen um nichts unüberlegtes zumachen oder unvorsichtig zusein.

Was sie gut fand war dass Edward helfen wollte und schon eine Fährte auf spürte und es so jetzt jeremy überliess ob er es jetzt machen wollte oder nicht. Dann sah sie zu jeremy "Wenn du willst kann ich dir zeigen wie man es richtig macht ohne sich dabei zu verletzen." Die Anspielung war auf Edward bezogen und grinste ihn kurz an. "Mach was Edward sagt und du wirst es schaffen!" Sie nickte jeremy aufmunternd zu und wartete ab was von ihm jetzt kommen würde.

Jer wurde von Ed etwas angemekert, so empfand er es, aber er meinte es sicherlich gut.
man ich kann es doch probieren. Ich will ja nicht immer Menschen verletzen, so bin ich nicht, aber nun öffnete sich hier eine mglichkeit und er fähr mich so an dachte sich jer und wurde schon etwas grande.

Edward belehrte ihn auch nochmals und jer würde also es nciht so auf die leichte Schulter nehmen, wenn sogar er sich verletzt hatt, aber Jer möchte ja nciht gleich einen Bären erlegen.

natürlich merkte er Nataschas blick, aber sie sagte ihm, das er nicht eifersüchtig sein brauch, also macht er sich da keine Gedanken. Er vertraute ihr und das war schon komisch, denn noch niemals hatte er zuvor jemanden so vertrauen können.

Jer stand nun mittem im wald und konzentierte sich. er schloß sie Augen und holte tief luft durch die Nase. Er probierte den geruch wahrzunehmen er ließ dich zeit und plötzlich riss er die Augen auf "Da ich hab ihn" sagte er und lief in blitzgeschwindigkeit los.
Er blib im abstand stehen aber konnte noch beobachten. "Was nun?" fragte er leise und unsicher

Etwas musste Edward schmunzeln als Natascha meinte das Jeremy nur auf das hören müsste was er ihm sagte und das dann auch alles funktionieren würde. Ja Edward trank schon länger Tierblut als sie aber dennoch war er sich sicher das sie es ihm genauso gut erklären würde. "Ich danke dir. Aber sag mal warum machst du das eigentlich nicht? Ich meine ich helfe gerne, keine Frage aber du könntest es ihm genauso gut erklären." Dann hörte er die Gedanken von Jeremy.

"Tut mir leid." entschuldigte er sich bei ihm. "Das sollte nicht so genervt klingen wie es vielleicht hat. Dir muss nur klar sein das Tiere gefährlicher sind als Menschen. Du musst auf mehr achten." Edward wollte dabei auf die Zähne und Krallen anspielen die die meisten Tiere hier hatten und die schwere Verletzungen verursachen konnten.

Jeremy tat wirklich das was Edward ihm gesagt hatte und konzentrierte sich. Es dauerte nicht lange bis auch er den Hirschen roch und auch gleich los rannte. Edward folgte ihm mit etwas Abstand und hörte dann seine Frage. "Beobachten. Achte darauf wie er sich verhält. Achte auf seinen Herzschlag. Wenn er ganz ruhig ist und frisst hast du de beste Chance ihn gleich richtig zu erwischen. Packe ihn entweder am Brustkorb oder am Hals und beiße sofort zu. Versuche gleich die Halsschlagader zu treffen dann wehrt er sich nicht mehr."

Bei Edwards Worten und seiner Frage sah sie ihn an. "Natürlich kann ich es ihm auch selber sagen aber du machst das so gut. Und wenn wir dich nicht angetroffen hätten dann würde ich es ihm jetzt auch erklären." Nach ihren Worten zog sie lächelnd eine Augenbraue hoch und sah erst zu Edward und dann zu Jeremy.

Nachdem Edward sich entschuldigt hatte bei Jeremy sah sie zwischen beiden hin und her und sprach etwas ernster. "ich hoffe es gibt keine Neckereien mehr und können lngsam los legen und zum wesentlichen kommen.Was meint ihr?" Ehe sie eine Antwort bekam bemerkte sie dass sich jeremy auf den Hirsch konzentrierte und dann mit einem los lief.

Natascha selber überlegte nicht lange und lief Jeremy hinterher und hielt neben ihm. Edward selber kam ebenso hinterher und antwortete auf Jeremy`s Frage. "Bevor du natürlich deine Zähne in den Hals haust kanst du ihm auch mit einem Ruck das Genick brechen und hast dann so keinen langen Kampf mit dem Tier und kommst ungeschoren davon."

Kurz zeigte sie auf den Baum und sagte nur für Vampire hörbar "Ich bin da oben und falls das Tier doch durch dreht bin ich schnell unten und helfe dir denn wenn jemand von oben kommt kann man eventuell mehr erreichen denn damit rechnet ein Tier nicht." Aufmunternd lächelte sie ihrem Gefährten zu und war mit einem mal auf einem Baum und sprang von Ast zu Ast um fast genau über dem Hirsch zusein für alle Fälle und musste erstmal abwarten wann Jeremy den "Angriff" auf das Tier startet.

Jer wunderte sich, dass Ed sich entschuldigt hatte. Anscheindend hatte er sich so verhalten, das Ed merkte, was er Dachte "Ja ist ok" sagte er nur.

Jer hörte ganz genau zu, was ihm erzählt wurde von Nati und Ed. Jer probierte sich alles zu merkten und sich schon einen Plan im Kopf zurecht zu legen.
Jer wartete ab, bis nati ihre position eingenommen hatte.

Jer verschärfte sein Gehör und hörte wie das Herz langsamer Schlug und das Tier innerliche Ruhig wurde. Jer ergreifte, wie es ihm gesagt wurde die Chance und griff an. Leider schafte er es nicht den Hirsch am Brustkorp zu erwischen, aber am Geweih. Heftig wehrte sich der Hirsch und jer schwingte sich auf dessen Rücken und Brach ihm das Genick.
Jer hatte nun das erstmal ein Tier erlegt aus Ernährungsgründen. Jer Biss zu und trank etwas. Natürlich war dies kein menschenblut, aber das wusste er.
Jer ließ ab und fragt "Wie war ich?" stolz und bot den anderen was an.

"Wer neckt den hier wen?" fragte Edward frech und grinste Natascha an. Dann sah er ihr nach wie sie auf einem Baum verschwand um Jeremy im Notfall zur Hilfe zu kommen. Der jagd doch nicht zum ersten mal. Ist doch nur sein die Beute die sich geändert hat. Edward verstand nicht war um Jer so viel Unterstützung brauchte. Natürlich war es eine Umstellung Tiere zu Jagen aber das doch eigentlich auch nur weil Tierblut nicht so verlockend riecht und schmeckt wie Menschenblut.

Nachdem Natascha nun ihre Position eingenommen hatte machte sich Jer bereit für seine Jagd auf ein Hirschen. Edward blieb ruhig und beobachtete einfach nur was Jer jetzt tat. Er erwischte das Tier nicht so wie geplant aber er schaffte es ihm dem das Genick zu brechen. Währen Jer nun seine erste Menschen freie Nahrung genoss kam Edward langsam näher achtete aber darauf das er ihn nicht störte.

"Das sah schon ganz gut aus." sagte er ihm und lehnte dann dankend ab als er ihm etwas anbot. "Ich war gerade Jagen." Edward guckte zu Natascha hoch die noch immer auf dem Baum hockte. "Und was sagst du? Ich denke noch ein paar mal üben und er kann alleine los." Das letzte was er im Augenblick allerdings gebrauchen konnte war noch ein weites Pärchen in seiner Umgebung weshalb er sich auch recht schnell wieder verabschiedete.

"Seid mir nicht böse wenn ich gleich wieder verschwinde. Ich denke ihr kommt auch alleine klar und Natascha ist ja auch eine erfahrende Jägerin." sagte er und zwinkerte ihr zu. "Ich wünsche euch beiden noch viel Spaß." fügter er noch hinzu und umarmte Natascha dann nachdem sie endlich von dem Baum runtergekommen war. Jer reichte er die Hand. "Pass mir gut auf sie auf. Sie ist meine beste und längste Freundin." dann drehte er sich um ging.

Tbc = Wohnküche Cullens

Wartend sass sie auf dem Baum und sah zu Jeremy wie er sich auf den Hirsch bewegte. Dass sie hier oben sass war für den Fall der Fälle aber hatte auch im gefühl dass er dass gut hinbekommen würde denn Jagen konnte er. Vorher hatte er zwar menschen gejagt und es war irgendwie was anderes.

Jer kämpfte mit dem Hirsch und brach ihm auch letztendlich das genick und haute dann seine Zähne in den Hals des Hirsches und saugte. Danach hörte sie Edwards Stimme und nickte ihm zu. "Genau! Noch ein paar mal und dann brauchst du keine Hilfe mehr!" sagte sie von oben nach unten. Nach ihren Worten sprang sie vom Baum und stellte sich zu Edward.

"Nein geh ruhig! Und meld dich bei mir!" sagte sie lächelnd zu ihm und wurde auch schon von ihm umarmt und sie erwiderte diese. "Danke, dir auch noch viel Spaß!" Zwinkerte ihm zu und sah ihm hinterher als nachdem er sich von Jeremy verabschiedete. Sie ging zu ihrem Schatz und lächelte ihn an und legte ihre Arme um seine Hüfte und küsste ihn. "Das hast du wirklich sehr gut gemacht und trink den Hirsch aus. Ich werde mir jetzt selber was suchen gehen." Nach ihren Worten küsste sie ihn voller Liebe und liess ihn dann los denn jagen müsste sie auf jeden Fall denn das hatte sie schon leicht raus gezögert.

Von ihm gelöst versuchte sie Tiere ausfindig zumachen und roch schon eins...ein reh. Ehe man sich versah lief sie auch schon los und kam bei dem Reh an. Es war alleine und graste. Natascha machte sich zum Sprung bereit und umschlang das Tier mit ihren Armen und haute ihre Zähne rein bevor sich das Tier wehren konnte und saugte es mit geschlossenen Augen aus. Das Tier war irgendwann blutleer und sie liess von ihm ab und liess es liegen.

Nach ihrer Jagd lief sie zu Jeremy zurück und lächelte ihn von weitem aus an und fürhte ihren Weg zu ihm fort. "Und wie war es für dich Tierblut zu trinken?" Wieder nahm sie ihn in den Arm und küsste ihn leidenschaftlicher denn je. Nach dem Kuss hauchte sie ihm die Worte "Ich liebe dich!" entgegen und hielt ihn weiter fest.

Jer war stolz,dass beide meinten das er es gut gemacht hätten. Denn er war wirklich nervös gewesen,weil er nicht wusste as aus ihm zukam. Doch nun wusste er bescheid.
Jer verabschiedete such von Ed "ich pass schon auf sie auf" sagte er denn er würde sein Leben geben wenn es so sein sollte nur um Natascha zu helfen.

Genüsslich erwiederte er ihren Kuss und sah ihr nach. Jer beugte sich runter u d trank den Hirsch leer. Jer fand den Geschmack immernoch eigenartig,aber daran würde er sich schon gewöhnen.

Natascha kam nun wieder umd Küsste ihn liebevoller den je. "ich liebr dich auch" erwiederte er und küsste sie wieder und stark verlangend.

"Der Geschmack ist anders und die Jagt anstrengender. Ich werde es probieren mich daran zu gewöhnen." sagte er zu ihr.

"was machen wir nun?"fragte er mit großen Augen "schatz was hälts du davon wenn wir uns eine Whnung suchen würden oder gar ein kleines Haus am Wald oder so?Geldmäßig kann ich dienen,darin lieg kein Problem. Ich denke nur wir wollen beide hierbleiben und immer im Hotel wohnen ist auch nicht so das wahre." sagte er und schaute sie Schüchternd an.

Beide waren gestärkt durch die Jagd und standen Arm in Arm im Wald und sie war glüvklich, glücklich mit ihrem Mann an ihrer Seite und natürlich wollte sie auch dass es nie endet. Bei seiner Antwort wegen dem Tierblut nickte sie und sah zu ihm auf. "Wenn du es wirklich durchziehen willst und es auch regelmässig machst dann gewöhnst du dich da recht schnell dran. Was vor allem ganz wichtig ist dass du bei gut riechenden menschen stand hälst und dich zusammen reissen musst. Mir sind schon oft menschen unter gekommen die wirklich gut rochen und ich habe es geschafft nicht gleich über sie her zufallen. Ich denke aber dass du es schaffen wirst und ich bin an deiner Seite und stehe dir auch zur Seite."
Wieder küsste sie ihn und war einfach nur glücklich mit ihm und bei seinen Worten sah sie ihn mit grossen Augen an und auf ihrem Gesicht setzte sich ein breites grinsen und sie fiel ihm überglücklich um den Hals. "Das ist eine sehr gute Idee..wirklich! Ich wollte mir hier eh was suchen. Und da wir eh schon zusammen auf einem Zimmer wohnen dann können wir uns gleich ein Häuschen suchen und das zusammen. Ich liebe dich!"
Nach ihren Worten stellte sie sich auf Zehenspitzen und küsste ihn leidenschaftlicher denn je und wollte dass der Kuss nie endete.
Sie nahm ihn an die Hand und löste sich von dem Kuss. "Komm wir gehen nach Port Angeles. Ich meine da wäre ein Makler. Ach ja, und geld habe ich auch genug." Somit zwinkerte sie ihm zu und lächelte.

Jer war überraschte, das Nati ihm gleich um den Hals fiel, aber das machte ihn nichts aus. Jer hatte sonst meist nähe gemieden, aber bei Natascha war es ganz anders. Er wolte nur in ihrer Nähe sein und mir ihr Zeit verbringen.
"Ein Makler ist gut. Wir sagen dass wir Vampire sind, die am Waldrant leben wollen und keine gutriechende Menschen um uns haben möchten." sagte er scherzen. Denn wenn Jer es durchzieht mit dem Tierblut, dann möchte er keine Nachbarn in Armlänge haben.

Jer hielt noch weiter Natascha in seinen Armen und genoss es einfach. Jer merkte wie die Zeit verginng in Natis anwesenheit.
"Ich liebe dich so sehr. ich kann keine Worte finden was ich empfinde für dich. Ich kann es kaum glauben wie wundervoll mein Dasein ist, seitdem du bei mir bist!" sagte er ihr und schaute ihr tief in die Augen und küsste sie.

Nun löste sich Jer, aber hielt immernoch Nataschas Hand fest. "Lasst ihr eigentlich die Kadaver liegen? Eigentlich wird die keiner vermissen" sagte er grinsend. denn bei Menschen muss man sich immer auch um die beseitigung kümmern.

Über seine Worte lächelte sie ihn zärtlich an und schüttelte darüber den Kopf. "Nein wir werden ihm natürlich nicht sagen dass wir Vampire sind und machen das alles ganz seriös. Wir ollen doch schön wohnen oder nicht?" Nach seiner Liebeserklärung sprang sie hoch und legte ihre Beine um seine Hüfte und küsste ihn immer wieder. Denn sie liebte ihn abgöttisch.

"Ich liebe dich auch so sehr mein Schatz dass ich einfach nur glücklich bin dich hier zuhaben und dich kennen gelernt zuhaben. Danke dass es dich gibt." Nach einem sinnlichen Kuss lösten sie sich wieder von einander und Nati rutschte von ihm runter und sah ihm tief in die AUgen. "Danke!" setzte sie nochmal hinzu und lächelte dann nochmal und hielt seine Hand fest.

Bei seiner Frage schüttelte sie den Kopf. "Nein die lassen wir hier liegen. Bald kommen die Fliegen und erledigen den rest!" So zog sie eine AUgenbraue hoch. "Komm nach Port Angeles wieder. Zu einem Makler nach Häuser gucken und wenn wir da sind können wir auch nach Möbeln gucken. Was hälst du davon?" Auf eine Antwort wartete sie gar nicht erst und lief mit ihm an der Hand durch den Wald in Richtung POrt Angeles.

(tbc Port Angeles/Einkaufsstrasse)

Leicht lachte er "Ja seriös, war ja nur ein Witz mein Schatz" sagt er. Er fand es lustig und stelle es sich vor wie dieser Mensch ihn dann wohl anschauen würde.

Jer war leicht überrascht von Natascha angesprungen zu werden.
Er erwiederte natürlich die Küsse von Nati. "Ja ich bin überglücklich dich gefunden zu haben" sagte er grinsend. Er wusste nie ob er jemals eine Gefährtin finden würde, die ihm soviel bedeutete. Jer hatte nie so empfunden für jemand anderen.

"Ja lass und gehen nach was geeigneten für uns such. was magst du für Möbel? Ich mag dunkles Holz, aber du bist die Frau und darfst entscheiden.

tbc Port Angeles/ Einkaufstraße