Anmeldung & Wartebereich

cf Biologieraum




Auch Emmett wollte nochmal nach Ihrem Handgelenk sehen, die Schwellung war nicht zu übersehen. So Emmett wahrscheinlich aus Schuldgefühlen Lucy ins Krankenhaus bringen wollte. Er ist so süß, dabei hab ich mich doch an Ihm verletzt Lucy verzog das Gesicht, wollte schon dagegen sprechen, doch dies gelang Ihr nicht da Emmett Ihr zuvor kam. Auch hätte sie sich glaube nicht getraut, Emmett sah so aus als wenn er nicht lange fackeln würde. Zu dem war er größer, kräftiger als sie, doch Lucy hatte immer noch Kondition und ging regelmäßig zum Joggen.
Auf dem Weg vom Biologieraum zum Schulparkplatz, griff Lucy das Thema seiner Herkunft wieder auf. „Tut mir leid mit Deinen Eltern“ meinte sie leise und schwieg für einen Moment. Wenn es nach Ihr ging, hätte sie auch lieber andere Eltern oder in Ihrem Fall gar keine mehr. „Ach was, so schlimm ist es nicht es passt irgendwie zu Dir“ leise musste Lucy lachen.
Sie hatte Ihren Rucksack diesmal richtig angezogen, da sie Schnauze voll hatte den immer wieder rutschenden Rucksack über Ihre Schulter zu ziehen. Etwas komisch fühlend lief sie neben Emmett her, es kam Ihr eher so vor, als wenn sie neben Ihrem großen Bruder her lief. Dabei kannten sich die beiden erst seid dem frühen morgen.
„Emmett, was mach ich denn mit meinem Mini? Irgendwie muss ich den ja nach Hause bekommen!“ – „Mach Dir mal keine Sorgen das machen wir später“ meinte er nur grinsend und steuerte direkt auf seinen Jeep zu. Lucy hatte Ihren Rucksack bereits ausgezogen und neben Emmett Platz genommen, mit nur einer Hand war des anschnallen etwas schlecht. Mit einem breiten grinsen im Gesicht hatte er es kurzerhand übernommen. Dann ging die wilde Fahrt zum Krankenhaus los, Lucy liebte es schnell zufahren und neben Emmett fühlte sie sich sogar sicher und geborgen. Das Krankenhaus lag relativ nah an der Schule, auf dem Parkplatz angekommen stiegen sie beide aus und liefen neben einander zur Anmeldung.

<---- Biologieraum Schule

Emmett war zügig zum Krankenhaus gefahren. Normalerweise interessierten ihn die Menschen nicht wenn ihnen was passierte aber dieses Mädchen war einfach zu süss. genau seine Kragenweite so eine kleine schwester hätte er gerne gehabt.
"Du magst deine Eltern wohl nicht besonders? Siehst jedenfalls so aus..." Sollte ihr mal verklickern wenn wir im Krankenhaus waren das ich ne Frau bzw Freundin habe...

Beim Krankenhaus angekommen befreite er Lucy wieder vom Gurt und ging rum und machte ihr die Tür auf.

Drinne angekommen "Geh du schon in den Wartebereich ich geh schon zur anmeldung wie heisst du mit Nachnamen? Testa? okay"

Zügig ging er zur Anmeldung "hallo Nadine ich bring ne Mitschülerin aus meinen einen Kurs sie hat mich geschlagen und dabei den kürzeren gezogen weil sie genau auf meinen Knochen geschlagen hat. Charlise hat heute frei soweit ich weiss aber könnten wir trotzdem so schnell wie möglich dran kommen? Lucy Testa ist der Name genau T-e-s-t-a ja richtig. Nein mein Vater ist nicht zu hause sonst ähätte ich sie nach hause gebracht. Okay danke."

Er ging zu Lucy zurück. "Mein Dad ist heute nicht da aber du kommst totzdem bald ran."

Nach seiner Bitte doch schon mal in den Warteraum zu gehen, nannte Lucy ihm noch Ihren Nachnamen und lächelte verlegen. Die Stühle waren alle unbesetzt, so suchte sich Lucy einen in der Ecke aus. Sie blickte Gedanken verloren aus dem Fester schräg von Ihr, der Himmel war so bewölkt wie Ihre Stimmung.

Warum macht er dies nur alles? Ihm ist nicht entgangen wie ich über meine Eltern denke, muss echt mehr an meinem Pokerface arbeiten. Immer noch bin ich viel zu leicht zu durchschauen

Lucy hörte draußen Emmett mit einer Schwester leise reden, hörte aber nicht wirklich zu. Wenig später nahm Emmett neben Ihr platz und meinte das sie bald dran käme, sein Vater nicht hier sei. Sie löste Ihren Blick vom Fenster und drehte sich um "Es spielt keine große Rolle ob Dein Vater da ist oder nicht. Ich mag Krankenhäuser nicht und alles was damit in Verbindung steht" Lucy hatte noch eine spur mehr an Blässe zugelegt, man könnte meinen sie würde gleich in sich zusammen brechen.

Um sich abzulenken, wollte sie einfach nur so mit Emmett sprechen, völlig ohne Hintergedanken. "Ist Dir nicht entgangen, mit meinen Eltern? Auf Deine Frage zurück zu kommen, nein ich verachte sie eher meinen Vater. Meine Mutter ist nur Mitläufer aus Angst vor Ihm und seinen Leuten" .. "Es tut mir leid, es ist so völlig anders als seine Eltern zu verlieren" sagte Lucy noch entschuldigend. Ihre Fassade der starken begann zu bröseln und leichte Tränen traten Ihr in die Augen. Warum sie sich so fallen lassen konnte, verstand Lucy selber nicht.

Emmett schaute Lucy an. "Du kommst aus Italien nicht wahr? Deine Grosseltern wohnen doch in Forks wegen deinen Nachnamen bin ich drauf gekommen. Dein Vater ist wohl nicht nett zu dir gewesen? Aber er ist doch kein Typ von der Mafia oder?!"

Er selber mochte keine Männer aus Italien vorallem wenn sie aus Volterra kamen. "Wo genau aus Italien kommst du denn?"

Lucy weinte und er nahm seine Hand und wischte ihre Tränen ab. "Hast du schmerzen? Oder ist es wegen deinen Vater? Du musst nicht weinen wegen meiner Eltern ich hab genug Tränen geweint auch wenn ich nicht so aussehe."

Nun weinen kann ich nicht mehr aber genug imanigäre Tränen waren es...

Dann kam die Krankenschwester herein und rief Lucy auf. "Warte ich komm mit" Er ging hinter Lucy her.

Im Behandlungsraum sass schon Dr. Smith "Hallo Dr. Smith das ist Lucy sie hat versucht mich zu hauen tja und nun hat sie ne dicke Hand."
Dr. Smith untersuchte die Hand rasch und machte einen Ultraschall und murmelte was von "Kapselanriss" ...

Er machte einen verband um die Hand und verabschiedte sich.

"siehste war doch gar nicht so schlimm komm ich fahr dich nach Hause und hol dann dein Auto. Soll ich dich morgen früh abholen? Mit de Hand kann ich dich doch nicht fahren lassen. meine Freundin wird zwar nicht begeistert sein aber ich hab ja schuld das du einen verband hast."

---> Haus Testa

Leicht nickte Lucy mit Ihrem Kopf „Du kennst meine Großeltern? Nein, mein Leben war bisher nicht das schönste. Auch wenn man mir es so vielleicht nicht ansieht, weiß ich mich in den höheren Gesellschaften zu benehmen. Das ganze getue mit Knicks, Begrüßungen usw.. Mein Vater ist ein hohes Tier und angsehener Mann“ als Emmett jedoch die Mafia erwähnte zuckte Lucy zusammen und schwieg. Dies würde Emmett sicherlich als ein ja verstehen, so hoffte sie es zumindest.
„Ich komme aus Florenz mitten in der schönen Toskana. Warst Du auch mal dort? Eine wirklich schöne Gegend, mit vielen Burgen und Schlössern“ Beim Gedanken zurück liefen nun auch die Tränen, Emmett hatte sie Ihr von der Wange gewischt. Lucy lächelte verlegen und wurde rot, es war Ihr peinlich „Es ist alles ein wenig, aber noch viel mehr“ meinte sie leise

Zum Glück kam die Krankenschwester, Lucy wischte sich nochmal schnell die letzten Tränen aus den Augen und erhob sich vom Stuhl. Erleichtert folgte sie der Schwester als sie hörte wie Emmett hinter Ihr rief, dass er mit komme.

Dr. Smith war ein etwas älterer Mann, recht freundlich und ziemlich behutsam, sowas kannte Lucy gar nicht und begann sich während der Behandlung zu entspannen. Sie ertrug die Schmerzen wenn der Arzt Ihre Hand bewegte, das Gel auf Ihrem Handgelenk tat gut, der Druck vom Ultraschallknopf dagegen weniger. Lucy versuchte sich nichts anmerken zu lassen, hielt still und ohne Worte des Widersprechens ließ die Dr. Smith seine Arbeit machen.
„Nein, wirklich nicht. Ich bin eben nur unsere Ärzte in Italien gewöhnt, die sind da doch was anders in Ihrer Behandlungsweise“ Lucy stockte mitten im Satz „Du willst mich nachhause bringen und dann mein Wagen holen? Du weißt aber schon wie weit des ist?“ versuchte Lucy ihm deutlich zu machen
„Deine Freundin brauch sich keine Sorgen machen.. wirklich nicht, aber lieb von Dir“ sagte Lucy lächelnd „Na komm wollen wir Deine Freundin nicht länger warten lassen“ rief sie auf dem Flur und lief vor zu seinem Wagen..

tbc Haus Testa

(First Post)

Jetzt waren es schon 3 Wochen seitdem Ricarod hier wohnte und sich erstmal die zeit nahm sich hier umzugucken und Forks war ja nun nicht so gross dass man sich hier verlaufen könnte. Forks bestand aus Wald..viel Wald!
In der Schule war er auch noch nicht aber würde bald dorthin gehen und sich dann dem Unterrichtsstoff widmen und schauen ob er was nachholen musste oder doch weiter war.

Manchmal war es so dass er sich in sein Aoto setzte und einfach los fuhr oder doch zu Fuss ging denn wie schonmal gesagt Forks war nicht so gross und er war eh ein sportlicher Typ und lief viel oder joggte auch durch Forks denn so blieb er fit. Aber diesmal setzte er sich in sein Auto und fuhr los und kam nach Port Angeles denn er hatt wieder das Bedürfnis zu jobben und machte sich auf den Weg um einen Laden zu finden der ihm zusagte.

Bei der Suche kam er am krankenhaus vorbei wo sein Vater als Frauenarzt arbeitete und fuhr auf den Parkplatz und er nahm sich erstmal vor sich die Arbeitsstelle seines vaters anzugucken. Im Krankenhaus selber schaute er sich erstmal um und kam dann zur Anmeldung und fragte dort nach seinem Vater. Da sein Vater Frauenarzt war schaute ihn die Krankenschwester erstmal komisch an und Ric meinte lächelnd dass er sein Sohn sei und die Frau musste erstmal nicken da sie ihn erst so ansah.

Da sein Vater einen Termin hatte musste er im Wartebereich warten bis sein Vater mit dem Termin fertig war. So trottete er dorthin und setzte sich auf einen Stuhl und hoffte hier nicht krank zu werden denn hier waren schon einige krank die hier sassen. Ric nahmm sich eine Zeitschrift und blätterte drin rum und fand einen Artikel über Schlangen, da er welche als Haustiere hat, und wartete dass sein Vater fertig war und er zu ihm konnte.

Cf Lucy´s Zimmer

Bis zur Ortsgrenze fuhr Lucy schön brav, so wie sie es Ihrer Oma versprochen hatte, doch kaum kam sie auf die Landstraße nach Port Angeles war sie nicht mehr zu bremsen. Und dies wollte sie auch nur tun wenn es wirklich nötig war, sie kannte die Straßen mittlerweile sehr gut und Ihr Auto lag gut in den Kurven.
Auf CDs und mp3 hatte sie heute keine Lust so stellte sie einfach das Radio an, nach wenigen Liedern sehr bekannt vor am, sofort schossen Ihr die Gedanken an in den Sinn. Von dem Verkehr bekam sie nicht mehr viel mit die Tränen liefen sie fehlte ihr so sehr. Vorsichtshalber fuhr sie nun auch langsamer die Straßen entlang, mit Tusche verschmierten Augen kam Lucy endlich auf dem Parkplatz vom Krankenhaus an. Umständlich parkte sie den Mini auf dem Besucherparkplatz, klappte den Spiegel nach unten und versuchte so gut es ging Ihr Gesicht zu säubern. Sie hatte immer ein paar Tücher in der Tasche, trotzdem sah man Ihr an das sie geweint hatte.
Erst als sich Lucy wieder beruhigt hatte ging sie den langen Flur im Krankenhaus entlang, sie kam an der Anmeldung an und sprach zu gut sie konnte zu der Schwester. Diese nickte Ihr besorgt zu, bat Lucy noch im Wartezimmer Platz zu nehmen es würde auch nicht lange dauern. Den Weg dorthin kannte sie ja bereits, nur diesmal war es etwas voller als beim ersten mal mit Emmett. An der Wand saß ein gut aussehender Junger Mann, er schien sehr in einen Artikel über Schlagen vertieft zu sein.
Sie selber nahm in einer der freien Ecken Platz, ließ die Samtige Umhängetasche zu Boden fallen und zupfte Ihre Fledermausärmel zu Recht. Sie beobachtete heimlich den gutaussehenden Jungen.. Lucy war kein Freund von Schlangen.
Ihr gegenüber hatte etwas an sich was Lucy sehr gefiel, er sah sportlich aus, groß, gut gebaut.. genau der Typ Mann welche Lucy gefiel …

Im Wartebereich war ein Kommen und Gehen und Ric fand es nicht so schlimm denn er hatte seinen Vater oft im Krankenhaus von Ohio besucht und da war ebenfalls ein reges Treiben und das störte ihn rein gar nicht.
Und wie er fest stellen musste waren hier ältere Leute vertreten und nicht in seinem Alter und leider konnte er keine Kontakte knüpfen bei den alten Herrschaften. Deswegen las er seinen Artikel weiter denn es ging um die Pflege um Schlangen und es gab einige Punkt die er noch nicht kannteund die würde er sich merken.
Bei jedem Patienten der hier rein kam schaute er auf genauso wie bei dem kleinen Mädchen, fast Frau, sah er auch auf und musterte sie leicht aber so dass es nicht auffiel. Er las seinen Artikel zuende und hielt die zeitschrift noch in seiner Hand und sah sich im Wartebereich um und sein Blick blieb bei dem Mädchen hängen. Sie sah gut aus keine Frage und es sah so aus als wäre sie in seinem Alter.
So stand er auf und setzte sich auf den Stuhl neben sie der gerade frei geworden ist da ein Patient aufgerufen worden ist. "Hallo Schönheit! Ich darf mich doch setzen, oder? Ach ja, ich bin Ricardo aber nenn mich bitte Ric! Wer bist du?" Um seinen Lippen legte sich ein Lächeln und sah sie an.

Nach und nach wurden die alten Menschen für die verschiedene Bereiche im Krankenhaus aufgerufen. Jedenfalls hoffte Lucy sie sei die nächste und erhaschte so einen Blick auf dem Jungen Mann Ihr gegenüber.
Sie ließ Ihre langen Blauschwarzen Haare über die Schulter fallen um Ihr Gesicht ein wenig zu decken. Nicht jeder sollte sehen das sie geweint hatte, es ging Ihr selbst nach 2 Jahren immer noch nahe. Sollte mir mal wieder ein Tattoo stechen lassen diesen Gedanken hatte sie eben für sich selbst beschlossen.
Immer wieder verlagerte Lucy Ihre Hand, da sie langsam nicht mehr wusste wie sie diese noch halten sollte.
Erst als jemand sie mit „Hallo Schönheit“ ansprach und sich auch gleich neben sie setzte, sah Lucy auf. Der gutaussehende Junge von gegenüber war weg, ein wenig deprimiert darüber sah sie böse neben sich. Wollte schon einen blöden Spruch los lassen, doch dann sah sie in die wundervollsten braunen Augen die sie je gesehen hatte. Für einen Moment war Lucy einfach sprachlos, fand aber relativ schnell wieder Ihre Sprache. „Sicher, der stuhl ist frei also setz Dich“ meinte sie nur leise
Dann löste sie Ihren Blick von Ric, der nun neben Ihr saß und sah zur Schwester auf die in den Wartebereich kam. Doch diese rief eine Frau für die Frauenstation, leise seufzte sie und wand sich an Ric. „Freut mich ich bin die kleine Fledermaus von nebenan“ Es kam eher traurig als frech über Ihre Lippen, schnell senkte sie auch den Blick und hielt sich Ihre Hand.
„Du magst Schlangen, kann das sein?“ Ein wenig Ablenkung würde Ihr jetzt schon gut tun .. „Wartest Du auf jemanden bestimmtes?“ sie wollte einfach wissen, ob er vielleicht eine Freundin hatte ..

Sein Lächeln war darauf bezogen dass sie schon leicht sprachlos war und das fand er süß von ihr. "Ich sitze schon, Schönheit!" Diesmal grinste er breit und das war gar nicht negativ gemeint denn so wie er es erkennen konnte war sie kleiner wie er und war ehrlich und das fand er gut und es passte zu ihr.
"Hat die Fledermaus auch einen Namen denn Fledermaus, hm...so will ich dich nicht nennen. Oder bin ich dir zu aufdringlich? Dann setz ich mich wieder weg." Ihm blieb nicht verborgen dass sie ihre Hand hielt. "Was ist denn mit deiner Hand?" Bei ihrer Frage nickte er und sah dabei zur Zeitschrift die er noch in der Hand hielt." Habe gerade einen Artikel gelesen wegen der Pflege von Schlangen und da gibt es einige Punkt die ich noch nicht kenne und sie gleich bei meinen Baby`s zuhause anwenden kann. Hast du Haustiere? Ich warte auf meinen Vater. Wollte ihn besuchen aber er hat hier wohl viel zutun und macht jede Menge Frauen glücklich. Und du hast du einen termin hier?" Er war an ihr interessiert...ja so konnte man es sehen. "Gehst du hier zur Schule? Ich muss jetzt bald auch gehen und gucke wie das vom Stoff her so ist. Ob ich was nachholen muss oder nicht. Mal schauen! Wenn du hier zur Schule gehst kann könnten wir uns ja zusammen tun und zusammen fahren wenn du willst!" Nach seiner Frage fragte er sich ob das alles nicht zu aufdringlich war und schüttelte leicht den Kopf und lehnte sich nach hinten. "Entschuldige, wenn ich dich vergraule durch meine ARt aber so bin ich nun mal." Er setzte ein entschuldigendes Lächeln auf und sah sie an.

Gegen einen kleinen Flirt hatte Lucy nie etwas einzuwenden, schon gar nicht mit so einem Traum von Mann. Nur langsam taute sie etwas auf und verdrängte die traurigen Gedanken an Ihre verstorbene Freundin. Mit seiner ganzen Art brachte er sie wirklich zu lachen „Schade, denn Fledermaus ist mein Spitzname“ meinte sie nun auch breit grinsend. Ihre Zähnchen blitzen nur leicht hervor „Natürlich meine Großeltern hier nennen mich einfach nur Lucy … awa du bist doch nicht aufdringlich. Keine Sorge sonst hätte ich Dir schon eine Abfuhr erteilt, dass glaub mal“ Lucy hing förmlich an seinen Lippen Wie sie sich wohl anfühlen und schmecken. Ich muss sie einfach berühren, haben Während sie so auf seine Lippen und in die Braunen Augen sah, malte sie die kleene schon alles mögliche in Gedanken aus, Ihr war auch egal ob er eine Freundin hatte. „Naja Schlangen sind nicht ganz so des meine, ich habe zuhause eine ganz niedliche Ratte … die wird aber nicht als Futter enden“ meinte sie leicht schmollend. Als er von seinem Vater erzählte musste sie leicht lachen „Nun mich wird er wohl nicht glücklich machen, muss zur Kontrolle. Besser gesagt ich bin wieder hier, da die Schmerzen nicht besser werden, man hat einen Kapselriss im Handgelenk festgestellt“ während sie erzählte verdrehte sie leicht die Augen „Ich sollte einfach keine Jungen Männer hauen“ dann lachte sie leise vor sich hin. Lucy konnte nicht anders und musste kurz über seinen Gesichtsausdruck lachen. Mit einem nicken beantwortete sie seine Frage wegen der Schule „In welche stufe gehst Du denn? Kann ja sein das wir die selben Fächer haben! Nun wenn Du auch zufällig in Forks wohnst würde ich mich freuen, es ist nicht so einfach hier mit Auto zufahren“ dabei hielt sie Ihre Hand hoch. Die Schwester kam erneut und rief diesmal Lucy auf “Was hälst Du davon wenn wir später noch was trinken gehen? Ich würde mich freuen. Du kannst mich aber auch begleiten ich kann Ärzte nicht ausstehen“ flüsterte sie noch, erhob sich aber dann. Ergriff Ihre Tasche und sah Ric noch einen kurzen Moment an…

tbc Behandlungszimmer

"Lucy? Okay Lucy, meine kleine Fledermaus! Ich werde dich nennen wie ich möchte! Bist du damit einverstanden? Und wenn du mir eine Abfuhr erteilen würdest dann wäre ich irklich sehr gekränkt und würde es immer wieder versuchen!" Er zwinkerte ihr zu und hatte sein strahlendest Lächeln aufgesetzt.

Bei ihrem Satz mit ihrer Ratte musste er leicht lachen und drehte seinen Kopf zu ihr rum. "Meine Mandy und mein John mögen keine Ratten. Sie bevorzugen lieber kleine weisse Mäuse. Aber wenn du es schon so anbietest könnten wir es gerne mal ausprobieren. Nein, das war Spaß! Ich will ja nicht dass deiner ratte was passiert, hm." Wegen ihrer Erklärung von ihrer Hand zog er eine Augenbraue hoch und setzte ein gespielt schockiertes gesicht auf. "Was? Du haust junge Männer? Dann muss ich mich ja vor die Süße aufpassen, oder?" Er zwinkerte ihr zu und sah wieder gerade aus. "Ich werde dich aber gerne fahren denn mit deiner Hand geht das ja gar nicht und ich mache es gerne, denn netten hübschen Mädels helfe ich gerne." Da wurde sie auch schon aufgerufen und hörte ihre Worte. "Ja trinken gehen hört sich gut an. Dann werde ich dich vor den bösen Ärzten beschützen. Ich denke mein Vater braucht bestimmt noch und wenn werde ich ihn zuhause sehen." So stand er auf und ging hinter Lucy her und musterte ihren Po und der war klein, süß und knackig.

(tbc Behandlungszimmer)

cf Restaurant


Nun die Frage wegen Jake, hatte sich erledigt, er hatte sich noch bedankt und erklärte den beiden das er los müsse und laufen wollte. Sie verabschiedeten sich von Jake und Lucy nahm wieder die Hand von Ihrem Freund. „Schatz sei mir nicht böse, wegen dem Essen ich hab es wirklich gerne gemacht“ Ihr Lippen berührten sein, als sie draußen auf der Treppe stand „Endlich bin ich mal größer“ lachte sie leise.
Sprang leichtfüßig die letzten Stufen nach unten und steuerte auf sein Wagen zu „Wehe die nehmen mir da nicht den Gips ab, dann lauf ich Amok oder beiß den Arzt“ Ihre Stimme klang ernst, mit einem mal war Ihre Fröhlichkeit verschwunden.
„Danach muss ich nur schnell was einkaufen und dann mal sehen .. hab ne große Sammlung an Filmen. Aber als erstes muss ich dann mal meine kleine Ratte knuddeln“ Sie sah zu Ihrem Schatz auf „Da fällt mir gerade was ein, wenn wir schon hier sind, könnten wir doch gleich die Termin ausmachen“ Mit einem breiten grinsen näherte sich Lucy dem Gesicht von Ihrem Schatz.
Im Auto sitzend, sprachen sie weiter denn die Fahrt selber dauerte nicht lange, genau genommen 5min. da das Krankenhaus um die Ecke lag. Die Freude kehrte zurück, es konnte der kleine Fledermaus nicht schnell genug gehen. Mit schnellen Schritten lief sie den Krankenhausflur entlang direkt zur Anmeldung. Ein Blicks ins Wartezimmer, entlockte Lucy ein Seufzen, Ric der hinter Ihr stand fing Ihren sinkenden Kopf auf.. Lucy flüsterte so leise das nur Ric sie verstand „Ich hasse es zu warten .. doch hier hat alles angefangen“ Ihre Augen wanderten nach oben und sah ihm direkt in die seinen. Die Schwester unterbrach sie „Nehmen sie doch noch kurz Platz, sie werden die nächsten sein..

(cf Restaurant)

Dass Jake so plötzlich weg musste fand er schade aber er hatte bestimmt besseres zutun als mit einem verliebten Pärchen zusammen rum zuhängen! Er verabschiedete sich von ihm und bemerkte er st jetzt dass er jake gar nicht seine Nummer gegeben hatte.

Bei Lucys Worten sah er sie ihn und legte seien Arme um ihre Hüfte als sie auf der Treppe stand. "Beim nächsten Mal bezahle aber ich mein Engel." Mit genuss erwiderte er ihren Kuss und er ging mit ihr weiter zu seinem Auto. "Die werden dir bestimmt den Gips abnehmen. Es ist doch schon soweit mein Engel. Und ich glaube einen termin müssen wir ein anderes mal machen. Wir haben Sonntag. Wir werden es die Tage auf jeden Fall zusammen machen und einkaufen können wir gleich auch noch nachdem dein Gips ab ist!" Schnell küsste er sie und sie stiegn in sein Auto um zum Krankenhaus zu fahren.

Am Krankehaus stiegen beide aus und Lucy rannte fast durch das Krankenhaus und man merkte ihr ann dass sie einfach nur froh war dass ihr Gips abkam. Sanft strich er ihr durch das Gesicht als sie ihren Kopf senkte. "Schatz, genau hier hat alles angefangen. Komm wir gehen da rein und warten." sagte er nachdem die Schwester meinte sie sollten Platz nehmen. Mit ihr an der Hand ging er ins Wartezimmer und setzte sich auf einen Platz.

(tbc Behandlungszimmer)

cf Hotelzimmer Julia

Jake nickte nur und zeigte ihr omit, das er es akzeptierte, das sie ihm das noch nicht sagen konnte. Julia war ein Dickkopf und er wusste, das wenn er jetzt noch mehr darauf pochen würde, das sie erst recht nie nachgeben würde.
Jake war schon zufrieden, das sie ihn nichtmehr los werden wollte und das sie ihre Hand behandeln lassen wollte.

Jake fuhr mit den Mietwagen zum Krankenhaus und hielt Julia die Türen auf, damit sie ihre Hand nicht benutzen müsste.
Jake überlegte sich, wie er der Schwester erzählen sollte, was Julia gemacht hatte. er konnte schlecht sagen. Ja meine Freundin wollte mich schlagen, aber weil ich ein Wandler bin bricht sie sich eher die Hand, als das es mir wehtut´das würde schon komisch rüber kommen.

"Guten Tag. Meine Freundin hat sich an der Hand verletzt und wir wollten das mal untersuchen lassen" sagte er und sagte mit absicht Freundin wie, als fester partner Freundin und nciht irgendeine Freundin.

Die Schwester gab ihm ein Anmeldeformular. Dann setzte er sich hin und schaute Julia an "Ok ich fülle das mal aus, aber was wollen wir schrieben, wie das passiert ist?" fragt er leise und fing an schonmal ihren Namen einzutragen. Doch dann stockte er. Er wusste nicht viel von Julia. Er weis nicht wo sie versichert ist und so kleinigkeiten, ob sie irgendwelche Medikamente nimmt oder Krankheiten hat.
Das Formular war nur mit ihren Namen und Geburstag ausgefühlt.

Cf = Hotelzimmer2

Jake gab endlich nach und hörte auf nach zu fragen wer sie den angegriffen hatte. Julia hatte einfach das Gefühl das es falsch währe es ihm zu sagen auch wenn sie sich selber nicht erklären konnte wo dieses Gefühl jetzt her kam. Sie hasste diesen und alle anderen Vampire auch wenn ihr noch nie einer etwas getan hatte. Die Sachen mit ihr und Jasper war ... dumm. Er hatte sie nicht wirklich angegriffen auch wenn sie das jetzt erst erkannte.

Schweigend fuhr sie zusammen mit Jake zum Krankenhaus auch als er ihr die Tür aufhielt sagte sie nicht und ging einfach an ihm vorbei. Das er gleich bei der Anmeldung das Wort ergriff störte die nicht wirklich. Auch wenn sie nach gegeben hatte sich untersuchen zu lassen so wollte sie nicht hier sein und vor allem wollte sie nicht mit ihm hier sein. Nachdem er nun da Anmeldeformular bekommen hatte setzte sich in eine Ecke auf einen Stuhl wo auch Jake sich hinsetzte.

Dieser fing sogleich an das Formular aus zu füllen doch wusste er nicht wirklich von ihr. Julia musste allerdings auch zugeben das sie nicht wirklich von ihm wusste und dabei stellte sie sich vor allem die frage ob das mit ihm wirklich ernstes war oder nicht. "Ich hab vor Wut einfach irgendwo gegen geschlagen." sagte sie leise zu ihm damit er das in das Formular eintragen konnte. Auch alle andere Sachen die die noch wissen wollen nannte sie ihm doch klang das alles recht genervt und gelangweilt.

Julia war wie immer stur und ging wortlos an ihn vorbei. sie schwieg eh. bis Jake die Formulare ausfühlte, sasgte sie, was er alles eintragen muss.
"Ja vor wut hast du dagegen Geschlagen, weil dein Freund dumm ist. Ein Arschlos" sagte er leise. er könnte sich slber darüber ärgern, doch nichtmehr ändern.

"Julia... es tut mir wirklich leid.." fing er an, doch er wusste nicht was er noch sagen sollte.
Jake stand auf und gab das Formular der Schwester und sie schaute ihn komishc an. Dachte sie etwa, das Jake daran schuld war, was Julia passiert ist? Ok das war ja auch fast der Grund.

Langsam strich Jake über Julias Hand. Er sah sie an, denn er wollte für sie da sein und ihr zeigen, das sich seine Gefühle dennoch nicht geändert hatten.
"Wenn du aufgerufen wirst, willst du das ich mitkomme oder soll ich hier warten?" fragte er vorsichtig.

Jake wusste nciht wie er mit ihr Umgehen sollte. Er hatte misst gebaut und Julia war zu recht sauer auf ihn. Doch Julia musste doch merken, das er wissen wollte wer sie angegriffen hatte. er wollte sie Schützen, doch das wollte sie nicht. Jake war verwirrt, da er nnicht wusste was er tun sollte
"Julia, was soll ich tun? was wollen wir nun machen?" fragte er sie jetzt einfach direkt

Mit einer hochgezogenen Augenbraue schielte Julia zu Jake rüber als er meinte das er dumm sei und ein Arschloch. Sagen tat sie dazu nichts den sie glaubte das das nicht nötig war. Sie würde seine Worte eh nur bestätigen. Als wer dann aber wieder anfing sich bei ihr zu entschuldigen guckte sie weg und hob ihre gesunde Hand um sie ihm flach vor die Nase zu halten. Sie wollte keine weitern Entschuldigungen von ihm hören. Sie wollte überhaupt nichts mehr von ihm hören.

seufzten und mehr wiederwillig als freiwillig lies sie es zu dass er ihr über die Hand strich doch guckte sie ihn dabei nicht an. "Ich gehe alleine." sagte sie nur kurz und knapp. Es reichte schon das er überhaupt mit hier war. Sie wollte ihn nicht sehen und vor allem nicht so dicht bei sich haben. "Nichts. Du brauchst gar nichts tun." sagte sie als sie aufgerufen wurde. Dann stand sie auf und folgte der Schwester in eines der Behandlungszimmer.

Es dauerte einen kleinen Augenblick bis dann ein Arzt zu ihr kam und sich ihre Hand anguckte. Ab und an verzog sie leicht das Gesicht als er ihre Hand hin und her drehte doch stellte er recht schnell fest das nichts gebrochen war. Er verband ihr die Hand und gab ihr noch ein paar Schmerztabletten mit für den Fall das sie ohne nicht schlafen konnte. Dann ging Julia wieder zu Jake in den Wartebereich und deute ihm nur das sie gehen konnte. Ohne auf ihn zu warten ging sie weiter bis sie das Krankenhaus wieder verlassen hatten. "Fahr mich zurück zum Hotel." sagte sie nur und stieg dann in das Auto ein.

Tbc = Hotelzimmer 2

Julia hielt einfach ihre Hand vor seinen Mund und verbietete ihn damit zu reden. Warum tat sie das? Jake wollte sich entschuldigen, weil er seine gefühle zu Bella nicht im Griff hatte. Er konnte doch ncihts dafür, das er ebenfall auch Bella liebte und es nciht abschalten konnte.

Zumindest lies sie die Berührungen zu, der er ihr zusande, aber sagte in einem Harten ton, das sie alleine gehen wollte. Sie war immernoch sauer und gab die offen klar.
Ihm war klar, dass sie ihn das nciht so schnell verzeihen würde, aber er hoffte, das sie sah, wie sehr ihm das leidtat.

Dann ging Julia in die Bahndlung und es dauerte eine weile und Jake war froh, dass sie nicht mit einen Gibs rauskam.

Jake stand auf und lächelte sie etwas glücklich an. "Was hat er gesagt?" fragte er nach und nickte nur, als sie meinte er sollte sie ins Hotel fahren.

Jake gingg mit ihr raus zum Wagen und fuhr richtung Hotel. Jake wollte nciht wieder anfangen sich zu entschuldigen.
"Hast du doll Schmerzen?" fragte er dann nach

CF = Wohnküche Swan

Bella verdrehte leicht die Augen als Edward meinte das sie ihn auch nicht gut kannte und sich dennoch sorgen machte. "Stimmt aber für dich empfinde ich auch große Gefühle" gab sie zu und wurde dabei leicht rot.Bella hoffte wirklich das er recht hatte und es ihrem Vater gut ging. "Vermutlich hast du recht" sagte sie als Edward ihr sagte das ihr Vater vermutlich nur in einem Ort festhängt wo kein Empfang ist. Bella war klar das sie nicht beeinflussen konnte ob Edward nun sterben würde oder nicht. "Aber man kann zumindest hoffen" sagte sie zuversichtlich und lächelte ihn an.

Bella war froh das Edward zusagte sie zu begleiten und somit machten sie sich gemeinsam auf den Weg zum Krankenhaus. Als sie den Wartebereich betraten, ging Bella sofort zur Anmeldung. "Isabella Swan mein Name, ich wurde angerufen das ich dringenst hierher kommen soll" meldete sie sich an und sofort trat auch ein Arzt heran. "Miss Swan, folgen sie mir bitte" er schaute Edward erst etwas argwöhnisch an, lies aber zu das er Bella begleitete. SIe fuhren in den Keller, was Bella sehr verwunderte, bis sie an einem Schild las "Pathologie" sie schluckte schwer und fragte "Was machen wir hier?" sofort griff sie nach Edwards Hand und drückte diese fest.

"Es tut uns leid Miss Swan aber sie waren die einzigste Verwandte die hier in der Nähe war und somit mussten wir sie rufen." der Arzt öffnete die Tür und als Bella mit Edward ihm folgte, sah sie einen Mann auf einer Liege liegen. Noch konnte sie nicht recht erkennen wer das war doch als sie näher trat begriff sie. Wie angewurzelt blieb sie stehen. Wusste nicht was sie tun oder sagen sollte. "Dad" murmelte sie, lies Edwards hand los und ging zu der liege. "Aber das ist mein Vater. Das kann nicht sein, er ist doch einfach nur weggefahren" Verzweifelt holte sie ihr Handy heraus und wählte die Nummer von ihrem Vater doch keine Chance, es war aus. Der Arzt kam mit einem Beutel zu ihr und überreichte ihr diesen, naja er wollte es tun aber da Bella nicht reagierte, nahm Edward ihn entgegen. "Da sind seine persönlichen besitztümer drin die er bei sich getragen hatte" sagte der arzt.

Cf = Wohnküche Swan

Das Bella ihm sagte das sie große Gefühle für ihn hegte freute ihn sehr und zauberte ihm daher ein lächeln ins Gesicht. Doch war jetzt gerade keine Zeit für große Liebesgeständnisse. Das Krankenhaus hatte angerufen und Bella gesagt das sie bitte vorbei kommen soll. Sie hatten wohl Neuigkeiten über ihren Vater und nach dem Anruf war zumindest Edward klar das es nichts gutes sein konnte. Als sie im Krankenhaus ankamen und den Wartebereich betreten kam auch gleich ein Arzt auf sie zu. Edward kannte den Arzt so wie viele der Ärzte die hier arbeiten da auch sein Vater hier im Krankenhaus arbeitete.

Der Arzt führte Bella und Edward zu den Fahrstühlen und als er den Knopf für den Keller drückte wusste Edward schon es hin gehen würde. Auch wenn er Bella das alles gerne ersparen würde wusste er das sie das machen musste. Daher begleitete er sie einfach nur und versuchte für sie da sein. Schweigend folgte er ihr und dem Arzt in die Pathologie. Als Bella nach seiner Hand griff hielt er sie fest und strich mit seinem Daumen über ihren Handrücken.

Als sie seine Hand wieder los lies blieb er stehen achtete aber auf sie um gleich für sie da zu sein wenn sie ihn brauchte. Da Bella den Beutel mit den Sachen von ihrem Vater nicht entgegen nahm nahm Edward ihn sich. Mit einem Kopfnicken bedankte er sich bei dem Arzt der die beiden dann alleine lies. Nachdem der Arzt gegangen war ging Edward langsam auf Bella zu und blieb hinter ihr stehen. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter um ihr einfach nur zu zeigen das da war.

Der Arzt verlies den Raum und nun stand Bella alleine da vor ihr ihr toter Vater und hinter ihr Edward der ihr mittlerweile die Hand auf die Schulter gelegt hatte. Aber sie wusste nciht was sie machen sollte. Nun stand sie ganz alleine da. Sie hatte niemanden hier, keine Familie! Das heißt sie würde nach Phoenix zruück müssen beziehungsweise wohnte ihre Mom ja mittlerweile in Jacksonville und somit würde sie wohl dorthin ziehen müssen. Aber das konnte sie nicht zu lassen, nicht jetzt wo sie gerade mit Edward zusammen gekommen war. Tränen rannen ihre Wangen herunter. "warum tut er mir das an?" fragte sie leise und blickte weiter auf ihren Vater.

Ihr Körper fing an zu zittern. Die Tränen brannten in den Augen. "Bring mich hier raus" sagte sie leise und ging schon zur Tür. Zusammen mit Edward verlies sie den Raum und wusste schon jetzt das die nächsten Wochen hart werden würden. Sie müsste sich um alles kümmern. Beerdigung und so weiter. Bella war froh als sie an der frischen Luft war, doch dort sackte sie einfach nur zusammen und heulte so heftig wie noch nie in ihrem Leben, zumindest konnte sie sich nicht erinnern jemals so stark geweint zu haben. "Ich bin ganz allein" sagte sie verzweifelt und schlcuhzte laut.

TBC = VOr dem Krankenhaus

Bella trauerte und das stand ihr auch zu doch wusste Edward nicht so recht was machen sollte. Auch bei ihm bildeten sich Tränen in den Augen. Edward trat noch dichter an sie ran und legte nun seine zweite Hand an ihre Hüfte um sie etwas an sich ran zu drücken. Dann gab er ihr einen Kuss auf den Kopf. "Wir werden das schaffen. Okay?" hauchte er ihr leise entgegen und nickte dann als sie meinte das er sie hier raus bringen sollte. Bella ging schon zur Tür und Edward warf noch einen Blick auf den Leichnam. Er schob das Tuch etwas bei Seite da er sich nicht sicher war ob sich an seinem Hals etwas befand.

Und wirklich. Charlie hatte eine Bisswunde am Hals. Sie war nicht wirklich gut zu erkennen aber wenn man wusste worauf man achten musste konnte man es erkenne. Ein Vampir. stellte er fest und deckte Charlie wieder zu. Bella gegenüber sagte er natürlich nichts den sie wusste nichts von Vampiren und selbst wenn sie es wüsste würde er sie jetzt nicht damit belasten. Edward ging mit Bella nach draußen wo sie dann zusammen brach. Edward stützte sie und führte sie zu einer Bank. "Nein bist du nicht. Du hast mich. Ich werde dir bei allem helfen. Ich kümmer mich um alles um das ich mich kümmern kann. Ich werde dich nicht alleine lassen."

TBC = Vor dem Krankenhaus