Carlisle war sehr erstaunt darüber, dass der Mann, von dem er vermutete dass er ein Dämon war, auf ihn zustürmte und ihn wutentbrannt an schrie und ihn sehr nahe, seiner Meinung zu Nahe kam.
Natürlich hatte Carlisle keine Angst vor diesem Wesen, bei dem kleinsten Angriff hätte er sich zu verteidigen gewusst und die anderen Vampire hier im Raum würden dies ebenfalls nicht zulassen.
Immer noch ruhig versuchte Carlisle mit dem Typen zu reden.
" Hey beruhige dich. Niemand will dir was böses. Jedoch kann ich nicht zulassen wenn du über dieses Mädchen schlecht redest.
Wir behandeln dich schließlich auch mit Respekt. Wir alle wollen nur das eine und zwar ihr helfen."
Natascha kam Carlisle zu Hilfe und stieß den fremden weg.
Dies machte Carlisle ein wenig stolz, dass sie ihm half, obwohl sie kein Familienmitglied war und ihn nicht so gut kannte.
Esme betrat den Raum und stellte sich neben ihren Mann und fauchte zur Verteidigung.
Dankend lächelte er sie an.
Jedoch wollte er keinen Kampf provozieren und achtete sehr genau auf die Reaktion des fremden Wesens.
Der Mann neben Lucy versuchte den anderen der wohl Christian hieß zu beruhigen und dies gelang ihm anscheinend auch.
Jetzt sprach er zu Carlisle.
Nickend hörte er ihm zu.
" Natürlich kann sie das und du natürlich auch. Ihr könnt bleiben bis sie wieder gesund ist. Und ich werde ich gleich etwas gegen die Schmerzen geben."
Sofort griff Carlisle in seinen Arztkoffer und hollte eine Spritze und eine kleine Glasampulle mit Schmerzmittel hervor.
Er zog die Spritze mit dem Mittel auf.
Das Mädchen wollte keine Spritze doch Carlisle redete ruhig auf sie ein.
" Gleich wird es dir besser gehen."
Und schon setzte er ihr die Spritze.
Zwar spürte er die Angst des Mädchens aber er dachte wenn er dies schnell tat würde sie sogleich froh sein, wenn die schmerzen verstummten.
Carlisle sah zu dem Mann namens Ricardo und dieser hielt Lucy´s Arm fest.
Nachdem er ihr das Schmerzmittel gespritzt hatte strich er über Lucy´s Kopf.
" Du hast es schon geschafft."
Carlisle bemerkte, dass sie fror.
Daraufhin sah er sich im Raum um und suchte eine Decke.
Auf einem Hocker fand er eine und deckte sie zu.
" Hier ich hoffe dir geht es gleich besser."
Edward bestätigte, nur für die Vampire hörbar, dass dieser Christian ein Dämon war und Carlisle nickte ihm verstehend zu.
Nun wollten Edward und Christian nach unten ins Wohnzimmer gehen denn Edward wollte mit dem Dämon reden.
Dies hielt Carlisle für eine sehr gute Idee und empfand es auch für Lucy als sehr gut damit sie etwas ruhe bekam.
Diese Streitereien taten ihr nicht gut.
Nach einiger Zeit fror Lucy immer noch.
Carlisle schaute sich Lucy nochmal an und bemerkte, dass ihre Kleidung sehr nass war.
Sogleich ging er zu Esme.
" Könntest du ein paar Kleidungsstücke für Lucy holen, damit Ricardo ihr beim Umziehen helfen kann?", lächelnd sah er sie an.
Natürlich hatte Carlisle keine Angst vor diesem Wesen, bei dem kleinsten Angriff hätte er sich zu verteidigen gewusst und die anderen Vampire hier im Raum würden dies ebenfalls nicht zulassen.
Immer noch ruhig versuchte Carlisle mit dem Typen zu reden.
" Hey beruhige dich. Niemand will dir was böses. Jedoch kann ich nicht zulassen wenn du über dieses Mädchen schlecht redest.
Wir behandeln dich schließlich auch mit Respekt. Wir alle wollen nur das eine und zwar ihr helfen."
Natascha kam Carlisle zu Hilfe und stieß den fremden weg.
Dies machte Carlisle ein wenig stolz, dass sie ihm half, obwohl sie kein Familienmitglied war und ihn nicht so gut kannte.
Esme betrat den Raum und stellte sich neben ihren Mann und fauchte zur Verteidigung.
Dankend lächelte er sie an.
Jedoch wollte er keinen Kampf provozieren und achtete sehr genau auf die Reaktion des fremden Wesens.
Der Mann neben Lucy versuchte den anderen der wohl Christian hieß zu beruhigen und dies gelang ihm anscheinend auch.
Jetzt sprach er zu Carlisle.
Nickend hörte er ihm zu.
" Natürlich kann sie das und du natürlich auch. Ihr könnt bleiben bis sie wieder gesund ist. Und ich werde ich gleich etwas gegen die Schmerzen geben."
Sofort griff Carlisle in seinen Arztkoffer und hollte eine Spritze und eine kleine Glasampulle mit Schmerzmittel hervor.
Er zog die Spritze mit dem Mittel auf.
Das Mädchen wollte keine Spritze doch Carlisle redete ruhig auf sie ein.
" Gleich wird es dir besser gehen."
Und schon setzte er ihr die Spritze.
Zwar spürte er die Angst des Mädchens aber er dachte wenn er dies schnell tat würde sie sogleich froh sein, wenn die schmerzen verstummten.
Carlisle sah zu dem Mann namens Ricardo und dieser hielt Lucy´s Arm fest.
Nachdem er ihr das Schmerzmittel gespritzt hatte strich er über Lucy´s Kopf.
" Du hast es schon geschafft."
Carlisle bemerkte, dass sie fror.
Daraufhin sah er sich im Raum um und suchte eine Decke.
Auf einem Hocker fand er eine und deckte sie zu.
" Hier ich hoffe dir geht es gleich besser."
Edward bestätigte, nur für die Vampire hörbar, dass dieser Christian ein Dämon war und Carlisle nickte ihm verstehend zu.
Nun wollten Edward und Christian nach unten ins Wohnzimmer gehen denn Edward wollte mit dem Dämon reden.
Dies hielt Carlisle für eine sehr gute Idee und empfand es auch für Lucy als sehr gut damit sie etwas ruhe bekam.
Diese Streitereien taten ihr nicht gut.
Nach einiger Zeit fror Lucy immer noch.
Carlisle schaute sich Lucy nochmal an und bemerkte, dass ihre Kleidung sehr nass war.
Sogleich ging er zu Esme.
" Könntest du ein paar Kleidungsstücke für Lucy holen, damit Ricardo ihr beim Umziehen helfen kann?", lächelnd sah er sie an.