Vampire-Dreaming
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Vampire-Dreaming

Vergesst die Twilightgeschichte wie sie alle kennen. Hier wird sie komplett neu geschrieben und das so wie ihr es wollt.

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Mittwoch, 13.05.2005

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Donnerstag den 19.07.2012
auf den Donnerstag 14.05.2005

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Ricardo`s Zimmer

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1Ricardo`s Zimmer Empty Ricardo`s Zimmer So 12 Jun 2011 - 9:15

Admin

Admin
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~~~~Inplay~~~~

2Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Sa 18 Jun 2011 - 10:43

Ricardo Alberto

Ricardo Alberto
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(cf Lucys Zimmer)


Für Ricardo war es schon komisch dass er sie gleich am ersten Abend oder am selben Tag umziehen musste. Okay sie hatte einen Gipsarm und brauchte Hilfe aber dadurch zitterten seine Hände leicht und war leicht nervös. Dass er rot wurde lag einfach daran und konnte und wollte es nicht verbergen. "Ich noch nie so eine schöne Frau gesehen und darf ich sie gleich am ersten Abend ausziehen. Das habe ich noch nie wirklich gemacht! Meine Phantasien werden solange versteckt bleiben bis es für dich richtig ist, meine kleine Schönheit! Aber jetzt sollst du schlafen denn du bist müde und ich werde es auch langsam!" Als sie sich ins Bett gelegt hatte beugte er sich zu ihr runter und küsste sie sanft. "Schlaf gut mein Engel und träum von mir! Morgen bin ich wieder da und hole dich ab!" Er schenkte ihr ein lächeln und verliess ihr Zimmer.

Leise schlich er durchs Haus um niemanden zu wecken und ging zu seinem Auto. Am Auto stehen geblieben sah er nochmal zum Haus hoch und fragte sich wo ihr Zimmer wohl sein. Er konnte es nicht erahnen. Er steig ins sein AUto ein und dachte immer wieder an seine Schönheit, Lucy! Ja sie war was besonderes und wollte sie glücklich machen in allen Dingen. Lächelnd fuhr er los und fuhr direkt nach Hause. Dort angekommen hielt er vor der Garage an und stieg aus um in sein Zimmer zugehen. Im Zimmer zog er seine Schuhe aus und zog auch seine Kleidung aus und hatte sich ins Bett gelegt. Mit geschlossenen AUgen lächelte er vor sich hin wie ein verliebter Gockel und schlief mit einem Lächeln in den Augen ein.

Sein Schlaf war ruhig und schlief auch tief und fest bis er am nächsten morgen die Augen aufmachte. Er sah auf seinen Wecker und sah dass es kurz nach 7 Uhr war und er sprang aus dem Bett denn er musste Lucy abholen und wieder zu sich fahren. Der Tag würde bestimmt schön werde. Kurz bevor er ins Bad ging sah er dass Lucys Nummer immer noch auf seiner Hand stand und musste grinsen. Bevor er sich waschen würde speicherte ihre Nummer in seinem Handy ein und ging dann ins Bad.

Dort angekommen wusch er sich und putzte sich seine Zähne. Auf Toilette ging er auch nochmal. Als er im Bad fertig war ging er in sein Zimmer und suchte sich im Kleiderschrank was zum anziehen raus was er sich auch gleich anzog. Wieder sah er auf die Uhr und musste fest stellen dass er spaät dran war mit allem und verliess das Haus um zu seinem AUto zugehen. Er stieg ein und fuhr erst zum Bäcker frische Brötchen holen und sein Weg fürhte weiter bis zu seiner Schönheit.

Er klingelte und ihre Oma öffnete die Türe die ihn herzlich begrüsste. Ric war freundlich zu ihr denn immerhin war sie die Oma seiner Schönheit und die Oma sah in ihren Jahren immer noch toll aus. Er durfte das Haus betreten und tat es auch gleich um hoch in Lucys Zimmer zukommen. In ihrem Zimmer hate er nur Augen für sie und lächelte auch gleich um dann sie zu umarmen und liebevoll zu küssen. "Guten morgen meine Schönheit! Hast du auch von mir geträumt? Bist du bereit und wir können zu mir fahren?" Sie bejahte seine letzte Frage und so verliessen sie das Haus. Lucy erzählte ihren Grosselten dass sie los zur Schule sei und die zwei Verliebten verliessen das Haus und gingen zu seinem AUto.

Im Auto küssten sie sich nochmal zärtlich und Ric hielt die Tüte mit den Brötchen hoch und grinste. "Gleich wird erstmal gefrühstückt, mein Schatz! Und danach muss ich duschen gehen wenn es dir nichts ausmacht denn ich bin etwas zu spät wach geworden und hatte dafür keine Zeit denn meine Sehnsucht nach dir war viel zu gross!" Wieder küsste er sie und fuhr dann los zu sich nach hause.

Wieder an seinem Haus angekommen stiegen sie aus seinem Auto aus und gingen zum Haus, durch das Haus direkt in sein Zimmer. In seinem Zimmer liess er sie erstmal ankommen und lächelte sie an. "Setzt dich dort aufs Sofa mein Schatz! Ich werde gleich alles fürs Frühstück holen gehen! Aber erstmal muss ich was tun!" Somit ging er zu ihr und küsste sie sanft und leidenschaftlich! "Du hast mir gefehlt meine Schönheit!" So setzte er sich erstmal aufs SOfa und klopfte neben sich dass sich Lucy neben ihn setzen konnte.

3Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Sa 18 Jun 2011 - 11:24

Lucy Testa

Lucy Testa
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Cf Lucy´s Zimmer


Gerade noch rechtzeitig konnte sie den Lappen unter dem verschwinden lassen, als sie die Schritte auf der Treppe höre, in dem Moment als Ihr Schatz das Zimmer betrat drehte sich auch Lucy um. Wie ein Teenie strahlte die kleene als sie Ric erblickte, er nahm sie auch direkt in den Arm und begrüßte Lucy mit einem liebevollen Kuss. 1000Sende Schmetterlinge flatterten in Ihrem Bauch umher. Es war wirklichkeit und kein Traum! „Guten Morgen mein Schatz, sicher hab ich auch von Dir geträumt“ doch dann sackte Ihre Stimme weg, denn Danielle kam ebenfalls drin vor.
Seine andere Frage bejahte sie schnell durch ein Nicken, zum Schein griff sie mit Links auf den Rucksack, schließlich wollte sie ja glaubwürdig rüber kommen. Bevor sie das Haus verließen, verabschiedete sich Lucy noch Beppina und Adama „Später werde ich Euch alles erklären“ Ihre Oma nickte und gab Ihr noch einen Kuss.

Lucy konnte gar nicht genug von Ihrem Freund bekommen, immer wieder suchten und fanden sich Ihre Lippen um in leidenschaftlichen Küssen zu versinken. Als sie schließlich die Tüte mit den Brötchen sah musste sie schon was lachen „Du bist ein wahrer Goldschatz“ Nahm ihm die Tüte ab, so das er besser fahren konnte. Der Rucksack klemmte zwischen Ihren Beinen im Fußraum vom Wagen. „Sicher Du kannst alles machen, ich werde auf Dich warten, wenn ich die lästigen Gips los bin, geh ich mit Dir Duschen“ dabei grinste sie frech, küsste Ihn und dann fuhren die beiden auch schon los.

Ric fuhr vor die Garage eines recht großen Hauses, Lucy staunte nicht schlecht. Na mit einem Arzt als Vater brauchte sie sich nicht wundern. Doch Lucy war niemand mit vor urteilen, wenn seine Eltern nur halbwegs wie Ihr Sohn wären würde alles perfekt werden. Ihre Eltern würde sie ihm nie vorstellen und das hatte gute Gründe. Den Rucksack hatte sie im Wagen zurück gelassen, folgte Ihrem Schatz durch das große Haus. Sie sah sich nicht groß um, doch das was sie sehen konnte machte sie schon ein wenig neidisch. Ric betrat sein Zimmer und Lucy zögerte einen kurzen Moment und betrat es ebenfalls.

Kaum merklich knurrte einer der beiden Mägen, mit einem leichten Rotton im Gesicht sah sie zu Ric auf, er war ein gutes Stück größer als sie. „Ich weiß nicht wie ich mehr Lust drauf habe, auf Frühstücken mit Dir oder auf Dich“ … wie erstarrt stand sie in seinem Zimmer und lächelte dann verlegen. Er kam auf sie zu küsste sie, Lucy ließ nur schwer von Ihm ab.. „Hab Dich die Nacht über vermisst!“ gestand sie ihm. Ric saß schon auf dem großen, breiten Sofa, Lucy ließ sich nicht 2x bieten. Ohne Ihre Boots krabbelte sie nach hinten, lag nun was seitlich neben Ihrem Schatz und sah sich in seinem Zimmer um. Es war modern aber auc teuer eingerichtet, da konnte sie mit Ihrem nicht mithalten. Etwas betrübt sah sie zu Boden und dachte an Ihre Freundin, sie war nicht bei Ihr. „Sind Deine Eltern beide arbeiten? Oder sehen sie es nicht so streng mit der Schule“ die letzten Worte murmelte sie fast vor sich hin … Dann sah sie doch wieder auf... Nur Ihre Augen hatte den Glanz verloren, wie sollte sie es Ric zu erklären. Denn immer wieder kamen diese Depriphasen auch wenn sie glücklich war...

4Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Sa 18 Jun 2011 - 14:15

Ricardo Alberto

Ricardo Alberto
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Es blieb ihm nicht verborgen dass sie traurig geworden war nach seiner Frage und ihren Träumen! Hier und jetzt wollte er sie nicht fragen was mit ihr los war denn erstmal wollte er mit ihr zu sich nach Hause und den Tag geniessen. Als sie zu ihm meinte dass er ein Goldschatz grinste er sie breit und frech an. "Ja das wäre schön wenn wir auch mal zusammen duschen gehen würden aber genau erstmal muss dein Gips ab sonst musst du wieder ins Krankenhaus und dir einen neuen machen lassen und das wollen wir ja beide nicht."

In seinem Zimer blieb ihm nicht verborgen dass sie sich verstohlen umsah und es störte ihn rein gar nicht denn solang sie sich wohl fühlte war es für ihn in Ordnung! "Also essen müssen wir auf jeden Fall und ob du immer noch Lust auf mich hast dann kannst du mich gerne anknabbern..aber erst sollte ich vorher duschen gehen, meine kleine Schönheit!" Er strich ihr durchs Haar und ihre Haare waren wunderbar weich.

Auf ihre Frage ging er gar nicht ein denn er merkte dass mit ihr was nicht stimmte und sah sie an. "Was ist los mein Schatz? Gut, du musst was los werden und das merke ich. Ich werde schnell runter gehen und alles fürs Frühstück hoch holen und du erzählst mir was los ist denn ich will nicht dass du unglücklich bist denn du bist jetzt mit mir zusammen und du wirst die glückliche Frau werden und sein." Kurz schenkte er ihr ein lächeln und drückte ihr ein Kuss auf ihre Haare.

Danach verliess er das Zimmer und ging runter in die Küche um Kaffee zukochen und Rührei zumachen. Er holte ein Tablett hervor und richtete alles da drauf. Als der Kaffee und das Rührei fertig war stellte er es auf das Tablett und legte auch noch Wurst und Käse drauf. Ebenso durfte ein orangensaft nicht fehlen. Mit dem tablett ging er hoch in sein Zimmer und schloss mit dem Fuss die Türe. Das Tablett stellte er auf den Tisch vor seinem Sofa und sah seine Geliebte an die sein Herz erobert hatte. "Wenn etwas fehlt dann sag es mir und ich flitze nochmal runter und wenn du so lange warten musstest dann tut es mir leid denn ich will nicht dass du so lange auf mich wartest." Ihr Gesicht nahm er in seine Hände und küsste sie lang und zärtlich. Zum Schluss setzte er einen Kuss auf die Nasenspitze. Danach machte er sich ein brötchen und fing an zu essen. Auf seinen teller legter auch noch was Rührei und hoffte dass es ihr schmecken würde.

Während er aß sah er zu ihr rüber. "Schmeckt es dir mein Engel?" Um seine Lippen umspielte wieder ein Lächeln. "Magst du mir erzählen warum du vorhin traurig warst?" fragte er sie mit einer besorgten Stimme und sah sie auch besorgt an.

5Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Sa 18 Jun 2011 - 15:44

Lucy Testa

Lucy Testa
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Er hatte nicht sonderlich viel in seinem Zimmer doch so wie es aussah gefiel es Ihr.. Zuviel würde auch gar nicht hier rein passen, die anderen Räume wollte sie lieber nicht sehen. "Ein tolles Reich hast Du hier, da kann man richtig neidisch werden" sagte sie etwas verlegen.
Natürlich blieb es ihm nicht verborgen "Es ist nichts schlimmes in dem Sinn ..... Gib mir was Zeit, weiß nicht wie ich es Dir erklären soll ist etwas spucki" Ric schaffte es einfach sie immer wieder aufzumuntern "Ok, wenn Du wieder da bist, du sollst Dir schließlich keine Sorge um mich machen müssen" Leicht strich sie über sein Bein und blickte ihm nach. Ich könnte ihm ja zumindest beim ausziehen helfen wenn er zum Duschen geht Auf dem Sofa hatte sich es Lucy etwas bequemer gemacht, saß im schneidersitz und sah sich nochmal in seinem Zimmer um Was er wohl für Musik hört, ob wir auch die selben Filme mögen Da fiel ihr ein das sie sowas seid dem Tot nicht mehr gemacht hatte, einfach nur da liegen Chips essen und Filme schauen zwischendrin kuscheln. lucy überlegte wie weit sie gehen konnte ohne billig zu wirken ... Sie hatte noch ein Geheimnis doch dies war viel schwerer zu erzählen, da sie Angst vor seiner Reaktion hatte schwieg sie.
Mit einem Tablett voller leckerer köstlichkeiten kam Ric nach einer weile wieder, Lucy selber war völlig in Gedanken gewesen als er zurück ins Zimmer kam. kurz zuckte sie zusammen, lächelte aber Ihren Schatz an "Nein es ist alles da, vor allem sieht es lecker aus ... Dabei meine ich Euch beide" leicht spielte sie mit Ihrem Lippenpiercing. Lucy gab sich ganz seinen sanften Lippen hin, Ihre Hand fuhr leicht durch seine Haare.
Nun hatte sie auch der Hunger gepackt und machte sich ebenfalls ein Bötchen, allerdings bevorzugte sie Osaft! Innerlich hatte sie gehofft er würde nicht weiter nach fragen leise seufzte sie "Bald hat meine Beste Freundin Ihren Todestag ...... Sie hatte sich vor 2 Jahren das Leben genommen" Lucy wurde still "Wir haben alles geteilt und uns geliebt, durch sie bin ich Bi geworden aber auch aus ...." Sie brach den Satz ab "Ich vermisse sie so sehr!" Lucy biss noch mal von Ihrem Brötchen ab, kaute und begann wieder zu sprechen "Immer wieder rutsche ich in Depriphasen ab, alles durch meine Vergangenheit" Wieder traten Tränen in Ihre Augen ...

6Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Sa 18 Jun 2011 - 21:05

Ricardo Alberto

Ricardo Alberto
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Lucy war ein TRaum für ihn denn sie war ein toller Mensch...und wahrscheinlich mit vielen Geheimnissen und wenn es so wäre dann würde er sie ihr lassen wenn sie es ihm nicht alleine erzählen würde denn jeder Mensch sollte Geheimnisse haben und auch behalten.
Als sie das Frühstück betrachtete hörte er ihre Antwort und er musste schmunzeln und beugte sich zu ihr vor. "Meine Schönheit, du bist auch nicht zu verachten." Wieder küsste er sie und fing an zu essen nachdem sie den Kuss gelöst hatten. "Probier mal bitte das Rührei und sag mir ob es schmeckt. Das heisst wenn du Rührei magst natürlich!" Er setzte ein schiefes grinsen auf und ass weiter.
Bis er ihre Worte hörte und er sah sie erstmal einfach nur an. "Oh mein Schatz! Es tut mir leid dass du das erleben musstest. Komm her mein Schatz!" ER wartete keine Reaktion ab und zog sie zu sich auf den Schoss und hielt sie fest. "Auch wenn es vielleicht kein Trost ist aber ich bin für dich da und will dass es dir gut geht und du glücklich bist. Es tut mir leid mit deiner Freundin und ich kann auch ganz gut verstehen dass du traurig bist. Wenn ich dir auf irgendeine Art und Weise helfen kann dann sag es mir bitte!" Er hielt sie fest und ihre Tränen liefen einfach nur. Ric sagte erstmal nichts und hielt sie einfach nur fest.
Beruhigend wiegte er sie hin und her und sie beruhigte sich nach einiger Zeit und rutschte von seinem Schoss und aß weiter. Auch er aß weiter und hielt sie im Arm fest um ihr so zu signaliesieren dass er für sie da sein würde und ihr immer zur Seite stehen würde egal was kommen würde da war er sich absolut sicher.
Ric war satt und stand auf. "Meine kleine Schönheit! Ess du in Ruhe weiter und mach es dir hier oder auf dem bett bequem denn ich muss unbedingt duschen gehen. Ich will dich ja nicht erschrecken!" Er küsste sie lange und zärtlich und löste sich grinsend von ihr.
Er verliess das Zimmerund ging rüber ins Bad und zog sich seine Kleidung aus und schmiss sie in den Wäschekorb und stellte sich unter Dusche um schnell wieder bei seiner Liebe zu sein. Er duschte schneller als sonst aber fühlte sich sauber. Schnell stellte er die Dusche ab und stellte fest dass er Wechselklamotten vergessen hatte. Aber es war nicht weiter schlimm denn er wickelte sich ein Handtuch um die Hüften und ging wieder rüber in sein Zimmer. "Hallo meine Schönheit! Ich wollte dich nicht länger warten lassen deswegen habe ich mich beeilt um ganz schnell wieder bei dir zusein!" Er ging zu ihr rüber und küsste sie wieder und hatte einen Arm um sie gelegt. "Ich kann nicht anders als dich küssen denn deine Lippen sind traumhaft!" Er grinste sie wieder breit an und stand immer noch vor ihr.

7Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Sa 18 Jun 2011 - 21:54

Lucy Testa

Lucy Testa
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„Schatz, es tut mir leid es schmeckt bestimmt ganz wunderbar – doch ich hab es nicht so sehr mit Rührei. Ich verarbeite lieber andere zu Rührei!“ Ihre Stimme war nicht sonderlich stabil immer wieder brach sie mal weg.
Sie zitterte mit dem Brötchen in der Hand, dabei wollte sie sich heute doch einen schönen Tag machen. Auch wenn Lucy es nach außen hin nie zeigte, bei Ric konnte sie diese Mauer einfach nicht aufrecht erhalten. Er durchschaute sie einfach, lass in Ihr wie in einem Buch. Bevor sie sich versah, hatte er sie schon auf seinen Schoß gezogen, sprach leise und beruhigend auf sie ein. Lucy hörte die Worte von Ihrem Schatz, wie ein kleines Kind wurde sie immer wieder hin und her geschaukelt.
Sie wusste beim besten willen nicht wie sie es Ihm bei bringen sollte, den letzten Sex hatte sie mit einer Frau, nach der Sache mit Ihrem Ex-Freund hatte sie nur noch Frauen. Ihre Tränen versiegten wieder, Lucy hatte gelernt damit umzugehen, nicht weinen zu dürfen. Dies alles hatte sie in Italien gelernt, dank Ihrem Vater, doch durch Danielle hatte sie gelernt Gefühle zu zeigen. „Danke Schatz, ich wüsste nicht wie Du mir da groß helfen könntest, außer für mich da sein. Letztes Jahr hatte ich die Dummheit gegangen und mich selber geschnitten, nur um zu spüren dass ich noch lebe“
Beide waren fertig mit dem Essen, Lucy hatte nun erst recht keinen wirklich Hunger mehr, da ließ er sie auch schon alleine. Bevor Lucy etwas sagen konnte war Ric schon verschwunden, dabei hatte sie ihm doch helfen wollen. Allerdings war ihr nach eben auch nicht mehr zu mute, sie würden noch mehr Gelegenheiten dazu bekommen, sie waren ja erst 1 Tag zusammen. Er war wohl im Badezimmer verschwunden und so begann Lucy mit dem zusammen stellen der Teller, und platzierte alles auf dem Tablett. Sie wollte nicht länger auf dem Sofa sitzen bleiben so, erkundetet sie sein Zimmer, sie war neugierig geworden. Schließlich war immer noch offen welche Musik er hörte. So machte sich die kleine auf Erkundungstour durch sein Zimmer, die Musik reihte sich wirklich in jede Sparte ein. Sogar etwas dunkle Musik gehörte zu seiner Sammlung, was Lucy natürlich außer ordentlich gut gefiel. Unter dem großen Flat stapelten sich eine Reihe Blu-Ray´s, darunter sah sie auch Ihre Lieblingsfilme wie die Saw Reihe und einige Vampirefilme.. ebenso aber auch auch Action und Komödien. Er hatte wirklich Geschmack, sie hatte sich auf die Kante von seinem Bett nieder gelassen. Am liebsten würde sie sich hier an Ihn Kuscheln und einfach nur einen Film sehen..
Nur mit einem Handtuch im die Hüften kam Ric zurück in sein Zimmer, Lucy blieb der Atem weg. Bei dem Anblick seiner Bauchmuskeln besser gesagt sein ganzer Oberkörper war perfekt. Seine Lippen schmeckten wie immer nach mehr und die Versuchung stieg in Lucy immer mehr, er hatte ja nur das Handtuch um seine Hüften. Nein sie konnte nicht, daran ziehen. Dafür aber fuhr sie mit Ihrer linken Hand über seine Bauchmuskeln hinauf über seine Brust zu seinem Gesicht. „Schatz, könntest Du Dir vielleicht eine Hose oder so anziehen?“ Sie hatte sich erhoben und sich ganz nahe an Ric gestellt. Ihr Kopf ruhte an seinem Oberkörper, ebenso Ihre Hand, da die Jacke eh gestört hatte, stand sie nur noch in Ihrer Jeans und dem schwarzen Top da. Die rechte Schulter lag völlig frei, da sich Ihr Shirt s verschoben hatte.
„Was hast Du denn nun vor? Magste mich verführen? .. „ Neugierig sah sie zu Ihrem Schatz hoch und grinste dabei ..

8Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Sa 18 Jun 2011 - 22:55

Ricardo Alberto

Ricardo Alberto
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Lucy wollte nichts von dem Rührei probieren. Das musste sie auch nicht wenn es ihr nicht sonderlich schmeckte denn zwingen würde er sie dazu nicht. Er musste lachen bei dem gedanken wie seine kleine Schönheit jemanden zu Rührei verarbeitete.
"Ich werde für dich da sein egal was kommen mag meine Schönheit! Und schneid dich nicht wieder denn ich möchte dass du mit mir redest wenn dich was bedrückt. Können wir uns darauf einigen?" Fragend blickte er sie an.

Mit dem Handtuch vor ihr stehend vernahm er genau ihr der Atem stehen blieb und musste schmunzeln über ihren Blick. DEr Kuss war wie die anderen grandios und wenn er ehrlich ar wollte er mehr denn sie war heiss...aber sie waren ein Tag zusammen und er würde sie damit auch nicht überrumpeln. Ric bekam eine Gänsehaut als sie über seinen Körper strich und er sah ihr tief in die AUgen. "Warum soll ich mir denn was anziehen? Gefällt dir mein Anblick nicht?" Über seine Fragen musste er sie angrinsen und wieder küssen. Er küsste sie gerne denn ihre LIppen waren weich und sie verspürten Lust auf mehr...

Er legte einen Arm um sie und küsste sanft ihre Schulter die frei war. "Am liebsten würde ich dich verführen, das stimmt!" In diesem Moment küsste er sie und hob sie hoch und legte sie sachte auf sein Bett und beugte sich über sie um sie weiter zu küssen und sie nicht wieder mit wackligen Beinen vor ihm stand. Mit einer Hand strich er über ihre Seite und wanderte mit seinen Küssen von den Lippen bis zur ihrer Schulter. Nicht nur ihre Lippen waren weich nein auch ihre Haut. Wenn er ehrlich war wollte er ihren Körper sehen..nackt! Aber wollte sie es? Da war er sich auch nicht sicher. Die eine Hand die über ihre Seite strich wanderte unter ihr Shirt und schob es leicht hoch dass man ihren Bauch sehen konnte und küsste diesen..auch dieser war weich! Weiter würde er nicht gehen es sei denn sie würde sowas in der ARt andeuten oder signalisieren.

9Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Sa 18 Jun 2011 - 23:36

Lucy Testa

Lucy Testa
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Auf die Sache mit dem schneiden ging Lucy erst mal nicht weiter ein, viel zu abgelenkt war sie von seinem heißen Body. Sie hasste sich in diesem Moment das sie nur eine Hand zur Verfügung hatte, nur zu gerne würde sie ihn mit beiden Händen berühren wollen. Das er eine Gänsehaut bekam gefiel Lucy, so machte sie weiter. „Ob mir Dein Anblick nicht gefällt? Wenn ich wollte, wie ich könnte würde dies hier ganz anders enden. Bin aber keine die schon nach dem ersten Tag mit jemanden in die Kiste springt .. zu dem kann ….“ wieder brach sie den Satz ab. Lucy senkte nur Ihren Blick gen Boden, später würde sie es ihm beichten müssen. Schon das 2te mal, er würde langsam auch denken müssen, das Lucy nicht mehr alle hatte.

Seine Lippen machten sie schier wahnsinnig, er konnte so traumhaft küssen, da sie immer noch ganz nahe an ihm stand bemerkte sie ganz leichte Bewegungen unter seinem Handtuch. Lucy wusste welche Auswirkungen sie haben konnte und jetzt spürte sie diese ganz leicht. Nun hieß es aufpassen, sie wollte nicht das er sich anzog. Doch nur mit dem Handtuch begleitet machte sie noch wahnsinnig. Ihre Lippen suchten sich den Weg den Hals entlang nach unten, verharrten für einige Sekunden in seiner Halsbeuge, nur um weiter runter zu wandern.

Alles ging recht schnell, eben noch küssten die beiden sich und mit einem mal befand sich Lucy auf seinem Bett liegend. Sie spürte seine Hand seitlich auf Ihrem Rippenbogen. Lucy verkniff sie ein Lachen, genau die stellen waren es wo sie kitzelig aber auch empfindlich war. Lucy genoss jede seiner Berührungen, auch wenn seine Hand über das dünne T-Shirt streichelte. So wie es Ric erregte spürte dasselbe auch Lucy, nur konnte sie es eher verbergen. Die Luft hielt sie an als seine Hände zärtlich das Shirt nach oben schoben. Kurz darauf spürte sie seine zarten Lippen die Ihren Bauch und jeden tätowierten Stern einzeln mit einem Kuss bedeckten. Ihr Bauchnabelpiercing war noch aus geblieben, die Luft welche Ihr aus denn Lungen entwich hörte sie fast leise stöhnend an. Ric machte sie wahnsinnig, Lucy war kurz davor Ihre eigne Regel zu brechen, doch er musste einfach wissen was passiert war. Sie wollte die Beziehung von Anfang an auf Vertrauen aufbauen. Leicht hob sie Ihren Oberkörper und versuchte Ihr Shirt aus zuziehen, mit einem strahlen in den Augen half Ric ihr.

Nun lag sie neben ihm die Jeans hatte sie noch an und so würde es auch bleiben. Ihr neuer Spitzenbh kam heute mal so richtig gut zur Geltung. Lucy selber fand Ihre Oberweite ein wenig zu klein, doch wusste sie ja nicht auf was Ric so stand. Der Widerstand unter dem Handtuch wurde größer, sie grinste Ihren Freund an und knabberte ganz zaghaft an seinem Ohr. Sie wollte jetzt nur noch mit Ihm Kuscheln, ihn streicheln und seine nähe genießen, jetzt war der falsche Zeitpunkt um über den Missbrauch zu sprechen ..

Auch Lucy bekam eine Gänsehaut, was wohl auch mit unter daran lag das sie schnell fror. Ohne nach zu denken drehte sie Ric auf den Rücken und setzte sich auf seine Beine, darauf bedacht ihm nicht weh zu tun. Mit der Linken Hand stützte sie sich seitlich ab und mit den Fingerspitzen, zeichnete sie seine Bauchmuskeln nach. Ein wenig schauten sie ja noch aus der Gipshand heraus.

"Was hälst Du davon wenn wir den ganzen Tag hier so verbringen und nicht viel machen?"
Erwartungsvoll blickste sie ihm in die Braunen Augen, welche sie immer wieder in den Bann zogen! Es wird jetzt nicht nur bei dem hier bleiben, werde wenn überhaupt nur noch meine Jeans fallen lassen. Seine Beule wird auch nicht so klein bleiben, aber direkt am 2ten Tag einen Blow Job ist auch nicht besser Lucy führte einen innerlichen Kampf, wie sie für sich selber am besten klar kam, sie wollte es genauso sehr wir Ric. Nur eben nicht so schnell, dafür würde sie ihn noch ein wenig mehr vertrauen müssen... Man sah es an Ihrem Blick, denn den konnte sie nicht so einfach verstecken.

10Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer So 19 Jun 2011 - 10:15

Ricardo Alberto

Ricardo Alberto
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bei ihren Worten musste er schmunzeln und hielt sie fest. "Gut, also soll ich so bleiben oder doch was anziehen? Schatz, und wenn du es nicht willst dann werden wir es auch nicht tun denn ich will dass du glücklich bist und du wirst es immer bleiben so lange ich dich habe.!"

Er streichelte sie an ihrem Rippenbogen und es fühlte sich toll an..sie fühlte sich toll an. Aber sie wollte Zeit und die bekam sie auch soviel und solange sie will. Leider konnte er nicht verbergen dass er leicht erregt war und hoffte dass Lucy es nicht so eng sehen würde oder sich von ihm abwenden würde. Denn das wollte er nicht. Sie könnte genauso gut denken dass er sie ins bett haben will aber dem war nicht so.

Ihren Bauch immer noch küssend küsste er auch ihre Sterne. Nachdem er das gemacht hatte küsste er ihren Bauchnabel mit ihrem Piercing. Sie erhob sich leicht und versuchte ihr Shirt auszuziehen. Leicht verdutzt sah er sie an denn sie wollte doch zeit aber er dachte sich den Körper erstmal so erkunden konnte auch nicht verkehrt sein. Er half ihr das Shirt aus zuziehen und küsste sie wieder und legte alles da rein. Mit seinen Küssen wanderten er erst an ihrem Hals lang bis runter zu ihrem Dekolltee und küsste auch diesen. Ihren Busen küsste er auch der im BH war und seine Küsse endeten wieder an ihrem Bauch.

Ehe er sich versah wurde er auf den Rücken gedreht und sie setzte sich auf ihn. Er wurde von ihr gestreichelt und es fühlte sich grandios an und seine Gänsehaut nahm kein Ende. Mit seinen Händen streichelte er ihren Rücken entlang und strich manchmal ganz sanft übre ihre brust. Lnagsam wanderten seine Hände runter bis zu ihrem Hosenbund und öffnete diese. Dabei sah er ihr in die Augen. Als ihre Hose offen war zog er sie zu sich hoch und küsste sie wieder und setzte seine Zunge dabei ein. Eine Hand auf dem Po liegend karllte er diese da rein und musste fest stellen dass sie einen Knackarsch hat. Als er sie zu sich gezogen hatte verrutschte das Handtuch und sein erregtes Glied lag halb frei aber Ric bemerkte es erst gar nicht. Vorsichtig zog er ihr die Hose aus und küsste sie immer noch. Gerade in diesem Moment fragte er sich ob das so richtig war und ob sie es wollte.
Ihre Hose war nun aus und lagte seine Hand auf ihren Po und küsste sie weiter.

11Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer So 19 Jun 2011 - 15:08

Lucy Testa

Lucy Testa
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Je näher Ric Ihrem Bauch kam um so mehr zog Lucy ihn ein, dieses Gefühl welches sie jedes mal bei seinen Berührungen empfand konnte sie nicht in Worte fassen. Es kribbelte im Bauch und kitzelte aber auf eine schöne Art und Weise.

Damit sich Lucy nicht mit dem Gips so quälte half er seiner Schönheit auf dem Shirt, damit kam sie zurecht. Sie wusste das er nichts machen würde was sie selber nicht wollte, so steuerte Lucy das ganze. Wenn er schon mal nur im Handtuch neben Ihr war, zu dem war Ihr mehr als warm geworden. Nein es wäre eine Schande wer sich Ric wieder etwas anzog und seien es nur Boxer Shorts. Ihre linke Hand hatte sie als stütze hinter Ihrem Rücken auf´s Bett gestellt mit dem Gips lag sie etwas auf Ihrer Hüfte. Ric´s Lippen brachten die Ihre zum dahin schmelzen selbst auf dem Bett liegend bekam sie weiche Knie. „Du machst mich einfach schwach mein Schatz“ hauchte sie als seine Lippen wieder Richtung Bauch wanderten. Er ließ auch Ihre Brüste nicht aus, eine leichte Gänsehaut zierte Ihren Körper, doch diesmal war es nicht vor Kälte. Wer bei diesen Lippen und Berührungen nicht die geringsten Erregung spürte musste wirklich frigide sein. Am Bauch zurück spielte Ric mit seiner Zunge am Piercing.
Da ja Lucy nun die Oberhand hatte, streichelte sie nur mit den Fingerspitzen weiter. Ein leichtes grinsen machte sich auf Ihrem Gesicht bemerkbar „Ist Dir kalt?“ fragte sie frech grinsend. Seine Hände fuhren über Ihren Rücken hinab zu Ihrem zierlichen Knackarsch, nun bekam auch sie eine richtige Gänsehaut, er hatte eine ihrer empfindlichsten Stellen gefunden. Neben dem Hals und den Innenschenkel gehörte der Rücken ebenfalls dazu, solch zärtliche Fingerspitzen kannte sie bisher nur von einer Frau. Er musste schon eine menge Erfahrung haben, ihm Gegensatz zu Ihr, doch nachdem was Ihr Exfreund Ihr angetan hatte. Lucy war sich sicher, dass sie bei Ihrem Schatz keine Angst haben brauchte. So ließ sie Ihn auch Ihre Jeans offnen, für sich selber hatte sie beschlossen das die Hose und das Shirt nur störend waren. Alles andere würde sich später ergeben!
Seine Hände packten Lucy seitlich und zogen sie zu sich nach unten auf´s Bett, Ihre Zungen spielten immer leidenschaftlicher und wilder mit einander. Als sich seine Hand erneut in Ihren Po krallte stieß Lucy leise die Luft aus. Auch sie bemerkte nicht das sich sein Handtuch gelöst hatte, doch das störte die beiden in dem Moment nicht. Sie küssten sich und dabei verlor Lucy Ihre Jeans, ein wenig half sie Ihrem Schatz und warf sie anschließend zu dem Shirt auf den Boden. Da sie nun auf Ihrem Schatz lag und im unterem Bereich seine Erregung spürte richtete sich Lucy wieder auf. Sie saß nun nur noch Ihn Ihrem Spitzen Dessous auf Ric, beugte sich nach vorne. Mit Ihren Vampirzähnchen knabberte sie erst an seiner Unterlippe, ging über zu seinem Ohrläppchen und küsste sich zärtlich und langsam seinen Hals entlang zur Brust hinunter. Ab seinem Schlüsselbein, ließ Lucy Ihre Zunge über seinen Oberkörper spielen. Bei seiner Brust angekommen, sah sie verstohlen auf und warf ihm ein strahlendes Lächeln zu. Ihr rechte Hand führte sie diesmal an der seite seines Bauches entlang, erst beim runter rutschen auf seinen Oberschenkeln bemerkte sie das sich das Handtuch gelöst hatte. Nun konnte Lucy nicht mehr anders und fuhr mit Ihrer Hand langsam, sehr langsam und nur mit den Fingerspitzen vom seitlichen Bauch hinunter in seine Leistengegend. Ihr Bein schwang sie links neben ihn, denn so konnte sie gezielt seine innenseite der Oberschenkel erkunden. Dabei sah sie ihm in die Augen. Lucy wollte sehen wie er reagierte, gezielt fuhr sie ganz nahe an seinem erregten Glied entlang. Das Handtuch verrutschte immer mehr, denn nun konnte er es nicht mehr verbergen. Nicht schlecht, er kann sich in jeder hinsicht sehen lassen. Ihre Hand stoppte kurz, da sie nicht wusste ob sie weiter machen sollte...

12Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer So 19 Jun 2011 - 15:59

Ricardo Alberto

Ricardo Alberto
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Er hörte nur zu gerne dass er sie schwach machte und musste über ihre Worte schunzeln und führte seinen Weg mit seinen Lippen fort über ihren Körper. Ihre Haut war weich und warm und das zusammen war ein tolles Gefühl an seinen Lippen dieses zu spüren und zu erkunden.

Als sie auf ihm sass und er gestreichelt wurde bekam er natürlich eine Gänsehaut und bei ihrer Frage schüttelte erstmal nur den Kopf aber er musste lächeln, sie anlächeln, seine Schönheit. Alles passte perfekt zusammen. Ihr Art, ihr Körper, ja..auch ihre Oberweite denn gross muss ja nicht immer gleich schön sein und dass was er davon sah war rundum perfekt...sie war perfekt. Während sie auf ihm lag küssten sie sich und ihre Zungen passten sich auch perfekt aneinander als hätten sie sich gesucht und gefunden denn beide legten viel Gefühl da rein. Lucy half ihm ihre Hose auszuziehenund er war froh drum denn alleine hätte er es nicht geschafft.

Lucy setzte sich wieder auf ihn und er sah sie an in ihren Dessous, sie war lila und es stand ihr und fand sie heiss da drinnen aber es wäre ihm lieber wenn sie es nicht an hätte und würde sie ihr am liebsten vom Leib reissen. Wieder beugte sie sich nach vorne und sie bedeckte seinen Körper mit Küssen und er schloss seine Augen. Ihre Hände waren schneller als ihr Mund und so stellten beide fest dass sein handtuch verrutscht war und Lucy mit ihren Fingerspitzen drüber strich. Leise keuchte er auf denn es gefiel ihm und von ihm aus brauchte sie nicht aufhören.

Leise hauchte er "Du machst mich glücklich und wahnsinnig, meine kleine Schönheit!" Er bemerkte sehr wohl dass sie stoppte und er öffnete seine Augen und sah sie an. Sanft zog er sie zu sich hoch und küsste sie sanft. Dabei sah er ihr in die Augen "Darf ich dich ebenso verwöhnen mein Engel?" Bevor er eine Antwort bekommen würde, würde er sie immer wieder küssen. Seine Hände strichen über ihren Rücken bis zu ihrem Po. EIn Bein von ihr winkelte er an und strich über ihr Bein und wartete auf eine Antwort.

13Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer So 19 Jun 2011 - 16:50

Lucy Testa

Lucy Testa
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Lucy achtete genau auf jede seiner Regungen auch auf seine Atmung, sie war sich nicht wirklich sicher. Als sie jedoch sein leise keuchen hörte, war sich Lucy sicher, es gefiel ihm. So würde sie auf jedenfall weiter machen, sie wollte Ihren Schatz einfach ein wenig verwöhnen. Sie schliefen ja nicht direkt mit einander, Lucy beurkundete ja nur seinen heißen Körper und versüßte ihm das ganze nur noch ein bisschen.
Seine Augen hatte er geschlossen und öffnete sie als Lucy inne hielt, er musste Ihre Unsicherheit bemerkt haben. Denn Ric zog sie sanft zu sich an die Seite, beide sahen in die funkelten Augen des anderen.
„Sicher darfst Du mein Schatz, nur die Panty´s bleiben wo sie sind“ hauchte sie an sein Ohr, doch Ihre Stimme klang etwas seltsam. Seine Hände wanderten wieder Ihren Rücken hinab, eine öffnete geschickt Ihren BH. Lucy streichelte derweil seinen Oberkörper, fuhr ihm durch seine Haare während des Kusses. Ric hatte Ihr rechtes Bein leicht angewinkelt, es lag nun auf seinem Oberschenkel, doch irgendwie fand Lucy das des Handtuch störte. Sie hatte ja bereits alles gesehen, da konnte auch das Handtuch zwischen den beiden verschwinden. Das würde sich später entfernen, sie lag gerade so schön halb auf Ihm. Streichelte seine Wange und blickte ihm die Augen, Lucy spürte seine Hand auf Ihrem Po und dem oberen Teil Ihres Beines. Es fühlte sich so himmlisch an. Am liebsten würde sie ihn jetzt und hier haben wollen!
Nur diesmal blieb sie hart, Ihre Hand führte sie wieder seine Bauchmuskeln nach unten. Wie in einem Labyrinth fuhr sie sein Sixpack nach, Ihr Bein legte sie neben Ric und entfernte das störende Stück Stoff zwischen ihnen. Nun war Lucy soweit unten angekommen, dass sie ihn so richtig in den Wahnsinn treiben konnte. Allerdings musste sie dafür die Seite wechseln, denn mit dem Gips würde sie Ihrem Schatz keine Freude bereiten können. Noch einen letzten Kuss und Lucy stützte sich auf den linken Ellenbogen. Ihr Mund folgte der Hand, nahm noch seine kleinen harten Brustwarzen mit, welche sie sanft mit der Zunge umspielte. Wieder keuchte Ric auf, Ihre Hand spielte an seinen Innenschenkeln. Immer wieder sah Lucy nach oben, er hatte seine Augen geschlossen und seine Atmung ging immer schneller. Neben ihm kniend, krabbelte Lucy vorsichtig über Ric, dabei berührte sie sein Glied mit Ihrem Becken. Hielt inne und bewegte sich leicht, nein das war gemein so wechselte sie schnell die Seiten. Auf dem Ellenbogen stützend hatte Lucy nun die linke Hand frei.
Spielerisch fanden die Finger die hauchdünnen stellen seiner Leistengegend, erst zögerlich berührte sie sein steifes Glied. Dann wurde Lucy etwas mutiger sie strich zärtlich von unten nach oben, spielte mit ihm und umfasste ihn schließlich. Das Keuchen ging in ein lautes Stöhnen über. Lucy´s Lippen dagegen hatte sich den Weg zu seinen Brustwarzen zurück erobert. Ihre Zunge war flink …

14Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer So 19 Jun 2011 - 19:16

Ricardo Alberto

Ricardo Alberto
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Er bekam auf die Frage dass er sie verwöhnen will eine ANtwort und sah ihr tief in die Augen. "Schatz, ich werde dir soviel Zeit lassen wie du nur willst und dein Höschen bleibt an. Versprochen! Ich will dich hier nur nicht die ganze Arbeit machen lassen!" Da hatte Lucy auch schon ihren BH auf gemacht und er sah sie an. Während sie sich küssten strich Ric mit seinen Fingerspitzen über ihre Brust und nahm ihre Brustwarzen zwischen den Fingern.

Sanft strich sie mit ihren Fingern über seinen Oberkörper und es war ein tolles Gefühl und genoss ihre berührungen einfach nur. Ihre Lippen folgten ihren Händen und sie machte es gut. Er keuchte auf als ihre Zungeseine Brustwarze umspielte...sie machte ihn wahnsinnig und am liebsten würde er über sie herfallen. Er spürte wie sie auf ihm sass und sich leicht bewegte und öffnete seine augen und wollte sie küssen aber da rutschte sie auch schon von ihm runter und berührte seine Leiste und ebenso sein Glied. Sie spielte mit seinem Glied und er stöhnte laut auf denn sie war gut und wusste wie sie ihn verwöhnte und glücklich machte.

Ihre Lippen führten ihren Weg nach oben und so suchte er ihre Lippen und fand sie auch und ein leidenschaftlicher Kuss entstand. Mit seinen Küssen wanderte er ihren Hals runter und küsste sie dort. Durch ihre Bewegungen hauchte er ihr ins Ohr und er rutschte runter und küsste ihre Brust und hielt sie mit seiner Hand fest um ihre Brustwarzen zu umspielen und knabberte auch leicht an ihr rum. Mit einem sanften Druck nahm er ihre Hand von seinem Glied sodass er sie weiter am Körper liebkosen konnte. Seine andere Hand strich über ihren Rücken und seine Lippen führten seinen Weg weiter nach unten und küsste jeden Stern den sie am Bauch hatte. Kurz sah er zu ihr hoch und wartete auf eine Reaktion. Er fing an ihre leiste zu küssen und strich mit der Hand die vorher an ihrem Rücken war über die Innenseite der Oberschenkel denn er wollte dass sie genauso verwöhnt wird wie sie es bei ihm gerade gemacht hatte. Schade nur dass ihr Höschen an war aber es war ihr Wunsch und ihren Wunsch wollte er respektieren!

15Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer So 19 Jun 2011 - 20:10

Lucy Testa

Lucy Testa
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Selbst der BH flog im hohen Bogen zu Ihren anderen Klamotten auf den Boden. Nur gut das sie beide alleine in dem großen Haus waren. Lucy wollte jetzt nicht weiter darüber nachdenken, was wäre wenn man sie hier erwischte. Sie bekamen einfach nicht genug von einander, zwischen seinem Küssen keuchte auch Lucy leise auf. Da Ric mit seinen Fingern an Ihren Nippeln spielte. In Ihren Gedanken stellte sich Lucy schon vor wie sie richtig zur Sache gingen, denn dies alles ließ die kleine noch feucht er werden.
Lange konnte Lucy nicht mit seinen Brustwarzen spielen, da Ihr liebster sie zu sich geholt hatte. Nach einem seiner genialen Küsse, wanderten seine Lippen mit Küssen an Ihrem Körper entlang. Leicht auf der Seite liegend genoss sie alles was von ihm ausging, würde Ric sie nun unten berühren, würde es nicht lange dauern und sie hätte Ihren ersten Höhepunkt. Er spielte mit seiner Zunge an Ihrer Brust mit einer Hand hielt er sich fest, scheinbar schien er sich nicht aus großen Brüsten zu machen. Leise stöhnte Lucy auf, er hatte eine geschickte Zunge, sie wollte sich noch gar nicht aus malen wie es sein würde wenn er Ihre Perle leckte. Für einen Moment ließ sie ihn gewähren, dass er Ihre Hand weg nahm, doch lange würde sich dies nicht zu lassen. Seine Finger schienen überall zu sein, Lucy konnte sich gar nicht mehr richtig konzentrieren. Ihr Bauch fing an zu beben unter seinen Küssen, sie hatte völlig vergessen wie sensibel Ihr Bauch doch in Wirklichkeit war. Sein ganzer Körper war so weit nach unten
gerutscht, dass Lucy keine Möglichkeit mehr hatte ihn zu liebkosen. Leicht bäumte sie Lucy unter ihm auf, selbst Ihre Atmung wurde immer schneller als er zärtlich ihre Leiste liebkoste. Sie konnte nicht mehr, so drehte sie den Spieß wieder rum. Sanft löste sich Lucy aus seinen lieblichen Fängen... So langsam aber sicher war es an der Zeit Ihren Schatz zu erlösen. Mit Ihrer Hand zog sie ihn zu sich nach oben, fuhr noch mal ein letztes mal genießerisch über seinen Astralkörper und hielt erst bei seinen Schenkeln wieder an. Um ihn abzulenken, küsste sie Ric wie noch nie zu vor, Ihre Hand fand Ihren Weg alleine, spielte ein wenig. Mit links war sie nicht ganz so geübt, da Lucy eigentlich Rechtshänder war. Lucy wusste genau wie sie Ihre Hand halten musste, auch an welchen Stellen sie den nötigen druck ausüben musste. Erst langsam und leicht fingen Ihren Bewegungen an, wurden schneller und dann wieder langsamer. Es war nicht mehr lange hin, dann würde Ihr geliebter Schatz zum Höhepunkt kommen. Nun wurde Ihre Hand schneller, der Kuss intensiver, doch mit einen mal löste sich Lucy von seine Lippen. Denn sie brauchte sie woanders, kurz vor seinem ersten Zucken hatte Lucy sie um sein Glied geschlossen und schluckte genüsslich. Leckte noch einmal drüber und lächelte Ric an. Erst dann ließ sie von ihm ab.. Sie saß leicht neben ihm und schüttelte sich leicht, sie begann an zu frieren. Viel hatte sie ja nicht mehr an …

16Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer So 19 Jun 2011 - 21:21

Ricardo Alberto

Ricardo Alberto
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Seine Liebkosungen brachten sie um den Verstand, das merkte er daher dass ihr Atem schneller ging und es gefiel ihm denn er wollte sie in jeglicher Hinsicht glücklich machen. Er macte sie gerne wahnsinnig und musste unterden Küssen schmunzeln denn sie bäumte sich auf und das war ein zeichen dass es ihr gefiel und so machte er weiter.

Leider konnte er nicht mehr weiter machen denn er wurde auch schon hoch gezogen von ihr und der Kuss zwischen den beiden war voller Erotik denn er war heiss und leidenschaftlich. Leicht zuckte er zusammen als ihre Hände den Weg nach unten suchten und sein Glied fanden. Sie wusste genau wie sie ihn berühren musste sodass es ihm gefiel und er stöhnte immer wieder auf und genoss es. In dem Kuss ging er einfach auf. Bevor er irgendwie zum Orgasmus kommen konnte löste sie sich von seinen Lippen und er murrte leise denn eigentlich wollte er sie weiter küssen.

Er wusste nicht wie ihm geschah als ihr Kopf weiter nach unten wanderte und sein Glied in den Mund nahm und er stöhnte und sein Körper fing an zu zucken und er ergoss sich in ihr und schloss seine UAgen dabei. Eine Hand strich über ihren Kopf. Danach öffnete er seine Augen und sah wie sie ihn ansah und sah gerade noch dass sie zitterte. Schnell nahm er seine Decke und legte sie über sich und sie sodass sie wärmer wurde. Er küsste ihr Haar und hauchte dann in ihr Ohr "Danke Schatz! Aber jetzt bist du dran!" Er lächelte sie an und küsste ihren Hals und ging mit seinen Küssen immer weiter runter und spielte mit der Zunge an ihrer Brustwarzen und massierte die Brust dabei. Während er dies tat lag sie auf dem Rücken und ihr ATme ging schneller.

Mit der anderen Hand wanderte er weiter nach unten und strich sanft über ihren Bauch. Er ertastete den Slipbund und strich darüber. Langsam und vorsichtig ging er unter den Slip und spürte ihre Intimzone und strich mit zwei Finger drüber. Er wandte seine Lippen von ihren Brüsten und wanderte mit den Küssen nach oben zum Hals. Mit seinen Fingern verübte er Druck auf ihrer Perle und massierte sie dort und wollte dass auch sie zu ihrem Höhepunkt kommt. Mit geschlossenen Augen genoss sie es denn so machte es den Anschein. Er drang mit den Fingern in sie ein und küsste jetzt ihr Ohrläppchen und knabberte zwischendurch imemr mal wieder dran.

Seine Küsse unterbrach er und wanderte mit den Kopf unter die Decke und küsste sich den Bauch runter und benutzte dabei auch seine Zunge. Leicht zog er ihren Slip runter und kam mit seiner Zunge an ihren Intimbereich an. Langsam spielte er mit seiner Zunge an ihrem Kitzler und wollte sie so verwöhnen. Ihr Atem ging schneller und es ging ins Stöhnen über. Er machte so lange weiter bis sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Ihr Körper fing an zu zucken und so wusste er dass das ihr Höhepunkt war. So langsam beruhigte sich ihr Körper und er liess von ihr ab. Sanft zog er ihr den Slip wieder richtig an und kam unter der Decke hervor. Glücklich legte er sich neben sie und zog sie an sich und küsste ihr Haar. "Du bist toll, meine Schönheit! Ich danke Gott dass ich dich kennen lernen durfte und ich verspreche dir immer gut zu dir zu sein denn das hast du verdient!" Glücklich war er und war sie es auch? So da liegend fing an leise sein Magen an zu knurren und musste leise lachen.

17Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Mo 20 Jun 2011 - 14:43

Lucy Testa

Lucy Testa
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Ric hatte seine Decke über sich selber un Lucy gelegt, auf der Seite liegend sah sie Ihrem Schatz an, Ihre Augen funkelten noch. Sein Gesicht war näher gekommen, so vernahm sie den Kuss seiner Seite auf Ihrem Haar und hörte nur noch das sie dran sein. Lucy wollte schon protestieren, doch dazu kam es nicht mehr gegen sein lächeln und die Küsse am Hals war sie machtlos. Er wusste genau welche stellen er küssen musste und ab da war es um sie geschehen. Völlig machtlos und ihn seinen Bann gezogen lag Lucy auf dem Rücken, die Atmung stiegt stetig an.
Lucy war nicht mehr Herr über Ihre Sinne, seine Lippen schienen überall sein, ebenso die Finger einige spürte sie auf Ihrem seitlichen Rücken, die anderen waren vom Bauch tiefer gewandert. Als sie seine Finger über Ihrer Perle spürte war es um Lucy geschehen, jetzt wollte sie nur noch die Erlösung spüren. Ihr war in diesem Moment völlig egal wie, sie ließ alles zu. So erregt wie zu diesem Zeitpunkt hatte sie bisher noch niemand. Es steckte soviel Liebe, Gefühl und Leidenschaft drin. Seine Finger waren geschickt beim massieren, Ihr Unterleib hob sich ihm entgegen, so übte Lucy nur noch mehr druck aus. Ihre Atmung wurde immer schneller, das Stöhnen konnte sie nur noch schwer unterdrücken. Erst als er mit seinen in sie eindrang, zuckte sie zusammen und öffnete für einen Moment die Augen und hielt den Atem an. Von den Knabbereien an Ihrem Ohrläppchen wurde Lucy wieder abgelenkt.

Es kam wie es kommen musste, sein Kopf verschwand und Lucy war innerlich schon am beben, die Panty´s waren verschwunden und seine Zunge kam zum Einsatz. Um es ihm leichter zu machen, hatte sie ihre Schenkel geöffnet, immer wieder stöhnte sie von neuem auf. Ric war sogar noch besser als sie es sich selber vor gestellt hatte, lange dauerte es nicht und Ihr Körper zuckte. Erst als sie sich soweit beruhigt hatte ließ er mit dem lecken nach. Die Panty´s saßen wieder und Ric lag neben Ihr. Er dankte sogar Gott dafür, dass sie sich kennen gelernt hatten, Lucy grinste nur und versuchte derweil Ihre Atmung wieder zu regulieren. Mit einem Kuss der Extraklasse bedankte sie sich bei Ihrem Schatz, strich über seine rumorenden Magen. Lucy war glücklich, doch allmählich trübten sich Ihre Augen. Ric sollte sie so nicht sehen, denn er konnte ja nicht wissen, was er falsch gemacht hatte. Dies würde sie ihm erst noch schonend bei bringen müssen. So hatte sie sich umgedreht, war aus dem Bett gekrabbelt und hatte nach Ihrem Shirt gegriffen. Nur damit und den Panty´s hatte sich Lucy an Ric´s Brust gekuschelt, „sollen wir uns irgendwas zu Essen bringen lassen? Hab zwar nicht so den Hunger, aber Dein Magen könnte etwas gebrauchen“ während sie sprach versuchte sie Ihre Stimme fröhlich klingen zu lassen. Doch jeder würde es ihr ansehen, dass sie es in dem Moment nur vortäuschte.
Ihr Gesicht hatte sie verborgen, Ihre Hand fuhr immer noch zärtlich seinen Rücken entlang nach unten auf seine Hüfte zu.

18Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Mo 20 Jun 2011 - 18:20

Ricardo Alberto

Ricardo Alberto
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Er brachte sie zum Wahnsinn und am Ende zum Höhepunkt und das war genau das was er wollte. Es machte ihm Spaß sie in jeglicher Hinsicht zu verwöhnen und liess auch erst von ihr ab als sie sich soweit beruhigt hatte. Glücklich, genau das war er mit ihr und das wollte er auch alles geniessen am Anfang einer Beziehung und das war er in diesem Moment.

Mit einem Kuss besiegelten sie das alles und er hatte sie gerne in seinem Arm und genoss die zeit mit ihr. "Du bist wunderbar mein Schatz! Was möchtest du denn essen, meine kleine Schönheit? Warte ich hole mal schnell die bestellzettel und dann können wir uns was aussuchen. Somit stand er auf und zog sich eine Shorts über und ging schnell runter in die Küche um sie zuholen. Das Haustelefon nahm er auch gleich mit und lief die Treppen wieder hoch in sein Zimmer. Im Zimmer schenkte er Lucy ein strahlendes Lächeln. Schnell hüpfte er zu ihr ins Bett und reichte ihr mit einem Kuss die Zettel. Er wusste schon was er nehmen würde und müsste nur noch auf seine Süße warten.

Es dauerte etwas und sie fand was zu essen. Kurz danach nahm er sein Handy und rief beim Lieferservice an und bestellte es. 30 Minuten haben sie gesagt und so hatte er noch Zeit mit ihr. Natürlich merkte er schnell dass sie nicht gut drauf war und so richtete er sich auf und sah sie an. "Was ist los meine Schöne? Habe ich was falsch gemacht? Denn gut drauf bist du nicht! Und bitte sag nicht dass da nichts ist, ich merke es ganz gut!" Sanft strich er ihr über die Wange und hoffte dass er eine ANtwort bekommen würde und sah sie voller Sorge an.

19Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Mo 20 Jun 2011 - 18:58

Lucy Testa

Lucy Testa
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Ric wollte nach unten und zog sich Short´s über, Lucy konnte nicht anders und musterte Ihren Schatz, vorher war sie doch eher abgelenkt. Ihre Augen bekamen ein ganz einzig artiges Leuchten, doch dies verblasste wieder als er sein Zimmer verlassen hatte.
Sie lag immer noch halb im Bett als er mit samt den Zetteln zu ihm ins Bett hüfpte und Ihr einen Kuss gab. Er hatte sich für Italienisch entschieden, wirklich viel hunger hatte Lucy nicht, es würde auf alle fälle etwas übrig bleiben. Am Ende jedoch entschied sie sich für Rigatoni al Forno, die konnte man leichter erwärmen als Pizza, Lucy nickte wegen der Zeit, sie überlegte schon die ganze Zeit ob sie es ihm vor oder nachdem Essen erzählen sollte.
Ihm war nicht entgangen das mit Ihr was so gar nicht stimmte, seine Finger strichen über Ihre Wange, was sie ein klein wenig lächeln ließ. „Schau mich bitte nicht so an Schatz … ich weiß nur nicht wirklich wie ich es Dir am besten sagen soll“ Lucy blickte ihn mit feuchten Augen direkt an, rutschte zu ihm hoch und lehnte sie an seinen warmen Oberkörper an. Ein tiefes seufzen war zu hören, sie spielte mit der Decke und vermied es Ihren Freund anzusehen „Ich hatte Dir doch von Danielle erzählt … Durch sie bin ich Bi geworden, weil mein Ex-Freund mich ...“ Lucy brach mitten im Satz ab, wischte sich mit dem Ärmel die Tränen von der Wange die nun kamen. „Er hat …. er hat eben Sachen gemacht die gegen meinen Willen gingen“ Sie schluchzte leise vor sich hin „Ein anderer hatte gemeint mich Vergewaltigen zu müssen“ das eine Wort flüsterte sie so leise, dass man ganz genau hin hören musste.
Nun konnte Lucy nicht mehr anders, sie drehte sie zu Ric um und weinte, sie brauchte ihn jetzt einfach, da sie ihn nicht ansah konnte sie auch nicht wissen was er dachte. Sie spürte einfach nur seine starken Arme um sich, seine Lippen berührten sanft ihre Stirn. Keiner sprach von beiden nur Lucy weinte, seine Hände strichen ihr beruhigend über den Rücken.
„Ich konnte es einfach nicht, auch wenn ich es wirklich gewollt hatte“ Lucy hob Ihren Kopf und sah ihm in die Augen. „Ich will keine Geheimnisse vor Dir haben, nur vorhin hattest Du etwas gemacht … Du konntest es ja nicht wissen Schatz“ Sie strich sich das Pony aus den Augen „Mein problem ist eben, seid dem hatte ich nur noch etwas mit Frauen, doch bei Dir ist es so völlig anders. Ich habe es all die Jahre nie geschafft zu verarbeiten“ sprach Lucy mit Ihrer tränen erstickten Stimme weiter. Die halbe Stunde war so schnell vergangen, erst bekamen sie das klingeln nicht mit, doch das 2ten läuten war etwas länger … „Geh ruhig, ich werde hier sein“ versuchte Lucy unter einem lächeln zu sagen...

20Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Mo 20 Jun 2011 - 19:36

Ricardo Alberto

Ricardo Alberto
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Er hatte etwas zu Essen bestellt und lag wieder neben ihr. "Doch, ich schaue dich so an denn ich mache mir Sorgen um dich. Sag einfach wie es ist, Schatz!" Er sah ihre feuchten Augen und in ihm war einfach nur Sorge und wusste nichts damit anzufengen erst bis sie anfing zu erzählen und nickte bei dem Namen Danielle aber sagte nichts denn unterbrechen wollte er sie nicht und liess sie weiter reden.
Bei ihren weiteren Worten sah er sie fassungslos an und konnte erst nicht reagieren. Erst als sie sich zu ihm rum drehte und er ihre Tränen sah nahm er sie sofort in den ARm und drückte sie an sich. Gerade jetzt fragte er warum er das zu lassen konnte was vorhin passiert war. Ganz sanft küsste er ihre Stirn und hielt sie einfach nur fest. Er war einfach nur sprachlos und sagte deshalb nichts. Ruhig strich er ihr über den Rücken und sie sprach weiter und sah ihn dabei an. Er sah ihr direkt in die Augen. "Was habe ich gemacht? Bitte sag mir was ich falsch gemacht habe!" Er flüsterte es ihr zu denn er war ziemlich mit genommen von ihren Worten.
"Ich möchte nichts falsch machen aber gerade hasse ich mich selber dass ich das alles zugelassen habe was vorhin passiert war. Ich möchte nicht dass du leidest. Nicht in meiner Gegenwart, das werde ich nicht zulassen."
Er fluchte leise als es unten an der Tür klingelte und sah seinen Schatz traurig an. "Bitte warte hier..ich bin schnell wieder da!" Er küsste sie sanft auf die Stirn und strich ihr über die Wange.
Er nahm Geld von seinem Schreibtisch und flitzte nach unten und nahm das Essen in Empfang und holte danach auch Besteck aus der Küche und lief schnell zu Lucy zurück ins Zimmer. Im Zimmer sah er sie mitfühlend an und stellte das Essen erstmal auf den Tisch ung war dann auch wieder bei ihr und nahm sie wieder in den Arm. "Meine Sonne, ich werde immer für dich da sein und dir wird niemand mehr weh tun. Das verspreche ich dir, dafür habe ich dich zu gern!" Wieder schloss er sie in seine Arme und drückte sie sanft an sich und flüsterte wirklich nur ganz leise. "Mein Engel!" und küsste ihr Haar.

21Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Mo 20 Jun 2011 - 20:05

Lucy Testa

Lucy Testa
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Nur langsam hob Lucy ihre Hand, versuchte so sanft wie möglich sein Gesicht zu streicheln. Schließlich wollte sie Ihren Liebsten nicht verletzten „Schatz, bitte es reicht wenn ich leide, ich kann Dich nicht so sehen aber ich musste es Dir einfach sagen. Lieber jetz als später“ Lucy näherte sich seinem Gesicht und küsste seine Wange, dann den Mundwinkel und zu guter letzt seine sinnlichen Lippen. Ihre Tränen waren erstickt worden „Du hast keine Grund Dich zu hassen, ich habe damit angefangen, ich bin schuld nicht Du“ dabei strich sie Ric über die Wange. Lucy setzte sich etwas anders hin „Es ist wenn überhaupt alleine meine Schuld, ich wollte es.. was wäre passiert, wenn Du es vorher gewusst hättest?“ traurig sah sie ihn an, die ganze Stimmung war gekippt, doch nur so würden sie beide zusammen glücklich werden können.
Bei seiner Bitte ihm zu sagen was er denn falsch gemacht habe, senkte sie Ihren Blick und ließ die Luft aus Ihren Lungen.... Lucy druckste herum „Naja die Sache mit den Fingern“ murmelte sie vor sich hin, sah aber immer noch auf seine nackte Brust.
Wartend saß Lucy im Bett, sie hatte die Decke bis an Ihr Kinn hoch gezogen und die Knie ebenfalls. Ihr Kopf lag auf den Knien erst als Ric wieder ins Bett kam und sie in die Arme nahm löste sie sich.
„Danke Schatz, dass werde ich Dir nie vergessen“ Sie legte vorsichtig Ihren Gipsarm um seine Hals und beiden saßen eine Weile. Beide schwiegen, immer wieder sah Lucy zu dem Tisch mit dem Essen. „Mein Retter, Dein Essen wird kalt, komm lass uns Essen .. danach kann ich Dir alles erzählen wenn Du was wissen möchtest.“ Sanft löste sie sich von Ric und schlüpfte unter der Decke hervor das Bett runter. Mit Ihrem enganliegenden schrägen Shirt sah sie einfach zum anbeißen aus. Da er sich nicht rührte, kam Lucy zurück und zog ihn mit sich zum Sofa hinüber .. "Bitte mach Dir nicht so viele Vorwürfe, Liebster" komm Du musst Essen, dann hielt sie ihm Besteck hin...

22Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Mo 20 Jun 2011 - 20:44

Ricardo Alberto

Ricardo Alberto
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Er hielt ihre Hand fest als sie ihn durchs gesicht strich und sah sie an. "Wenn du leidest, leide ich auch und es ging dir nicht gut und jetzt werde ich alles dran setzen dass du die glücklichste Frau der Welt wird, Lucy! Ich bin froh dass du es mir gesagt hast denn so bin ich nicht unwissend." Sie küsste ihn und erwiderte ihn und schloss dabei seine AUgen um das irgendwie zu geniessen nach der Nachricht.
"Wenn ich es vorher gewusst hätte dann wäre es zwischen uns nicht passiert denn ich will nicht dass du dich bei irgendwas nicht wohl fühlst und nein...es ist nicht deine Schuld. An nichts hast du Schuld." Dann hörte er was er falsch gemacht hatte und er senkte den Blick und nickte dann da er verstand was sie meinte. "Okay, es wird zwischen uns wieder intimer wenn du es willst und vorher nicht denn ich kann warten...warten auf dich meine Schönheit denn ich habe zeit und werde sie immer haben solange du glücklich bist.!"
Im Zimmer wieder angekommen hörte er ihre Worte und schüttelte kaum merklich den Kopf. "Wenn ich dein Retter bin dann hätte ich das alles verhindert wenn ich dich da schon gekannt hätte und das habe ich leider nicht, mein Schatz!" Lucy, sein Engel stand auf und er sass noch auf dem bett und sah ihr hinterher, aber sie kam wieder um ihn zu holen zum essen. Er liess sich von ihr mitziehen und nahm das Besteck in die Hand. Bevor er anfing zu essen nahm er ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie voller Liebe und wollte ihr so zeigen dass er für sie da war und jetzt schon irgendwie liebte. Das wollte er aber noch nicht sagen denn er würde warten bis es von ihr aus kommen würde. Dann löste er sich von ihr schnitt die Pizza durch und fing an zuessen.
"Ich werde dich nicht fragen denn ich wil nicht dass du noch mehr leidest. Wenn du es von dir aus erzählen möchtest dann höre ich dir zu und in für dich da! Und du wirst diese Nacht bei mir bleiben denn ich will dich nach dieserr Nachricht nicht alleine lassen denn dafür habe ich zu gerne, mein Schatz!" Kurz lächelte er sie an und strich sanft über ihren Arm.

23Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Di 21 Jun 2011 - 14:26

Lucy Testa

Lucy Testa
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Nach einem seiner Küsse, die Lucy jetzt schon vermisste wenn es mal Tage gab an denen sie sich nicht sehen konnten. Auch sie begann zuerst eher Lust los zu essen, hatte in Ihrer Pasta rum gestochert. Es war nicht beabsichtigt gewesen, das er nun so dachte, nein das wollte sie auf keinen Fall. „Wenn Du mich nichts fragen willst ist es ok, doch ich hab es in all den Jahren nicht geschafft alleine darüber zu sprechen. Deswegen fängt es immer wieder von vorne an, da ich es nie verarbeitet habe“ begann Lucy leise, pikte sich Rigatoni auf die Gabel und aß dann doch die ein oder andere. „Mein Schatz, es war himmlisch, ich bereue keine sek. mit Dir! Nur eines will ich nicht, dass Du Dir jetzt Gedanken machst, was passiert ist“ Sie legte Ihre Gabel beiseite, nahm seine beiden Hände und blickte ihm in die Augen „Wenn ich mich nicht wohl gefühlt hätte heute, hätte ich Dich gebeten dir etwas anzuziehen. Da ich aber selber mein Oberteil ausgezogen habe, ist alles in Ordnung“ Kurz holte sie Luft „Du wirst schon merken was richtig sein wird und was nicht, ich werde es Dir sagen und wenn ich Dich ausziehen will, dann tu ich das auch“ dabei grinste sie wieder frech. Lucy war froh es ihm erzählt zu haben, eine wahre Last war doch von Ihren Schultern gefallen. „Das ganze ist allein mein Problem, ich muss damit fertig werden .. wir sollten uns nicht weiter davon beeinflussen lassen, Schatz“ Ihre Lippen versiegelten die letzten Worte mit einem Kuss, da Ric Ihr schon wiedersprechen wollte. Unten ging die Haustüre, doch es rief niemand nach oben, so ignorierte Lucy auch die Geräusche im unteren Teil. Davon abgelenkt sah sie ihn an und griff wieder zur Gabel, es war alles etwas mühsam mit links. Als sie dann hörte dass sie die Nacht bei ihm bleiben wurde, blickte sie auf. „Ich habe doch gar nichts hier, außer meinen Schulsachen in deinem Wagen. Die Klamotten kann ich auch morgen nochmal anziehen. Wenn Du magst kann ich auch halb nackt neben Dir schlafen, doch eigentlich müsste ich auch irgendwie Duschen usw…!“ Überlegend blickte sie einfach in sein Zimmer, Ihren Großeltern würde sie nur wegen Ash Bescheid sagen müssen. „Wäre es für Dich ok, wenn wir kurz zu mir fahren und was holen“ Lucy sah auf Ihre Nudeln und aß eine Gabel voll.. Liebevoll strich sie immer wieder mit der Hand über sein Knie. Innerlich freute sie sich das die Nacht so endete, jetzt mussten die beiden nur noch ein paar Kurse zusammen haben..

24Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Di 21 Jun 2011 - 20:11

Ricardo Alberto

Ricardo Alberto
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Nach der Nachricht von Lucy hatte er nicht wirklich Appetit aber aß dennoch etwas denn sein Magen schien trotzdem irgendwie leer zu sein und hatte leichte Magenschmerzen aber vielleicht lag es auch daran dass Lucy ihm von ihrer Vergangenheit erzählt hatte. "Okay, wenn du es nie verarbeiten konntest werde ich fragen aber bitte nicht jetzt denn sowas hört man nicht alle Tage und da es dabei um dich geht muss ich das erstmal verdauen und irgendwie sacken lassen, Schatz!"
Er hörte ihre weiteren Worte und nickte dann leicht betrübt da er sic dennoch Vorwürfe machte und nichts bemerkte dass sie was bedrückte denn so hätte er ihre traurigen gedanken verhindern können und sie einfach nur in die Arme schliessen können. Aber wäre das nie passiert dann hätte er wahrscheinlich nie davon erfahren und er wollte alles von ihr wissen egal was das auch war. "Ich möchte dich bitten dass du mir sagst wenn ich was falsch mache denn es kann sein dass ich es eventuell nicht wirklich mit bekomme oder gewisse Signale nicht ganz deuten kann, bitte!" Das "Bitte" kam flehend von ihm und ein Flehen war auch in seinen Augen zusehen und sah sie mit diesen AUgen an. "Das was dein Problem ist, ist ab jetzt auch mein Problem und wir zwei werden ab jetzt alles zusammen bewältigen. Hast du mich verstanden?" fragte er sie liebevoll und lächelte sie kurz an. Schon wurde er geküsst und vernahm genau dass jemand nach Hause gekommen war. Seine Eltern liessen ihn meistens in Ruhe und kamen nicht gleich hoch wenn sie nach Hause gekommen waren und so genoss er die Zweisamkeit mit Lucy.
Er hoffte dass er sich freute dass er die Idee hatte dass sie bei ihm bleiben würde und er sah ein leichtes funkeln in ihren Augen. "Deine Sachen hast du heute kaum angehabt und mir macht es nichts aus wie du neben mir schläfst. Wenn du willst kann ich dir auch ein Shirt von mir geben. Und duschen kannst du hier ebenso und kannst das Duschgel von meiner Mutter benutzen da wird sie nicht gegen haben." Er lächelte sie leicht an als sie über sein Knie strich. Er legte seine Hand auf ihre uns trich dort drüber.
Als sie so halbwegs fertig waren mit essen küsste Ric seine Schönheit und zog sie an sich. Nach einem ausgiebigen Kuss löste er sich von ihr und ihm kam eine Idee. "Sollen wir uns ins Bett kuscheln und einen Film gucken? Natürlich darfst du aussuchen." Sie strahlte ihn an und stand auch schon auf und sah seine Filem durch. Schnell und sicher zog sie Saw raus und er lächelte sie an denn das war sein Lieblingsfilm. "Dann kuschel dich schonmal ins Bett meine Schöne und ich werde den Film einlegen aber vorher noch was zu trinken holen gehen!" Schnell küsste er sie wieder und sah ihr hinterher wie sie zum Bett ging.
Er nahm das Tablett und das restliche Essen und ging damit runter in die Küche aber vorher gab er ihr einen Luftkuss und verliess das Zimmer. Seine Eltern waren wieder zu Hause und er sagte ihnen dass er über Nacht Besuch haben wird und sie hatten da nichts gegen. Er holte eine Flasche Wasser und eine Flasche Coke aus dem Kühlschrank und ging wieder zurück zu Lucy und legte sich zu ihr ins Bett nachdem er die DVD rein getan hatte und zog sie an sich. Er drückte auf die Fernbedienung und startete den Film. Er gab seiner Schönheit noch einen Kuss und genoss mit ihr diesen Moment und hoffte auf weitere Momente.

25Ricardo`s Zimmer Empty Re: Ricardo`s Zimmer Di 21 Jun 2011 - 20:57

Lucy Testa

Lucy Testa
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Er ist so sweet, warum hab ich ihn nicht schon früher kennen gelernt? Eigentlich sollte ich ja meinen Eltern und auch Emmett dankbar dafür sein. Schließlich hatten sie dazu bei getragen, doch am werde ich Emmett danken müssen.
Ric hatte eine bitte an seine kleine, welche sie im gerne erfüllen würde „Ich werde es Dir sagen, mach Dir nicht so viel Sorgen und Gedanken darüber. Das alles macht es mir nicht leichter mein Schatz“
Lucy lauschte den Worten Ihres Freundes und musste lächeln, Ihr viel so vieles leichter in seiner Gegenwart. Während sie ihm weiterhin zu hörte schrieb sie Ihren Großeltern ebenfalls eine SMS, sie sollten einfach Bescheid wissen und eben Ash füttern.
Beim Thema Duschen hielte sie frech Ihren Arm nach oben „Schatz ich kann so nicht duschen gehen, wie soll das denn alles gehen? Ich glaube kaum das Du mir helfen magst, nachdem was ich Dir erzählt habe“ sie sagte die Worte senkte aber direkt Ihren Kopf. „Ich meine, ich weiß nicht ob Du es Dir etwas ausmacht“ korrigierte sich Lucy schnell. Nicht das Ric sie am ende noch falsch verstand..
Irgendwie hatten sie beide nicht so wirklich hunger „Tut mir leid wegen dem Essen“ meinste sie leise, dann vernahm sie auch schon seine sinnlichen Lippen. Nur zu gerne rückte sie auf und küsste ihn!
Von seiner Idee völlig begeistert strahlten Ihre Augen, Kuscheln und Blu-Ray mit einem Traum von Mann schauen, war genau das was sie jetzt am besten gebrauchen würde. Beim aufstehen, zog Lucy Ihr longshirt zurecht, sie wollte es ihm nicht noch schwerer machen. Schließlich hatte sie nur die beiden Sachen an, ihr Lila Panty´s schauten trotzdem leicht am Shirtrand heraus. Kaum hatte sie Ihren Lieblingsfilm in der vorderen Reihe gesehen, war die Entscheidung gefallen. Das was Lucy sah, ließ sie grinsen, anscheinend schauten und liebsten sie beide auch noch dieselben filme.
Den Film gab sie ab, holte sich Ihren Kuss und war auch schon wie befohlen auf dem Weg zum Bett. Dort krabbelte sie auch schon darunter, es war nicht sehr warm in seinem Zimmer. Als er unten war, fiel ihr ein das er ja Schlangen hatte, alleine der Gedanke daran ließ Lucy schon schütteln. Bisher hatte sie die beiden noch nicht entdeckt und wenn sie ehrlich war, wollte sie diese auch nicht sehen.
Von unten hörte sie kurze Sätze und schritte die Treppe nach oben, mit einem lächeln sah sie Ihren liebsten an. Er flitzte immer noch in seinen Shorts rum, Lucy blickte dabei immer mal verstohlen rüber und malte sich alles Mögliche aus. Wer würde schon warten, bis sie endlich soweit war?!
Die DVD lief bereits, Ric lag nun neben Ihr und zog seine kleine Schönheit zu sich, seine Lippen brachten sie bereits wieder um den Verstand, doch da begann auch schon der Film. Lucy hatte Ihren Kopf leicht auf seinen Oberkörper gelegt, bereits nach dem halben Film gähnte sie immer öfter.
So bat sie Ric noch nach einem T-shirt.. es war ja recht viel an einem Tag! Während ihr schatz eines seiner T-Shirt´s holte hatte sich Lucy bereits wieder ausgezogen. Nur mit der Decke bedeckt grinste sie ihn frech an, ganz klar war es eine Einladung. Das Shirt war ihr etwas zu groß, doch das störte sie nun wirklich nicht, kurz vor dem Ende des ersten Filmes war Lucy friedlich eingeschlafen. Nur leise sprach sie im Schlaf ..

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