„Schatz, es tut mir leid es schmeckt bestimmt ganz wunderbar – doch ich hab es nicht so sehr mit Rührei. Ich verarbeite lieber andere zu Rührei!“ Ihre Stimme war nicht sonderlich stabil immer wieder brach sie mal weg.
Sie zitterte mit dem Brötchen in der Hand, dabei wollte sie sich heute doch einen schönen Tag machen. Auch wenn Lucy es nach außen hin nie zeigte, bei Ric konnte sie diese Mauer einfach nicht aufrecht erhalten. Er durchschaute sie einfach, lass in Ihr wie in einem Buch. Bevor sie sich versah, hatte er sie schon auf seinen Schoß gezogen, sprach leise und beruhigend auf sie ein. Lucy hörte die Worte von Ihrem Schatz, wie ein kleines Kind wurde sie immer wieder hin und her geschaukelt.
Sie wusste beim besten willen nicht wie sie es Ihm bei bringen sollte, den letzten Sex hatte sie mit einer Frau, nach der Sache mit Ihrem Ex-Freund hatte sie nur noch Frauen. Ihre Tränen versiegten wieder, Lucy hatte gelernt damit umzugehen, nicht weinen zu dürfen. Dies alles hatte sie in Italien gelernt, dank Ihrem Vater, doch durch Danielle hatte sie gelernt Gefühle zu zeigen. „Danke Schatz, ich wüsste nicht wie Du mir da groß helfen könntest, außer für mich da sein. Letztes Jahr hatte ich die Dummheit gegangen und mich selber geschnitten, nur um zu spüren dass ich noch lebe“
Beide waren fertig mit dem Essen, Lucy hatte nun erst recht keinen wirklich Hunger mehr, da ließ er sie auch schon alleine. Bevor Lucy etwas sagen konnte war Ric schon verschwunden, dabei hatte sie ihm doch helfen wollen. Allerdings war ihr nach eben auch nicht mehr zu mute, sie würden noch mehr Gelegenheiten dazu bekommen, sie waren ja erst 1 Tag zusammen. Er war wohl im Badezimmer verschwunden und so begann Lucy mit dem zusammen stellen der Teller, und platzierte alles auf dem Tablett. Sie wollte nicht länger auf dem Sofa sitzen bleiben so, erkundetet sie sein Zimmer, sie war neugierig geworden. Schließlich war immer noch offen welche Musik er hörte. So machte sich die kleine auf Erkundungstour durch sein Zimmer, die Musik reihte sich wirklich in jede Sparte ein. Sogar etwas dunkle Musik gehörte zu seiner Sammlung, was Lucy natürlich außer ordentlich gut gefiel. Unter dem großen Flat stapelten sich eine Reihe Blu-Ray´s, darunter sah sie auch Ihre Lieblingsfilme wie die Saw Reihe und einige Vampirefilme.. ebenso aber auch auch Action und Komödien. Er hatte wirklich Geschmack, sie hatte sich auf die Kante von seinem Bett nieder gelassen. Am liebsten würde sie sich hier an Ihn Kuscheln und einfach nur einen Film sehen..
Nur mit einem Handtuch im die Hüften kam Ric zurück in sein Zimmer, Lucy blieb der Atem weg. Bei dem Anblick seiner Bauchmuskeln besser gesagt sein ganzer Oberkörper war perfekt. Seine Lippen schmeckten wie immer nach mehr und die Versuchung stieg in Lucy immer mehr, er hatte ja nur das Handtuch um seine Hüften. Nein sie konnte nicht, daran ziehen. Dafür aber fuhr sie mit Ihrer linken Hand über seine Bauchmuskeln hinauf über seine Brust zu seinem Gesicht. „Schatz, könntest Du Dir vielleicht eine Hose oder so anziehen?“ Sie hatte sich erhoben und sich ganz nahe an Ric gestellt. Ihr Kopf ruhte an seinem Oberkörper, ebenso Ihre Hand, da die Jacke eh gestört hatte, stand sie nur noch in Ihrer Jeans und dem schwarzen Top da. Die rechte Schulter lag völlig frei, da sich Ihr Shirt s verschoben hatte.
„Was hast Du denn nun vor? Magste mich verführen? .. „ Neugierig sah sie zu Ihrem Schatz hoch und grinste dabei ..