Wie als wäre sie nur Luft, wurde sie von Melissa einfach ignoriert. Es fiel Clair alles andere als einfach den Schritten, die Melissa gerade machte wirklich folgen zu können. Doch dann bog Melissa erneut ab und die beiden landeten in einer kleinen Seitenstrasse. Allerdings auch hier erfuhr Clair nicht wirklich was Melissa mit ihr vorhatte, das Mädchen sah sie nur an und ohne ein Wort zu sagen wurde sie von der jungen Dame an eine der Wände gedrückt. Zuerst hatte Clair einen Moment Angst, doch was dann geschah hatte sie überhaupt nicht erwartet. Melissa fing an sie zu küssen und mit ziemlich kräftigen Händen fing sie dabei an über ihren Körper zu streichen und Clairs Brüste zu massieren. Ein wenig perplex erwiderte Clair dennoch die Küsse, allerdings konnte sie kaum einen einzigen klaren Gedanken in dieser Situation fassen da ihr so etwas noch nie geschehen war.
Dann löste Melissa sich ein wenig von ihr und Clair sah sie nur verwirrt an. Dann kam das Mädchen ihr wieder näher und flüsterte ihr ein paar Worte ins Ohr, von denen sie zuerst gar nicht wusste was sie davon halten sollte. Melissa wollte das Clair bei ihr blieb und sie bot ihr im Gegenzug ein komplett anderes Leben an ohne dass sie etwas anderes dafür hätte machen müssen. Aber irgendwie musste sie doch etwas dafür erledigen, denn Melissa verlangte das Clair für immer bei ihr blieb. Nun sah sie Clair tief in die Augen und lächelte. Clair allerdings konnte das Lächeln nicht erwidern, da sie viel zu verwirrt war und vor allen Dingen erwartete Melissa sofort eine Antwort auf ihre Frage und ebenfalls gehörte dazu, dass Clair ihre Familie nie wieder sehen würde. Dann streichelte Melissa ihren Hals erneut mit der Zunge und Clair hätte gelogen wenn sie sich selbst gesagt hätte, dass sie es nicht genoss.
Noch nie war ihr irgendjemand so nah gekommen wie Melissa gerade und vor allen Dingen schien sie gerade wirklich im Mittelpunkt der Situation zu stehen und auch wenn das alles etwas seltsam wirkte, überlegte Clair nicht wirklich lange. Melissa entfernte sich währenddessen ein paar Meter von ihr, wahrscheinlich um ihr die Möglichkeit zu geben, sich zu entscheiden. Dann sagte Melissa sie solle sich jetzt entscheiden und gab ihr noch 5 Minuten Zeit dafür. Clair schloss die Augen und ging für einen Moment in sich, natürlich liebte sie ihre Familie aber es gab über hunderttausend Situationen in ihrem Leben, in denen sie sich wünschte einfach ein komplett neues Leben anfangen zu können und endlich einmal für sich leben zu können. Es war ein wenig verwirrend und es kam sehr plötzlich und vor allen Dingen wusste sie nicht was auf sie zu kommen würde, aber was würde schon schlimmer sein können, als den ganzen Tag die Mutter für ihre Geschwister zu spielen? Wahrscheinlich gar nichts und so sehr wie Melissa sie bis jetzt beachtet hatte, so sehr hatte sie noch nie jemand zuvor beachtet. Wenn du jetzt nicht gehst, dann wirst du nie wieder so eine Chance bekommen…also vergiss dein altes Leben und fange ein neues Leben an wenn dir schon die Möglichkeit dazu gegeben wird…
Mit diesen Gedanken ging sie einen kleinen Schritt auf Melissa zu. „Okay, ich gehe mit dir wohin auch immer du willst, mein Leben ist sowieso eher das Leben von jemandem, der ich niemals sein wollte.“, mit diesen Worten lächelte sie ihr gegenüber an ohne jedoch zu wissen ob das was sie erwartete wirklich etwas besser war. Aber mehr als sterben konnte sie sowieso nicht und ihr jetziges Leben war auch nicht wirklich besser als der Tod…zum mindestens dachte sie das es so war.
Dann löste Melissa sich ein wenig von ihr und Clair sah sie nur verwirrt an. Dann kam das Mädchen ihr wieder näher und flüsterte ihr ein paar Worte ins Ohr, von denen sie zuerst gar nicht wusste was sie davon halten sollte. Melissa wollte das Clair bei ihr blieb und sie bot ihr im Gegenzug ein komplett anderes Leben an ohne dass sie etwas anderes dafür hätte machen müssen. Aber irgendwie musste sie doch etwas dafür erledigen, denn Melissa verlangte das Clair für immer bei ihr blieb. Nun sah sie Clair tief in die Augen und lächelte. Clair allerdings konnte das Lächeln nicht erwidern, da sie viel zu verwirrt war und vor allen Dingen erwartete Melissa sofort eine Antwort auf ihre Frage und ebenfalls gehörte dazu, dass Clair ihre Familie nie wieder sehen würde. Dann streichelte Melissa ihren Hals erneut mit der Zunge und Clair hätte gelogen wenn sie sich selbst gesagt hätte, dass sie es nicht genoss.
Noch nie war ihr irgendjemand so nah gekommen wie Melissa gerade und vor allen Dingen schien sie gerade wirklich im Mittelpunkt der Situation zu stehen und auch wenn das alles etwas seltsam wirkte, überlegte Clair nicht wirklich lange. Melissa entfernte sich währenddessen ein paar Meter von ihr, wahrscheinlich um ihr die Möglichkeit zu geben, sich zu entscheiden. Dann sagte Melissa sie solle sich jetzt entscheiden und gab ihr noch 5 Minuten Zeit dafür. Clair schloss die Augen und ging für einen Moment in sich, natürlich liebte sie ihre Familie aber es gab über hunderttausend Situationen in ihrem Leben, in denen sie sich wünschte einfach ein komplett neues Leben anfangen zu können und endlich einmal für sich leben zu können. Es war ein wenig verwirrend und es kam sehr plötzlich und vor allen Dingen wusste sie nicht was auf sie zu kommen würde, aber was würde schon schlimmer sein können, als den ganzen Tag die Mutter für ihre Geschwister zu spielen? Wahrscheinlich gar nichts und so sehr wie Melissa sie bis jetzt beachtet hatte, so sehr hatte sie noch nie jemand zuvor beachtet. Wenn du jetzt nicht gehst, dann wirst du nie wieder so eine Chance bekommen…also vergiss dein altes Leben und fange ein neues Leben an wenn dir schon die Möglichkeit dazu gegeben wird…
Mit diesen Gedanken ging sie einen kleinen Schritt auf Melissa zu. „Okay, ich gehe mit dir wohin auch immer du willst, mein Leben ist sowieso eher das Leben von jemandem, der ich niemals sein wollte.“, mit diesen Worten lächelte sie ihr gegenüber an ohne jedoch zu wissen ob das was sie erwartete wirklich etwas besser war. Aber mehr als sterben konnte sie sowieso nicht und ihr jetziges Leben war auch nicht wirklich besser als der Tod…zum mindestens dachte sie das es so war.