Vampire-Dreaming
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Vampire-Dreaming

Vergesst die Twilightgeschichte wie sie alle kennen. Hier wird sie komplett neu geschrieben und das so wie ihr es wollt.

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Mittwoch, 13.05.2005

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376Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen So 3 Jun 2012 - 18:20

Clair Ardillon

Clair Ardillon
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Wie als wäre sie nur Luft, wurde sie von Melissa einfach ignoriert. Es fiel Clair alles andere als einfach den Schritten, die Melissa gerade machte wirklich folgen zu können. Doch dann bog Melissa erneut ab und die beiden landeten in einer kleinen Seitenstrasse. Allerdings auch hier erfuhr Clair nicht wirklich was Melissa mit ihr vorhatte, das Mädchen sah sie nur an und ohne ein Wort zu sagen wurde sie von der jungen Dame an eine der Wände gedrückt. Zuerst hatte Clair einen Moment Angst, doch was dann geschah hatte sie überhaupt nicht erwartet. Melissa fing an sie zu küssen und mit ziemlich kräftigen Händen fing sie dabei an über ihren Körper zu streichen und Clairs Brüste zu massieren. Ein wenig perplex erwiderte Clair dennoch die Küsse, allerdings konnte sie kaum einen einzigen klaren Gedanken in dieser Situation fassen da ihr so etwas noch nie geschehen war.

Dann löste Melissa sich ein wenig von ihr und Clair sah sie nur verwirrt an. Dann kam das Mädchen ihr wieder näher und flüsterte ihr ein paar Worte ins Ohr, von denen sie zuerst gar nicht wusste was sie davon halten sollte. Melissa wollte das Clair bei ihr blieb und sie bot ihr im Gegenzug ein komplett anderes Leben an ohne dass sie etwas anderes dafür hätte machen müssen. Aber irgendwie musste sie doch etwas dafür erledigen, denn Melissa verlangte das Clair für immer bei ihr blieb. Nun sah sie Clair tief in die Augen und lächelte. Clair allerdings konnte das Lächeln nicht erwidern, da sie viel zu verwirrt war und vor allen Dingen erwartete Melissa sofort eine Antwort auf ihre Frage und ebenfalls gehörte dazu, dass Clair ihre Familie nie wieder sehen würde. Dann streichelte Melissa ihren Hals erneut mit der Zunge und Clair hätte gelogen wenn sie sich selbst gesagt hätte, dass sie es nicht genoss.

Noch nie war ihr irgendjemand so nah gekommen wie Melissa gerade und vor allen Dingen schien sie gerade wirklich im Mittelpunkt der Situation zu stehen und auch wenn das alles etwas seltsam wirkte, überlegte Clair nicht wirklich lange. Melissa entfernte sich währenddessen ein paar Meter von ihr, wahrscheinlich um ihr die Möglichkeit zu geben, sich zu entscheiden. Dann sagte Melissa sie solle sich jetzt entscheiden und gab ihr noch 5 Minuten Zeit dafür. Clair schloss die Augen und ging für einen Moment in sich, natürlich liebte sie ihre Familie aber es gab über hunderttausend Situationen in ihrem Leben, in denen sie sich wünschte einfach ein komplett neues Leben anfangen zu können und endlich einmal für sich leben zu können. Es war ein wenig verwirrend und es kam sehr plötzlich und vor allen Dingen wusste sie nicht was auf sie zu kommen würde, aber was würde schon schlimmer sein können, als den ganzen Tag die Mutter für ihre Geschwister zu spielen? Wahrscheinlich gar nichts und so sehr wie Melissa sie bis jetzt beachtet hatte, so sehr hatte sie noch nie jemand zuvor beachtet. Wenn du jetzt nicht gehst, dann wirst du nie wieder so eine Chance bekommen…also vergiss dein altes Leben und fange ein neues Leben an wenn dir schon die Möglichkeit dazu gegeben wird…

Mit diesen Gedanken ging sie einen kleinen Schritt auf Melissa zu. „Okay, ich gehe mit dir wohin auch immer du willst, mein Leben ist sowieso eher das Leben von jemandem, der ich niemals sein wollte.“, mit diesen Worten lächelte sie ihr gegenüber an ohne jedoch zu wissen ob das was sie erwartete wirklich etwas besser war. Aber mehr als sterben konnte sie sowieso nicht und ihr jetziges Leben war auch nicht wirklich besser als der Tod…zum mindestens dachte sie das es so war.

377Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen So 3 Jun 2012 - 19:06

Melissa Blackwood

Melissa Blackwood
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Natürlich wusste Melissa das sie Clair damit völlig überrumpelte aber das würde Clair bei ihr wohl noch öfter passieren. Nun gab sie ihr aber einfach die Zeit sich zu entscheiden auch wenn Melissa nicht wirklich lust hatte fünf Minuten zu waren. Doch so wie es aussah war das gar nicht nötig. Schon noch kurzer Zeit hörte sie ein Okay von Clair und ein grinsen breitete sich auf Melissas Lippen aus. Doch bevor sie sich wieder zu Clair umdrehte ließ sie es verschwinden.

"Gut." sagte sie und musterte das junge Mädchen dann noch mal. "Ich denke ich habe eine gute Wahl getroffen." sagte sie dann noch und ging um das Mädchen rum. Dabei lies sie ihre Hand wieder über ihren Körper steifen. Hinter ihr blieb sie dann stehen und fuhr mit ihren Händen unter das Shirt von Clair. Erst fuhr sie den Rücken hoch und wanderte dann nach vorne zu ihren Brüsten die sie wieder zu massieren anfing. "Hattest du schon mal Sex mit einer Frau? Hattest du überhaupt schon einmal Sex?" fragte sie und grinste dann leicht da sie den BH von Clair einfach bei Seite schon und anfing ihre Brustwarzen zu massieren.

Das sie sich noch immer auf der Straße befanden war Melissa egal. Von ihr aus konnten ihr alle dabei zugucken wie sie die kleine hier und jetzt verführte. Dann löste sie eine Hand von und wanderte ihren Bauch runter und in ihre Hose rein. "Und nein ich werde nicht aufhören." sagte sie einfach nur als Information und rieb dann mit druck über den Kitzler von Clair. "Ich will dich hier und jetzt."

378Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen So 3 Jun 2012 - 19:21

Clair Ardillon

Clair Ardillon
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Kurz darauf als Clair ihre Worte zu Ende gesprochen hatte drehte Melissa sich wieder um und Clair konnte genau sehen wie Melissa sie erneut musterte. Sie sagte lediglich ohne irgendeine Wertung das Wort gut und das sie anscheinend eine gute Wahl getroffen hatte. Zuerst wollte Clair der jungen Dame die Fragen stellen, die sich ihr bezüglich des Angebotes und allen anderen Dingen die gerade vor sich gingen aufkamen, aber auch das unterband Melissa ziemlich schnell. Melissa begann um Clair herumzulaufen und diese hatte das Gefühl eine Art Beute zu sein und irgendwie fand sie diese Tatsache schon etwas beunruhigend. Aber irgendetwas sagte ihr, dass es von jetzt an bergauf gehen würde und die Dinge die Melissa gerade tat nicht so beängstigend waren wie sie gerade zu sein schienen.

Dann jedoch blieb diese direkt hinter ihr stehen und fing an von hinten her Clairs Körper zu liebkosen. Diese schloss lediglich die Augen. Es war ein komisches Gefühl und sie wusste nicht so wirklich ob es ihr gefallen sollte, oder aber ob sie sich davor ekeln sollte und schreiend weglaufen. Aber hätte ihr das wirklich etwas gebracht? Wahrscheinlich eher nicht. Als Melissa nun anfing von hinten her ihre Brüste zu massieren genoss sie diese Berührungen einfach und auch wenn diese ebenso ungewohnt waren wie das Gefühl, was Melissa ihr gab, fühlte es sich irgendwie schön an. Die beiden Fragen die Melissa ihr stellte hörte Clair nur nebenbei und ihr Kopfschütteln war ernst gemeint, aber dennoch nahm sie es nicht wirklich wahr, weil sie dabei war sich nicht mit ihren verwirrenden Gedanken zu quälen.

Sie liess ihre Augen einfach geschlossen und wahrscheinlich war es genau das was Melissa von ihr wollte, aber sie hatte ihr eine Wahl gelassen, hätte sie etwa versucht sie sich anders gefügig zu machen wenn Clair nein zu dem Angebot gesagt hatte? Nein darüber wollte sie jetzt definitiv nicht nachdenken. Das die beiden sich in einer Seitenstrasse aufhielten und es immernoch früh am Abend und nicht ganz dunkel war, also jeder Zeit irgendwer hätte kommen können, vergaß Clair vollkommen als Melissa gerade damit anfing ihr zu sagen, dass sie nicht aufhören würde mit dem was sie tat und genau mit diesen Worten immer weiter mit einer Hand nach unten wanderte, bis sie schliesslich in ihre Hose griff und ihr Lustzentrum anfing mit einem Druck zu reiben. Noch nie zuvor hatte sie jemand dort berührt und es war ein Gefühl, dass sich unbeschreiblich anfühlte, sie konnte einen Druck spüren allerdings war dieser nicht unangenehm sondern eher schön und als Melissa nun auch noch sagte, dass sie sie jetzt haben wollte und nirgendwo anders, liess diese ihren Kopf ein wenig nach hinten fallen.

Eines war klar, in ihrem alten Leben hätte sie das hier wahrscheinlich nie getan, aber gerade hatte sie diesem abgeschworen und wollte daran nun auch festhalten. Es fühlte sich gut an also aus welchem Grund hätte sie damit aufhören sollen sich Melissa hinzugeben, wenn man es so nahm hatte sie genau das schliesslich auch versprochen. „Dann nimm dir was immer du willst.“, sagte sie dann lediglich und genoss jede einzelne Berührung von Melissa.

379Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen Do 7 Jun 2012 - 7:40

Melissa Blackwood

Melissa Blackwood
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Melissa konnte sich schon denken das Clair noch keinerlei Erfahrung gemacht hatte und wenn sie Ehrlich sein sollte sorgte es dafür das Melissa Clair noch mehr wollte. "Sehr gut." hauchte sie ihr ins Ohr. Die Reaktionen von Calir waren sehr schön. Sie gab sich hier sofort hin und wehrte sich nicht im geringsten gegen das was Melissa mit ihr machte. Melissa hat schon oft Sex auf diese Weiße aber nicht alle wahren von Anfang an so gefügig wie sie. "Na gefällt es dir meine kleine Süße? Ich scheine wohl wirklich eine sehr gute Wahl getroffen zu haben. Mal gucken. Wenn du dich gut anstellst behalte ich dich sogar."

Die Männer oder auch Frauen mit denen Melissa bis jetzt immer Sex hatte mussten nach dem Akt sterben aber vielleicht war das hier mal anders. Vielleicht würde sie sie am leben lassen um öfter auf sie zurück kommen zu können. Natürlich hatte sie Clair vorhin versprochen das sie ihr ein besseres Leben schenken würde aber das erzählte sie allen. Melissa war sich noch nicht wirklich sicher was nach dem Sex mit Clair passieren würde aber jetzt gerade war das auch recht uninteressant.

Melissa entzog sich mit ihrer Hand nach einer Weile wieder aus der Hose von Clair und ging wieder um sie rum um sich vor sie zu stellen. Ohne etwas zu sagen zog sie sich ihr Shirt aus und stand nun oben ohne vor Clair. Melissa trug nur selten ein BH und sie liebte es auch wenn die Frau die sie gerade verführte keinen BH trug. Das war bei Clair nicht der Fall aber wirklich störte sie es auch nicht. Dann nahm sie die Hände von Clair und legte sie auf ihre Brüste. "Und fühlt sich das gut an?" fragte sie sie und griff dann nach ihrem Shirt.

"Ich denke das brauchst du nicht mehr. Ich werde dir nachher etwas anderes Besorgen." fügte sie dann noch hinzu und zerriss das Shirt dann in der Mitte. Auch den BH zerriss sie einfach und streifte die Stofffetzen dann über die Schulter. "Du hast einen sehr schönen Körper." sagte Melissa und griff dabei auch Clair in die Brust um sie zu massieren. Dann rieb sie mit ihren Fingerspitzen ihre Brustwarzen und übte dabei immer mehr druck aus.

Dann wanderte sie ihren Händen von den Brüsten zum Bund ihrer Hose und öffnete diese langsam. Ganz von alleine rutschte sie Clair dann in die Kniekehle so das sie nun nur noch ihren Slip an hatte. Aber auch den war Clair schnell so den Melissa packte ihn an beiden Seiten und zerriss auch dieses Stück Stoff. Dann führ sie mit ihrer Hand einmal zwischen ihren Beinen lag und ging dann in die Hocke. Melissa spreizte die Beine von Clair ein bisschen und fing sofort an sie zu lecken.

380Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen Do 7 Jun 2012 - 16:55

Clair Ardillon

Clair Ardillon
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Daraufhin, dass Clair noch keine weiteren Erfahrung gesammelt hatte, reagierte Melissa sehr offen und es schien ihr regelrecht zu gefallen. Irgendwie hatte das alles was hier gerade vor sich ging schon etwas unheimliches an sich, aber da Clair sich wirklich vorgenommen hatte das hier nun durchzuziehen und es ihr irgendwie auch gefiel, verschwendete sie daran nicht noch mehr Gedanken. Eher im Gegenteil, sie liess sich sozusagen fallen und genoss die Berührungen, die Melissa ihr schenkte. Dann fragte Melissa ob es ihr gefallen würde, was gerade geschah und wieder betonte sie, dass sie eine gute Wahl getroffen hatte. Die weiteren Worte verwirrten Clair allerdings schon, Melissa sprach davon, dass sie überlegte, wenn Clair sich benehmen würde sie sogar behalten würde. Behalten? Was meinte sie denn nun damit? Sie hatte ihr doch ein besseres Leben ausserhalb von ihrem jetzigen Drecksloch geboten und jetzt sprach sie davon, dass Clair ihr gehörte?

Hatte Clair etwa wirklich ihr Leben und ihre Existenz verkauft? Das konnte nicht wirklich sein, sie dachte Melissa wollte ihr helfen und sie nicht noch mehr in die Sklaverei treiben. War es vielleicht möglich, dass es nun alles noch schlimmer werden würde als es sowieso schon war? War sie wirklich in eine Falle gelaufen? Viel länger konnte sie nun jedoch nicht darüber nachdenken und es war doch sowieso schon zu spät, da Clair eingewilligt hatte in das was Melissa ihr vorgeschlagen hatte. Sie wollte eigentlich gerade flüchten und alledem ein Ende bereiten aus Angst, aber Melissa liess ihr überhaupt keine Möglichkeit dazu also verwarf Clair ihre Gedanken und hoffte einfach, dass sie sich irrte und lediglich die Unwissenheit ihrerseits dafür sorgte, das sie sich überhaupt solche Gedanken darüber machte.

Deutlich allerdings waren die Zeichen, was Melissa gerade jetzt in diesem Augenblick vorhatte, denn sie entzog sich ihres Lustzentrums und stellte sich vor sie. Clair konnte die Blicke, die Melissa über ihren Körper warf unwiderruflich spüren und dann sah diese sie nur an und zog sich ihr eigenes Shirt aus. Melissa trug keinen BH und stand dementsprechend sofort oben ohne vor ihr. Clair hatte noch nicht viele Frauen nackt gesehen, aber sie würde lügen, wenn sie sagen würde dass sie es nicht irgendwie attraktiv fand. Aber es war eben einfach eine ungewohnte Situation an die sie sich nun jedoch schnell gewöhnen musste. Zum mindestens hatte sie das Gefühl, dass sie sich schnell gewöhnen sollte um nicht alles kaputt zu machen. Dafür stand einfach zuviel für sie auf dem Spiel, zum mindestens hatte sie das in ihrem Gefühl. Melissa nahm nun auch schon die Hände von Clair und legte diese auf ihre Brüste.

Auf Melissas Frage hin, konnte Clair lediglich nicken und auch als Melissa die Kleidung die Clair gerade noch an ihrem Körper trug nach und nach entfernte, konnte das Mädchen nicht wirklich etwas dagegen sagen. Eher im Gegenteil ihr gefiel die Offensive von Melissa ihr gegenüber und auch wenn sie es noch irgendwie seltsam fand wollte sie mehr davon spüren. Solange wie ihre Hände noch auf den Brüsten von Melissa verweilten, genoss Clair diese Berührungen und massierte diese leicht, da sie das Gefühl hatte, es könnte Melissa eventuell auch ein wenig gefallen. Es dauerte nicht lange, bis ihr gegenüber ebenfalls anfing, Clair an die Brust zu fassen und diese zu massieren. Allerdings konnte sie durchaus spüren, dass sie bereits Erfahrung in dieser Hinsicht gesammelt hatte, denn sie tat genau die Dinge, die Clair Gänsehaut bereiteten und ein wenig in den Wahnsinn trieben. Der vorhandene Druck war wirklich schön, aber als Melissa nun mit ihren Händen weiter nach unten wanderte und sich ebenfalls in die Hocke setzte, löste Clair ihre Hände von Melissas schönem Körper und genoss die Berührungen und unbekannten Zärtlichkeiten, die ihr geschenkt wurden.

Im ersten Augenblick fühlte es sich komisch an, als sie den Mund von Melissa zwischen ihren Beinen spüren konnte, aber irgendwie gefiel es ihr trotzdem und umso länger Melissa dort verweilte und Clair verführte und beglückte, umso mehr gefiel es ihr und umso weniger wollte sie, dass ihr gegenüber damit aufhörte.

381Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen Sa 9 Jun 2012 - 10:40

Melissa Blackwood

Melissa Blackwood
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Ein leichtes Schmunzeln huschte über die Lippen von Melissa als auch Clair nun anfing ihre Brüste etwas zu massieren. "Bediene dich ruhig Süße." sagte sie und wollte ihr damit einfach nur klar machen das sie sie ruhig auch anfassen konnte. Nun wollte Melissa Clair aber schmecken. Daher ging sie in die Hocke und fing an den Kitzler von ihr zu lecken. Es dauert einen kleinen Augenblick bis die ersten positiven Reaktionen von Clair zu hören und auch zu spüren waren. Melissa vernahm ein leichtes zucken und spürte auch wie feucht Clair zwischen ihren Beinen wurde.

Nun fing Melissa an sich langsam zu steigern. Sie sog den Kitzler von Clair in ihren Mund ein und rieb dann mit ihrer Zunge darüber. Dann lies sie wieder locker. Nach einem kleinem Augenblick wiederholte sie das nochmal und nochmal. Doch das war noch nicht genug. Mit ihren Händen wanderte sie erst langsam die Beine von Clair nach oben, über ihren Po und dann hoch zu ihren Brüsten die sie so noch ein bisschen massierte und ihre Brustwarzen rieb. Dann wanderte eine Hand wieder runter und ohne Vorwarnung schob Melissa Clair einen Finger rein. Diese bewegte sie erst ganz langsam in ihr und wurde mit der Zeit dann immer schneller. Kurz danach kam gleich ein zweiter Finger hinzu und auch ihre Zunge tat noch immer ihre Arbeit an dem Kitzler von Clair.

Doch waren die beiden nicht lange ungestört. Ein Mann kam in die Gasse in der sich Melissa mit Clair vergnügte und staunte natürlich nicht schlecht über das was sich ihm da bot. "Darf ich mit machen?" fragte er ganz dreist und lenkte Melissa so von ihrem Tun ab. Sie lies von Clair ab und stand wieder auf. "Kommt drauf an Süßer, was hast du zu bieten?" fragte sie ihn und stellte sich ihm gegenüber. Melissa war noch immer oben ohne und Clair inzwischen komplett nackt aber das war für Melissa uninteressant.

Der Mann starrt die beiden Mädchen an und grinste breit. "Du kannst mir einen blasen süße. Wenn du das gut machst belohne ich dich vielleicht dafür." sprach er und war schon dabei seine Hose zu öffnen. Melissa zog eine Augenbraue hoch "Vielleicht?" fragte sie und ging noch weiter auf ihn zu. Clair beachtete sie gerade nicht. Wenn sie flüchten wollen würde würde sie es mitbekommen. Dann nahm sie die Hand von dem Mann und holte ihn weiter in die Gasse rein. "Uns muss doch nicht jeder sehen oder?" Der Mann nickte und ging mit ihr mit ohne zu wissen das er sich in sein Unglück stürzte.

Nachdem sie nun etwas tiefer in der Gasse und auch ein bisschen entfernt von Clair waren handelte Melissa recht schnell. Sie schleuderte den Mann gegen die Wand und hielt ihm am Hals fest gegen die Wand gedrückt. Der Mann japste weil er kaum noch Luft bekam und versucht sich aus dem Griff zu befreien. "Du kleine dreckige Made glaubst also du könntest hier einfach so auftauchen und mich und meine süße beim Sex stören? Da hast du dich aber geschnitten." sagte sie nur zu ihm und biss dann zu.

Eng schmiegte sie ihren Körper an den des Mannes so das aus der Entfernung auch denken könnte das sie sich leidenschaftlichen küssten. Doch dann lief Melissa den Mann los und er sackte leblos zu Boden. Melissa wischte sich nicht den Mund ab und ging zu Clair zurück. "Ich werde es nicht zulassen das dich jemand anfasst." sagte sie als sie wieder vor ihr stand und leckte sich erst dann das restliche Blut von den Lippen. Nun schmiegte sie sich eng an Clair und küsste sie wild und leidenschaftlich.

382Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen So 10 Jun 2012 - 11:43

Clair Ardillon

Clair Ardillon
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Clair hatte von Sekunde zu Sekunde immer mehr das Gefühl, dass Melissa genau wusste was sie gerade tat und was sie tun musste um Clair immer mehr um den Verstand zu bringen. Umso länger die Zärtlichkeiten von Melissa an dem Lustzentrum von Clair jedoch andauerten umso mehr konnte sie sich auch fallen lassen. Das unwohle Gefühl, welches sie zuerst hatte als Melissa anfing sie zu beglücken verging immer mehr und sie konnte sich ihrer immer mehr steigernden Lust dem eigentlich noch fremden Mädchen gegenüber immer mehr öffnen.

Doch während Clair jede einzelne Berührung von Melissa auf sich wirken liess und dabei war sich immer mehr von ihr einnehmen zu lassen, tauchte noch jemand in der Gasse auf. Es war ein Mann, dieser sah nicht wirklich alt aus, aber dennoch war Clair in diesem Moment ein wenig schockiert. Sie und Melissa hatten nicht wirklich bekleidet und Clair war es einfach nicht gewohnt. Deswegen schämte sie sich ein bisschen. Der Mann jedoch hatte keine Hemmungen, sondern kam auf die Beiden zu und fragte ziemlich Dreist ob er sich ihnen nicht anschliessen durfte Am liebsten wäre Clair in diesem Moment weggerannt oder vollkommen ausgerastet, aber Melissa übernahm auch schon das Ruder und liess von Clair ab. Dann standen sie beide direkt vor ihm und Melissa schien das überhaupt nicht zu interessieren, dass sie selber nur noch mit einer Hose bekleidet war und Clair überhaupt nichts mehr an ihrem Körper trug. Sie redete einen kurzen Augenblick mit dem Mann und entfernte sich ein bisschen von Clair, gemeinsam mit ihm.

Natürlich drehte Clair sich um und versuchte etwas zu erkennen, was Melissa gerade mit dem Mann trieb, es wirkte ein bisschen so als würde sie eine Art Spiel spielen, denn Clair, mit der sie gerade noch ziemlich intim geworden war stand nun hier und so wie es aussah, vergnügte Melissa sich geradezu mit dem Mann. Einen kurzen Augenblick versuchte Clair ihre Gedanken zu formatieren. Es ergab einfach keinen Sinn, vor allem aber wusste sie nicht wieso sie sich selbst all dies gerade angetan hatte. Es war nicht so, dass sie es bereute, was gerade zwischen ihr und Melissa abgelaufen war. Aber sollte das etwa wirklich der Anfang eines besseren Lebens sein? Oder würde Melissa versuchen aus Clairs Körper profit zu erlangen? All diese Dinge beschäftigten sie in den wenigen Minuten, in denen Melissa mit dem fremden an der Wand weiter hinten in der Gasse spielte.

Weglaufen, konnte Clair allerdings nicht, aus irgendeinem Grund hatte sie das Gefühl hierhin zu gehören und sie fühlte sich irgendwie schuldig gegenüber Melissa, warum wusste sie selber nicht. Sie verdeckte ein wenig mit den Armen ihren Körper und sah sich ein bisschen um, ausser den Dreien war niemand in der Gasse und das beruhigte Clair nun doch ein wenig. Vielleicht würde der Mann auch einfach gehen und nicht auch noch seine seltsamen Phantasien an Clair auslassen wollen. Doch als nun ihr Blick wieder zurück zu den Beiden fiel, sah sie nur noch wie der Mann zu Boden sackte, wie als wäre er ein nassgewordener Sack Kartoffeln. Er wirkte nicht mehr lebendig, aber die Wunde an seinem Hals konnte Clair aus der Entfernung nicht entdecken. Melissa jedoch drehte sich dann von dem Mann weg und lief geradewegs auf Clair zu.

Ein wenig erschrocken sah Clair Melissa an und hörte ihre Worte, sie fand es schön, dass Melissa sich so für sie einsetzte und dafür sorgte, dass sie niemand anderes anfasste. Aber war das etwa Blut? Das Blut von dem Mann der dort hinten lag, welches gerade noch an Melissas Lippen klebte? Sie konnte nicht anders als dorthin zu sehen und zu beobachten, wie Melissa sich das Zeug von den Lippen ableckte. Clair wollte sie eigentlich fragen was das gerade war und vor allen Dingen was es zu bedeuten hatte, aber da schmiegte sich Melissa auch schon eng an sie und nahm die Küsse wieder auf. Clair erwiderte diese und sie konnte etwas schmecken, was ihr überhaupt nicht bekannt war. Dann löste sie lediglich ihre Lippen von Melissa, allerdings nicht die Nähe der Beiden. Sie sah ihr tief in die Augen und obwohl sie nicht wusste, ob es richtig war Melissa zu fragen tat sie es einfach. „Was…war das eben? Also ich meine was hast du mit ihm gemacht?“, fragte sie dann und sah ihr gegenüber ein wenig verwirrt an. Würde sie etwa genauso enden wenn Melissa fertig mit ihr war? Sie hoffte nicht, denn irgendwie wollte sie nicht sterben und Melissa verlassen müssen wollte sie auch nicht.

383Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen Di 12 Jun 2012 - 15:52

Melissa Blackwood

Melissa Blackwood
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Dieses mal war es Clair die den Kuss löste und Melissa lies es zu. Doch löste sie nur ihre Lippen von ihr blieb aber noch immer sehr dicht bei ihr stehen. Sie erwiderte ihren Blick und guckte dann kurz in die Richtung wo jetzt der Mann am Boden lag. "Ich habe ihn getötet." sagte sie trocken und so als währe es selbstverständlich. "Ich hasse aufdringliche Menschen. Reicht wenn ich so bin und mir alles nehme was ich haben will." erklärte sie ihr und legte dann den Kopf leicht schief. "ich denke du würdest dich bei uns ganz gut schlagen. Ich hatte dir ja ein besseres Leben versprochen. Aber ich möchte das du mir zeigst das du es verdient hast."

Melissa zuckte mit den Schultern als Zeichen das Clair sich etwas einfallen lassen sollte. "Süße ich bin ein Vampir und wenn du dich gut schlägst mache ich dich auch zu einem. Dann wird es keine Grenzen mehr für dich geben. Keine Regeln, zumindest keine mit denen man nicht leben könnte." Flüsterte sie ihr in Ohr nachdem sie sich ihr wieder genährt hatte. Dann guckte sie sie wieder an und zwinkerte ihr zu. "Aber eigentlich war ich mit dir noch nicht fertig." sagte sie dann leise und fing wieder an die Brüste von Clair zu massieren.

Doch löste sie ihre Hände noch mal kurz um sich selber die Hose aus zu ziehen. Dann griff sie nach der Hand von Clair und führte sie sich zwischen die Beine. "Komm süße. Verwöhne mich ein bisschen." Sie schon die Finger von Clair langsam zwischen ihre Schamlippen und rieb sie über ihren Kitzler. "Einfach weiter machen." wies sie sie an da sie ja nun schon in Erfahrung gebracht hatte das Clair noch keinerlei Erfahrung hatte. "Und dann darfst du mich gleich lecken." fügte sie dann noch unter einem kleinen Stöhner hinzu. Dabei massierte sie die Brüste von Clair weiter.

384Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen Do 14 Jun 2012 - 19:16

Clair Ardillon

Clair Ardillon
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Melissa verzog absolut keine Miene als Clair sie fragte was gerade geschehen war sondern sah kurz in die Richtung, in der der Mann lag. Dann sah sie jedoch wieder in Clairs Augen und sagte ihr mit einer vollkommen trockenen Stimme das sie ihn getötet hatte und es wirkte so als wäre es die normalste Tatsache der Welt. Clair war einen kurzen Augenblick ziemlich schockiert und legte ihre Hand auf ihre Lippen. Allerdings lauschte sie dennoch genau auf die Worte die Melissa an sie richtete. Sie sagte, dass sie sich das nehmen würde, was sie wollte und ebenfalls schien sie Clair zu mustern. Sie fügte hinzu, dass Clair sich gut machen würde als eine von ihnen, aber sie es sich erst verdienen müsste. Daraufhin wurde Clair bewusst, dass Melissa, aus welchem Grund auch immer mit Clair dasselbe machen würde wie mit dem Mann wenn sie sich nicht zu genüge beweisen würde. Deswegen nahm sie die Hand von ihren Lippen und spätestens jetzt entschied sie sich dazu vollkommen mit ihrem alten Ich abzuschließen und sich gemeinsam mit Melissa eine neue Zukunft aufzubauen, denn sterben wollte sie nicht. Also nickte sie und sah Melissa in die Augen. „Ich habe nicht vor dich zu enttäuschen.“, sagte sie dann mit einem schon etwas kühleren Ton als sie ihn vorher an den Tag legte. Natürlich konnte sie sich nicht von jetzt auf gleich ändern, aber ihr war klar, dass sie nicht länger so schwach sein durfte wie sie es zuvor war.

Jedoch ein wenig verwirrten Melissas nächsten Worte sie schon, denn sie offenbarte ihr, dass sie ein Vampir sei und sie vorhatte Clair ebenfalls zu einem machen wollte. Aber es gab doch überhaupt keine Vampire, oder etwa doch? Wenn ja wie viele der Menschen in ihrer Umgebung waren welche? Und wieso konnte Melissa sich ohne Probleme hier aufhalten? Es gab viele Fragen die sich geradezu in Clairs Kopf bildeten, aber sie nickte lediglich weil sie nicht wirklich die Zeit dazu hatte und diese jetzt alle zu stellen. Entweder würde sie sterben, oder aber die Fragen würden sich von selbst irgendwann erledigen, dessen war sie sich sicher.

Melissa begann nun erneut Clairs Brüste zu massieren und dann öffnete sie ihre eigene Hose in die sie schließlich eine Hand von Clair führte. Sie verlangte von ihr, dass sie sie verwöhnen sollte und schob die Finger von Clair zwischen ihre Schamlippen und bewegte diese auch ein wenig. Dann sagte sie, dass sie einfach weiter machen sollte und Clair nickte lediglich. Sie führte die Bewegungen weiter auch als Melissa ihre Hand von Clairs Hand löste. Dann streichelte sie weiter über den Kitzler von Melissa und ließ sich von ihrem Stöhnen leiten. Ihren Kopf legte sie nun an ihren Hals und küsste diesen ein wenig während sie nicht aufhörte Melissa mit ihren Fingern ein wenig zu verwöhnen.

385Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen Mo 25 Jun 2012 - 21:57

Melissa Blackwood

Melissa Blackwood
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"Ich weis." sagte Melissa lächelnd als Clair ihr sagte das sie nicht vor hatte sie zu enttäuschen. Melissa konnte ihr aber auch ansehen das sie so einige Fragen hatte und bei dem was sie der kleinen süßen schwarzhaarigen gerade gesagt hatte war es wohl auch nicht verwunderlich das sie Fragen hatte. "Ich werde dir alle deine Fragen beantworten süße. Und keine angst du wirst nicht so enden wie der Mann. Für habe ich mir etwas anderes überlegt. Lass dich überraschen, ich denke es wird dir gefallen." dieses flüsterte sie Clair leise ins Ohr während sie von ihr weiter zwischen den Beinen verwöhnt wurde.

Melissa genoss einfach nur das was Clair bei ihr machte und war dann doch etwas darüber erstaunt das Clair von sich aus handelte. Sie fing an den Hals von Melissa zu küssen weshalb sie ihren Kopf etwas schräg legte damit Clair besser an ihren Hals kam. "Aber nicht beißen süße, dafür bin ich zuständig." scherzte sie etwas ließ Clair aber weiter machen. Auch Melissa spielte weiter an den Brüsten von Clair und wanderte dann mit ihren Händen weiter nach unten über ihre nackte Haut. Das was die beiden Frauen hier gerade trieben gefiel Melissa sehr.

Eine Weile lies sie Clair machen doch zog sie dann ihre Hand aus ihrem Schritt und drückte Clairs Kopf leicht nach unten. "Leck mich süße. Bitte." sagte sie und guckte ihr dabei in die Augen. Melissa drehte sich mit ihr so das sie nun die Mauer im Rücken hatte und sich dagegen lehnen konnte. Mit den Händen strich sie Clair durch die Haare und schloss die Augen um ihre Liebkosungen noch besser genießen zu können.

386Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen Mi 4 Jul 2012 - 18:40

Clair Ardillon

Clair Ardillon
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Melissa legte erneut ein Lächeln auf, als Clair ihr sagte, dass sie in keinster Weise geplant hatte, diese zu enttäuschen. Doch ihren folgenden Worten, konnte Clair entnehmen, dass sie durchaus wusste, dass Clair noch mehr als nur eine Frage an Melissa hatte, die sie ihr wahrscheinlich noch würde beantworten müssen. Sie sagte allerdings, dass sie keine Angst haben solle, dass sie so enden würde wie der Mann und sie sich überraschen lassen sollte. Clair nickte lediglich und hoffte, dass es wirklich nicht schlimmes war. Die Unsicherheit und das bisschen Angst, was sich gebildet hatte, verliess dennoch nach und nach ihren Körper und ein wohlwollendes Gefühl machte sich breit, welches es genoss die Frau ihr gegenüber einfach zu verwöhnen.

Immer mehr wurde die Umgebung der Beiden auch für Clair uninteressant und als Melissa ihren Kopf neigte, damit Clair besser an ihren Hals kam, machte diese einen kleinen Scherz, dass sie das Beissen doch Melissa überlassen sollte und einfach um sie zu ärgern, zog sie kurz mit den Zähnen an der Haut von Melissas Hals und grinste sie dann an. Währenddessen spielte Melissa ebenfalls an Clairs Brüsten und verwöhnte sie mit ihren Händen am gesamten Körper immer mehr. Dies fing an Clair immer mehr zu gefallen und umso weniger sie sich darum kümmerte, was gerade um sie herum geschehen war, dass Melissa eigentlich ein Vampir war und vor allen Dingen das sie gerade dabei war sich voll und ganz einer Frau hinzugeben, umso mehr konnte sie sich fallen lassen und ihre Taten folgten immer mehr auf Instinkte die sich in ihr breit machten.

Sie wollte immer mehr und als Melissa ihr schliesslich in die Augen sah und sie bat, dass sie sie lecken sollte, nickte sie und beugte sich nach unten um ihren Mund voll und ganz auf Melissas Lustzentrum fixieren zu können. Zuerst streichelte sie ein wenig mit ihren Lippen darüber und dann streichelte sie diese immer mehr mit ihrer Zunge. Es dauerte nicht sehr lange, bis sie spüren konnte wie sehr es Melissa gefiel was sie gerade mit ihr anstellte. Sie massierte mit ihrer Zunge erst die eine Seite von Melissas Vagina und dann die linke Seite wobei sie versuchte ebenfalls den Druck an den passenden Stellen zu erhöhen, genauso wie Melissa es zuvor auch schon bei ihr gemacht hatte.

387Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen So 8 Jul 2012 - 10:24

Melissa Blackwood

Melissa Blackwood
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Clair glitt einmal mit ihren Zähnen an dem Hals von Melissa entlang was ein schmunzeln bei Melisse verursachte. "Mach ruhig weiter aber dann darf ich auch mal." hauchte er ihr entgegen. Melissa verwöhnte Clair mit ihren Händen weiter. Dann wanderte Clair auf die bitte von Melissa mit ihren Küssen tiefer und arbeitete sich so zwischen ihre Beine. Sie konnte spüren wie sich die Zunge von Clair ihren Weg zwischen ihre Schamlippen suchte und dann anfing ihren Kitzler zu verwöhnen.

Es dauerte nicht lange bis Melissa anfing leicht zu keuchen und sich das Keuchen in einen stöhnen verwandelte. "Du machst das wirklich gut dafür das du es das erst mal machst." sagte sie in ihr Stöhnen rein und vergrub ihre Finger in den Haaren von Clair. "Nimm deine Finger dazu." wies sie sie an und wollte sie damit eigentlich nur ein bisschen führen. Dennoch klag es sehr herrisch und grob. Der Griff in ihren Haaren wurde stärker und somit drückte Melissa den Kopf von Clair noch fester zwischen ihre Beine. "Du wirst für immer an meiner Seite bleiben. Ich werde dich zu einer von uns machen." stöhnte sie dann in ihren doch recht lauten Stöhner.

388Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen Do 26 Jul 2012 - 10:02

Clair Ardillon

Clair Ardillon
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Melissa dirigierte Clair und zeigte ihr somit, dass sie nichts falsch zu machen schien. Dadurch wurde das Mädchen immer sicherer in dem was sie tat und ihre Unsicherheit war immer weniger spürbar. Als Clair nun anfing den Kitzler von Melissa mit ihrer Zunge zu verwöhnen, konnte sie erst ein Keuchen und dann ein Stöhnen von Melissa hören. Das sorgte dafür, dass sie immer weiter machte und sich anhand der Laute, die von Melissa her kamen orientierte wie sie sich weiter in ihr bewegen sollte.

Als die dominante Vampirin sie dann aufforderte, ebenfalls ihre Finger mit einzusetzen, streichelte Clair zunächst zaghafter über den hinteren Teil von Melissas Lustzentrum und spielte mit der Zunge weiter an dem forderen Teil, sodass ein Gleichgewicht entstand bis sie schliesslich spüren konnte, dass Melissa ihren Kopf noch fester an sich drückte. Als sie dies tat, knabberte sie leicht an den Schamlippen von Melissa und verwöhnte sie weiter. Melissa sagte dann in ihrem Stöhnen, dass Clair für immer an ihrer Seite bleiben würde und sie sie zu einer von ihnen machen würde. Kurz überlegte Clair, was das wohl für sie bedeuten würde, ein Vampir zu sein und vor allen Dingen, würde es wehtun wenn Melissa sie verwandeln würde?

Dennoch hörte sie nicht auf und erst ein sehr lautes Stöhnen von Melissa sorgte schliesslich dafür, dass Clair sich langsam von ihr entfernte und aufstand um sie erneut zu küssen. Dann sah sie diese einfach nur an. Irgendwie wusste sie ja nicht einmal wo sie jetzt hingehen würden, weil wahrscheinlich würde Melissa irgendwo ein zu Hause haben und Clair dorthin mitnehmen. Dennoch hatte sie irgendwie das Bedürfnis sich etwas anzuziehen, denn auch wenn sie sich nicht mehr so vor ihrer Gegenüber schämte, gefiel ihr die Tatsache nackt durch die Strassen zu laufen nicht besonders gut. Sie lächelte Melissa an und grinste dann sogar ein bisschen. „Und was haben wir jetzt vor?“, fragte sie in ruhigem, aber definitiv schon sichereren Ton als sie ihn am Anfang zu Tage gelegt hatte. Schliesslich musste sie sich jetzt daran gewöhnen, dass es sich hierbei um ihr neues Leben handelte und umso eher sie sich daran gewöhnen würde, umso besser war es wahrscheinlich für sie.

389Auf den Straßen - Seite 16 Empty Re: Auf den Straßen Sa 28 Jul 2012 - 9:20

Melissa Blackwood

Melissa Blackwood
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Das was Clair mit ihr machte war einfach nur berauschend. Melissa gab sich ihr völlig hin und ließ sie einfach machen. Sie Clair lernte schnell und so reichte es wenn Melissa ihr einmal zeigte wo genau und wie sie sie verwöhnen sollte. So dauerte es nicht lange bis Melissa ihren Orgasmus bekam der noch mal um einiges lauter wurde als ihr Stöhnen zuvor. Clair wurde in ihren Bewegungen langsamer und löste sich dann ganz von ihr. Sie richtete sich auf und fing an Melissa zu küssen. Diese erwiderte den Kuss und sah das Clair sogar ein grinsen im Gesicht hatte. "Du siehst aus als hätte dir das alles hier gefallen? Und dabei ist das erst der Anfang. Als erstes werde ich dir neue Sachen besorgen. Das Kleid im Schaufenster hat dir doch so gut gefallen. Ich will es an dir sehen."

Mit diesen Worten Zog Melissa sich ihre Sachen wieder an und verwand so schnell das ein Mensch es nicht sehen konnte. Allerdings tauchte sie genauso schnell auch wieder auf und hatte das Kleid das Clair sich im Schaufenster angeguckt hatte in der Hand. "Hier für dich." sagt und überreichte Clair das Kleid. Sie wartete bis Clair sich angezogen hatte und musterte sie dann. "Es steht dir wahnsinnig gut." sagte sie und ging zu ihr rüber. Sie nahm ihren Kopf in ihre Hände und küsste sie zärtlich und liebevoll auf den Mund. "Wir sollten uns etwas suchen wo wir wohnen können. Ich habe hier noch nichts da ich gerade erst in die Stadt gekommen bin. Du kennst dich hier doch bestimmt ein bisschen aus. Wo kann man richtig gut und schön leben? Geld spielt dabei keine Rolle. Das beste kann nicht gut genug sein."

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