Vampire-Dreaming
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Vampire-Dreaming

Vergesst die Twilightgeschichte wie sie alle kennen. Hier wird sie komplett neu geschrieben und das so wie ihr es wollt.

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Inplay Tag:
Mittwoch, 13.05.2005

Nächster Zeitsprung am:
Donnerstag den 19.07.2012
auf den Donnerstag 14.05.2005

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Aufzug

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1Aufzug     Empty Aufzug Fr 1 Apr 2011 - 18:24

Admin

Admin
3
3

~~~~Inplay~~~~

2Aufzug     Empty Re: Aufzug So 4 März 2012 - 19:54

Nickolas

Nickolas
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→ Markplatz

So ganz wollte ihm die aktuelle Situation nicht gefallen , auch wenn er nicht genau sagen konnte was daran ihn eigentlich störte. Es störte ihn eben etwas, das reichte ihm auch. Das sie ein wenig Gesellschaft hatten störte ihn nicht, auch wenn er Demetrie nicht genau einschätzen konnte, was ihn störte. Doch Nickolas war offen fremden gegenüber und da sich der Volturie friedfertig zeigte war es nicht einmal misstrauen ihm gegenüber der für seine Gefühle sorgte. Auch wenn diese Art Grundvorsicht schon da war. Sie durften doch auserhalb des Schlosses sein, oder etwa nicht mehr. Sie wollten doch nur zu einem etwas redefreudigerem Ort gehen, nicht gleich wieder zurück ins schloss. Ein wenig fühlte er sich gerade wie ein Lambra, eine Art Schaf, das vom Hirten von der Weide geholt wird, wo das Schaf treuherzig folgte weil es nicht weiß, das es geschlachtet werden sollte.
Das war kein guter Gedanke! Sein ernster blick glitt erst zu Miranell ehe er an Noyn gewandt ein leises. „Lambraschlachtung!“ äußerte, damit dieser wusste woran er dachte.
Dennoch passierten sie die Tore des Schlosses und befanden sich wieder innerhalb der Mauern.

Noyn zum gefallen schwieg er, da dieser im Schloss ebenfals erst weiterreden wollte. Nun gut, sollte er seinen willen haben.
Er sah Demetri in die augen als dieser innerhalb der mauern das wort wieder an ihn richtete.
„ Ob ich meinem Prinzen folge?“ Er sah zu Noyn rüber ehe er den Blick zurück schwenken lies.“ Ich folge dem Fürsten, der Prinz und ich gehen den selben Weg, wir folgen einander.!“ entschied er sich zu antworten, den es kam immer aufs Thema drauf an, wer die oberhand an befehlen hatte, wobei Noyn, friedfertiger Nick eher nachgab als umgekehrt.“ Ich habe ihm lange als Vater gedient“ meinte er erklärend, wobei ein Vater ja dem Sohn befehligt, und er dennoch dient meinte, damit es klar stand das sie miteinander durchs Leben gingen, nicht der eine über dem anderen.

Miranell blieb von der ganzen Sache außen vor, wie immer als Frau, den sie hatte stets auf beide zu hören.
„Es wird nach dem Wort und den Gesetzen des Fürsten gehandelt. Dann meines, Noyns an gleicher Stelle, den das der Könige. Und insgesamt, das Recht des Stärkeren.“erzählte er frei und dennoch stockte nicht nur Demetri als das Thema wechselte.
„Ihr seid nicht von Notwehr!“ bestand Nickolas auf der Meinung, das sie keine Gefahr darstellten und es kratzte gehörig an seinem Stolz das das gesagt wurde. Gerade auch weil Miranell anwesend war. Soetwas besprach man nicht wenn eine Frau dabei war, selbst wenn der Volturie in seinen Augen her recht haben wollte.

„Der Kampf?“ Nick seufzte leicht. „ Ja, die Frage will ich gerne erlauben. Wir waren zusammen im Wald, Ich bat beide auf mich zu warten und ging zurück um nach etwas zusehen. Jane wurde das wohl zu langweilig und meinte mich strafen zu müssen, das ich sie habe warten lassen, worauf hin ich ihr eine Kugel entgegen geworfen habe, was sie dazu brachte ihren Zauber an mir wieder einzustellen. „ Okay, die Erklärung war nicht so ausführlich wie Aro sie erhalten hatte, aber die Kernaussage war da und er machte durchaus einen Unterschied zwischen Wachen wie Demetri und Jane oder Aro und die beiden anderen.

Er betrat den Fahrstuhl, lies sich nicht anmerken wie komisch er das fand, schließlich waren alle, nun ja, zumindest Miranell auf seinen klaren Kopf und stärke angewiesen, also musste er auch Leiten und als Vorbild fungieren.




(Noyn, Demetri, evtl Miranell)

3Aufzug     Empty Re: Aufzug So 11 März 2012 - 10:36

Gast


Gast

(nach langer Abwesenheit. Mit Noyn besprochen)

die gane Zeit hielt Miranelle sich im Hintergrund, folgte ihren Angehörigen einfach wohin die beiden gingen hielt aber sonst den Mund. Sie wurde auch nicht direkt angesprochen was das ganze nur noch leichter machte. Am liebsten wäre Nelly jetzt allein aber sie musste sich in der Nähe der Ihren aufhalten falls irgendwas war. Zudem wollte auch sie wissen wie es nun mit den Dämonen weiter gehen sollte und ob sie dies land hier bald verlassen dürften.

N ur beiläufig lauschte sie den Worten der hier anwesenden mischte sich aber nicht weiter ein. Hauptsächlich ging es ohnehin um den Prinzen und dessen Begleiter. Das Nelly auch teil der Fürstenfamilie war interessierte hier niemanden. Nelly wurde gehandelt wie eine der bediensteten. Nelly wusste nicht ob sie froh darüber oder sauer sein sollte. Immerhin wurde sie so nicht beachtet. Sie könnte ihre Fähigkeiten ausprobieren und keiner würde er merken oder gar drauf achten.
Kurz erhob sie den Blick und schaute Nickolas und Noyn an bevor sie ihren Blick wieder senkte und stumm in der Ecke stand.

Nelly hatte das Gefühl als würde sich die Fahrt in diesem Ding ewig hinziehen, wollte sich eigentlich mal erkundigen wie lange sie noch in dem Ding bleiben müssten denn sie fühlte sich hier drin gar nicht wohl. Es war so beengt hier.
Vorsichtig legte sie ihre Hand auf ihres Bruders Schulter und fragte ihn per Gedanken
"Bruder weisst du wie lange wir in dem Ding sein müssen? Mir geht es nicht gut hier. Kannst du es mir sagen bitte?"
Sie nahm die Hand wieder weg und sekte den Kopf wieder. Sie wartete auf die Antwort ihres Bruders in der Hoffnung das er ihr sagen würde das er bald vorbei war.
Sie, Miranelle, hatte das Gefühl das die Luft hier knapp wurde aber das mochte nur Einbildung sein immerhin kannte sie solche Dinger nicht

4Aufzug     Empty Re: Aufzug So 1 Apr 2012 - 19:23

Noyn

Noyn
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Cf Marktplatz

Noyn nickte als ihm der Begriff Familie aus dem Munde Demetri´s erklärt wurde. Eigentlich eine plausieble Erklräung und auch verständlich, selbst wenn diese Form einer Familie außer gewöhnlich war. Seine war es ja ebenso, anstatt sein Vater mit einer Frau zusammen ist, ist es ein Mann, Nickolas. Von daher war er selbst da schon mehr als aufgeschlossen und tolerant. "Ich verstehe, interessant wie es bei Ihnen hier gegliedert ist und auch die Ansicht, Ihrerseits. Aber ich verstehe nun das Model ihrer Familie, danke für die ausführliche Erklärung." Tat er seinen Dank kund und horchte weiter seinen Worten, ebenso jene die Nick von sich gab, die er ebenfalls abnickte. Es war alles zu dem Thema gesagt, also was sollte er da noch groß ergänzen, außer das er, selbst wenn sie sich gleich stellten und er den Anweisungen des Älteren folgte, war er in gewisser Weise ihm Übergestellt. Doch das beließ er jetzt, er wusste es und auch der Andere. Es nochmals in Worte zu fassen empfand er als überflüssig.

Etwas war im laufe ihres Gesprächs komisch geworden weshlab auch er seinen Blick in skepsis tauchte, den Vampir an ihrer Seite beobachtete Noyn ganz genau. Den auch aus dessem Gesicht konnte man gerade gut lesen. Mischte sich jetzt nicht ein und überlies es Nick, dies zu Regeln. Schließlich hatte er mit angefangen, selbst wenn auch er sich beobachtet fühlt, so hatte es den Zweck der Fremden und das Vertrauen mussten sie sich eh erst verdienen. Besonders seit dem Kampf im Wald, bevor sie her geflogen sind. Einen kurzen Blick schickte er zu Nick und auch zu Nelly und folgte dann Demetri weiter zum Schloss. Die beiden Damen ignorierte er fast bzw. nickte er ihnen höflich zu und beließ es auch dabei. Er kannte sie nicht und war auch grad irgendwie froh darüber, es sind hier ja eh schon so viele Einflüsse, die ihn ganz wirr machten. Da gab er sch erstmal lieber mit dem Bekannten ab, als mit dem unbekannten.

Die Frage nach Jane, war selbst für ihn von Interesse, da sie schon sehr in mitleidenschaft gezogen wurde und auch auf ihrem Flug hierher nicht besonders von Kraft strozte. Kurz lachte er auf, als er den Versuch hörte wie der Volturi versuchte ihm seine Frage zu beantworten. "Verzeiht, aber ich glaube, ich hab mich falsch ausgedrückt. Ich wollte eigentlich das Wesen der Rangodrnung wissen. Welches Wesen wo hier ihre Stellung hat. Aber dennoch danke, es zeigt mir bisher schon recht viel von der Ihrigen Welt, was ich sehr interessant finde." Erklärte er sein lachen und lief weiter bis zum Schloß, welches sie wieder betraten.

Wieder bestaunte er die Schönheit dieses Gemäuers, als sie auch schon zu einem Aufzug geführt wurden, den er betrat und sich an eine der metallernen Wände stellte. Sicher es war beengt in diesem Ding, aber er fand es nun nicht unerträglich hier zu sein. Selbst wenn er sah das Nick dieses hier nicht behagte und schenkte ihm darauf hin ein kleines Lächeln, welches zur Beruhigung diente. Auch Nelly fand er an seiner Seite wieder, die sehr nervös und unsicher war. Um sie zu beruhigen lies er eine Hand zu ihrer wandern und streichelte etwas über ihren Handrücken, als er schon ihre Gedanken hörte, wo sie ihn fragte wie lange sie hiermit fahren würden.

Auf gleicher Weise ließ Noyn ihr die antwort zu kommen. ~Ich weiß es leider nicht, aber hab keine angstm ich bin bei dir....ebenso wie Nick...nur die Ruhe....~ Hoffend das seine Worte was bringen würde, wartete auch er auf das Ende der Fahrt. "Werden wir jetzt wieder zu ihren Meistern geführt? Oder was erwartet uns nun?" Wollte er jetzt aus reiner Neugier wissen und auch sollte es als Ablenkung dienen, für die anderen beiden Dämonen. Wartend sah der Prinz den Vampir, sich gegenüber an.

Tbc Bibliothek



Zuletzt von Noyn am Sa 28 Apr 2012 - 22:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

5Aufzug     Empty Re: Aufzug So 8 Apr 2012 - 12:45

Demetri Volturi

Demetri Volturi
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Der Fahrstuhl, in dessen sich 3 Dämonen und eben die Wache befand, begann sich in Bewegung zu setzen. Still harrte Demetri an vorderster Front, mit den Fremden hinter sich stehend. Seine Wahrnehmungen waren sehr präzise .. er konnte fühlen, riechen, spüren .. was seine Augen derweil nicht erblicken konnten.
Das auflegen der Hand des Mädchen's auf die Schulter des Prinzen .. das unwohle Gefühl, welches alle Drei ausstrahlten.
Der Volturi konzentrierte sich seid Anbeginn sehr detailliert auf alles was ihnen die Dämonen zu erkennen gaben. Auch die kleinen Reaktionen .. die Gedankenpausen, als verschiedene Themen bei ihnen stillschweigen oder hartnäckiges dementieren verursachte.

"Ihre Dienste dürfen also von beider Seiten verlangt und befolgt werden?" so lies sein Interesse nicht nach, zu wissen wie genau das Bündnis zwischen Noyn, dem Prinzen und Nickolas dem Krieger war.
"War es noch nie an der Zeit das sie sich im unreinen waren, wie weitere Entschlüsse zu begehen sein sollten?
Welche Position ist Miss Miranelle vorbehalten?" es war ihm nicht entgangen das das Mädchen sehr still den Männern folgte.
"Hat sie Rechte? Entscheidungsfreiheit? Was ist ihr erlaubt?" die Vampire wussten alle um die Stellung der Frau bei den Dämonen, doch Demetri wollte sich genauer erkundigen.
"Was für einen nutzen hat sie in unserer Welt? Wieso führt ihr sie mit euch, wenn sie im Grunde nicht weniger Wert hat als eine Ziege?" keineswegs abfällig waren seine Worte. Eben nur erforschend und analysierend.
"Habt ihr vor Nachkömmlinge zu erschaffen?" Demetri war nicht klar in wie weit er in ihre Privatsphäre eindrang.

"Bitte antwortet nur auf Fragen die euch genehm sind." lies er milden Klanges wissen, als sich die Tür zu eines der oberen Etagen nun öffnete und er selbst als erstes den Fahrstuhl verließ.

"Ich möchte ihnen gerne unsere Räumlichkeiten zeigen, wenn sie es wollen.
Um auch ihnen etwas Einblick zu geben, was unsere Welt zu bieten hat. Bitte folgt mir." somit beantworte er Noyn's Frage wo es sie hinführen würde.
Es sollte etwas das Misstrauen stillen, welches die Drei dem Vampir offensichtlich spüren ließen.

Die Flure schienen endlos in weit gezogene Bahnen zu gehen. Ettliche Türen ließen sie hinter sich, als sie einen Weg abbogen und ihnen nun eine Tür zum Innern geöffnet wurde.
"Bitte tretet ein."
gab er ihnen die Erlaubnis und befand sich derweil schon einige Schritte im Raum.
"Unsere Bibliothek.
Wenn euch die Zeit gegönnt sei, dann nimmt sie euch und liest die Romane, Geschichten, Legenden der alten Zeit .. hier finden sie fast alles, was ihnen unsere Welt näher bringt."

Der Raum war etwas abgedunkelt .. zwar befanden sich Fenster, die den Wänden angepasst sehr hoch ragten, doch alle wurden durch dunkle Vorhänge abgedeckt. Dennoch war es den Sonnenstrahlen erlaubt einige erhellende Punkte im Raum zu erschaffen.
Keine Wand war kahl .. an jeder stand ein massiv aus Holz gefertigtes Regal mit unzähligen Büchern. Viele von ihnen ließen erkennen wie alt sie schon waren. Einige standen kurz vor ihrem Verfall und wiederum andere schienen sehr neu gefasst worden zu sein.

tbc Bibliothek

6Aufzug     Empty Re: Aufzug Do 12 Apr 2012 - 0:33

Nickolas

Nickolas
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Was sollte er nur machen? Er freute sich schon das Miranell so absolut anbetungswürdig im Hintergrund blieb und ihm keine Peinlichkeiten hier bescherte, aber die Fragen die der Wache auf kamen und dem Gefühl das sie Nickolas da mitbrachten waren nicht gut. Es fühlte sich...ausgefragt an, wie abgesprochen. So als würden die Meister die Fragen haben und sich nur nicht mehr weiter selber mit ihnen befassen wollen und sie deswegen eine Wache schickten.
Das gesagt wurde, das sie nichts beantworten mussten was sie nicht wollten half da auch nicht, sagte das dann doch nur aus, das sie nichts von sich Preis geben wollten und das stimmte so ja nun auch nicht.
Die Fragen die Noyn der Wache stellte hätten von ihm stammen können, er wollte das ebenso wissen wie sein Sohn und Gefährte.
Als sich dann die Türen wieder öffneten war der Flur der eben noch auf der anderen Seite der Tür war verschwunden und gab eine ganz andere Umgebung preis. Er musste stocken und sich umsehen ehe er die Kabine wieder verließ. Die Frage- wo ist den der Flur?- stand ihm zwar deutlich ins Gesicht geschrieben, doch fragen tat er sie aus Peinlichkeit heraus nicht.
Er tat selbstsicher und trat heraus, sah sich, bemüht ruhig um und begann dann Demetries fragen zu beantworten wo ihm der Stresslevel vorher keine Gedanken zu übrig lies.
Das der Wächter im Aufzug selber ihnen den rücken zukehrte und dennoch mit ihnen Sprach war seltsam, war Nick es doch gewohnt dem gegenüber beim reden anzusehen. Vielleicht ein weiterer Grund weswegen er wartete mit der Antwort.
„ Wie hoch sind wir?“ fragte er erstmal um einschätzen zu können wo er sich im Gebäude ungefähr befand ehe alles andere dran kam.
„Uneinig? „ Darüber musste er nachdenken...und sah Noyn fest in die Augen.“ Nein , ich kann mich zumindest gerade an keine Situation erinnern, zudem ich, als wir noch zu hause waren der Mentor war. Da war es eindeutiger geregelt.“ Er bedachte beide mit einem Blick der besagte, das sich beide gern mit einbringen durften. Auch er konnte sich schließlich täuschen.
Die Frage über Miranell brachte ihn dazu sie lange anzusehen.“ Nehm es ihm nicht übel, er weiß es doch nicht besser“ sprach r sanft zu ihr, da die Wache über sie redete als sei sie nicht da, was eher unhöflich war, wenn auch in seinem Gemüt nicht ganz unpassend, da die Frage nicht an sie gerichtet war sondern an ihn.
Sie ist vom Fürst gezeugt und als solche anerkannt. Sie kam alleine durch das Tor in diese Welt. Es ist keine Strategie.“ versuchte er zu erklären das kein Sinn, kein Kriegssinn dahinter steckte das sie da war. Es war...ein Unfall, Zufall. Glück.
„Sie dürfen gern selber das Wort an sie richten, sofern sie es darf und den rieten nicht widerspricht kann sie sich doch erklären“ schlug er vor und hoffte Miranell ein wenig der Anspannung zu nehmen, die sie zu haben schien.
„Entscheidungsfreiheit nein, doch sie hat das Recht auf Leben, Unversehrtheit durch Fremde und in der Festung zu leben.“ erklärte er doch empfand er das Thema als nicht passend irgendwie und so lenkte er zu Noyn über. „ Anders wie bei ihm. Ihm würde man kein nein sagen. Wie kommt die Annahme eigentlich zustande das sie andere rechte hat? Nur weil sie so hinter uns ist und zurück haltend? Das...könnte doch auch einfach im Charakter in...ihrer Persönlichkeit liegen?!“ merkte er an, da Demetrie so von anderem ausging.
Ein dunkles, warnendes Knurren kam plötzlich aus Nickolas Kehle als er sich anspannte und vor Demetrie aufbaute. Gerade in dem Moment in dem es die Wache gewagt hatte zu sagen das die Tochter des Fürsten nicht mehr wert war als eine Ziege und unnütz war. DAS ging entschieden zu weit und das machte er auch deutlich. Ziegen hatte er schließlich gerade eben erst gesehen als sie spazieren gegangen waren und sich vom Marktplatz ein wenig entfernt hatten um zu reden.
Er schob sie mit einem Arm wieder dichter hinter sich und funkelte ihn mahnend an jetzt nichts falsches mehr zu sagen.

Das der andere weiter redete und ihnen die Räume zeigen wollte entschärfte die Lage etwas, auch wenn Nickolas nicht wieder entspannte sondern lauernd und nun unwillig einige Meter mit ihm mit ging.
Für das was Demetrie ihm zeigte interessierte er sich nicht. Nun schon, ja, aber nicht jetzt, so lies er seinen warnenden , funkelnden blick nicht mehr von Demetrie los.

TBC: Bibleothek




7Aufzug     Empty Re: Aufzug So 15 Apr 2012 - 9:13

Gast


Gast

Die Worte Noyns beruhigten Miranelle und so entspannte sich auch ein wenig ihre Haltung.
Der Kopf war nach wie vor richtung Boden gerichtet während dieser Vampir namens Demetri ein Paar Fragen stellte.
Auf die Fragen welche sie selbst betrafen zog Nelly die Augenbrauen hoch.
Als Nickolas sie jedoch ansprach richtete sie ihren Kopf hoch sodass sie ihn ansah "Ja ich weiss Nickolas" dann beganna uch Nickolas schon zu antworten.
Nelly spürte das Nick einwenig ungehalten war über die Fragen elche Demetri stellte und so legte sie ihm die Hand auf den Oberarm. Im Gedanken sprach sie zu ihm ~"Er weiss es nicht anders Nickolas"~ ein feines Lächeln umgab ihre weiblichen Züge bevor sie Nick zunickte "Wenn ich ein Paar Worte sagen dürfte.."
Nelly räusprete sich kurz bevor sie weiter sprach.
"Sir Demetri, Es ist nicht so das mir verboten wurde zu sprechen, es ist nur so das ich allein vom Wesen her nicht der Typ bin der viel und vor allem mit jedem spricht. Ich halte mich gern im Hintergrund und überlasse das Reden denen die dafür besser geeignet sind, wie zum Beispiel mein Bruder und mein Stiefvater. Was ihre frage bezüglich der Nachkommen angeht so möchte ich Ihnen sagen das ich keineswegs hier bin um ebben solche in die Welt zu setzen. Ich habe von allein den Weg in Ihre Welt gefunden, ohne jegliche Hintergedanken"
Somit beendete Nelly auch schon das Gespräch und zog sich wieder still zurück.
Die Lifttüren glitten auf und die Herren traten raus. Nelly folgte ihnen.
Während sie die Gänge entlang liefen schaute Nelly sich ein wenig um während sie ihren Gedanken nach hing
Ob der Vampir auch nur eine Ahnung hat was ich alles ausrichten könnte? Allein mit meinen Fähigkeiten hätten die Herren keine Chance. sollten sie versuchen Nick hinzurichten belebe ich ihn wieder
Nelly schüttelte ihren Kopf um ihre Gedanken zur Seite zu schieben.
"Was ist nur los mit mir, solche Gedanken hatte ich noch nie." flüsterte sie vor sich hin als sie an einem Raum ankamen welcher voller Bücher war

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